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Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleiserneuerungszug mit Transportwagen für Schienen, Schwellen und Befestigungsmaterial und mit einer Arbeitswagenfolge, bestehend aus einem Ausbauwagen, einem Schotteraushubwagen, einem Verlegewagen und einem Schienenbefestigungswagen, sowie mit Schotterfördereinrichtungen und mit einem Transportsystem für die alten Schwellen oder Gleisjoche und die neuen Schwellen.
Es ist bereits ein Gleiserneuerungszug bekannt (AT-PS Nr. 341564 der gleichen Patentinhaberin), mit welchem der Ausbau der alten Gleise, die Reinigung des Schotters und das Verlegen der neuen Gleise in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann. Dieser Zug weist ausser den Wagen zum Materialtransport wenigstens eine Wagenfolge zum Ausbau und Verlegen der Gleise mit Portalkränen und mit einem Rahmenwagen (CH-PS Nr. 549692 und Nr. 585814) sowie eine ausserhalb der Umbauzone befindliche Schotterreinigungsmaschine und Fördereinrichtungen zum Transport des Schotters auf.
Für die Verlegung langer Schienen weist die Wagenfolge dieses bekannten Gleiserneuerungszuges, mit welchem intermittierend gearbeitet wird, zwei zum Entfernen und Verlegen der Schienen dienende Rahmenwagen auf, die beide durch ein Zwischendrehgestell mit einem Raupenkettenchassis und mit einem für die Leerfahrt auf den Schienen benutzten, einziehbaren Fahrwerk gelenkig verbunden sind. An den dem Zwischendrehgestell zugewandten Enden haben die Rahmenwagen keine eigenen Radgestelle bzw. Drehgestelle, so dass die beiden Rahmenwagen und das Zwischen-
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in der Regel die Vorschrift, dass bei zweigleisigen Strecken das Nebengleis während der Bauarbeiten nicht gesperrt werden darf.
Durch diese Forderung werden die maximale Länge und die maximale Breite der einzelnen Arbeitswagen vorgegeben, derart, dass deren Lichtraumprofil auch in scharfen Kurven einen hinreichenden Abstand vom Lichtprofil bzw. Durchgangsprofil des Nebengleises hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleiserneuerungszug der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass er sich besser als bisher bekannte Züge in das Durchgangsprofil des zu erneuernden Gleises einpasst und die Verwendung von Arbeitswagen grösserer Breite erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Bereich der Umbauzone wenigstens zwei Arbeitswagen durch ein Verbindungschassis verbunden sind, welcher über Gelenke mit den Arbeitswagen gekuppelt und mit wenigstens einem Fahrwerk ausgerüstet ist, das sich auf dem Schotterbett und/oder der geräumten Sohle fortbewegen und zwecks Entlastung der in der Umbauzone befindlichen Radgestelle der betreffenden Verbindungschassis vom Zwischenrahmen abgesenkt werden kann, und dass an der Verbindungsstelle wenigstens eines Verbindungschassis mit dem Zwischenrahmen Abstützungen zur Führung des angelenkten Arbeitswagens quer zur Gleichachse vorgesehen sind.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass zwei in üblicher Weise an beiden Enden mit Rad- bzw.
Drehgestellen ausgerüstete Arbeitswagen mittels eines sehr einfach aufgebauten Verbindungschassis, der nur wenigstens ein vorzugsweise als Raupenfahrwerk ausgebildetes Fahrgestell und keine eigenen Räder bzw. Radgestelle aufweist, zu einer mittels zweier Gelenke verbundenen, dreigliedrigen Anordnung zusammengefasst werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass auch verhältnismässig breit ausgebildete Arbeitswagen in den Kurven innerhalb ihres erlaubten Durchgangsprofils bleiben und dass sich jeder Arbeitswagen ausserhalb der Umbaulücke bzw. bei Leerfahrt wie übliche Waggons unabhängig vom Verbindungschassis bzw. von andern Arbeitswagen auf den Schienen bewegen kann.
An der Verbindungsstelle zwischen einem Verbindungschassis und einem Arbeitswagen können hydraulische Anschläge vorgesehen sein, durch welche das Verbindungschassis in der Gleislängsachse relativ zum betreffenden Arbeitswagen geführt wird.
Vorzugsweise ist das Raupenfahrwerk des Verbindungschassis antreibbar und lenkbar. Die Lenkeinrichtung für die Raupenfahrwerke ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie durch eine Messvorrichtung, die auf einem vor der Umbauzone befindlichen Wagen installiert ist und das alte Gleis als Bezugsbasis verwendet, und durch ein Winkelmesssystem steuerbar ist, welches die Winkel zwischen dem bzw. den Verbindungschassis und den benachbarten Arbeitswagen misst.
Die. Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen : Fig. 1 und 2 schematisch die Seitenansicht und die Draufsicht auf einen Gleiserneuerungs-
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zug nach der Erfindung, Fig. 3 eine geometrische Darstellung der Anordnung des Zuges in einer
Kurve und Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht der Verbindungsstelle zwischen einem Arbeitswagen und dem Verbindungschassis.
Im betrachteten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist der Gleiserneuerungszug, der sich im Sinne des Pfeils nach Fig. 1 während der Arbeiten kontinuierlich vorbewegt, einen Ausbauwagen --5--, einen Aushubwagen --6--, einen Verlegewagen --7--, eine nicht dargestellte, vor der Umbaulücke befindliche Schotterreinigungsmaschine, Förderbänder zum Transport des Schotters, einen hinter dem Verlegewagen --7-- befindlichen, nicht dargestellten Schienenbefestigungswagen sowie ferner weitere Wagen für den Materialtransport und ein Transportsystem für das Material mit wenigstens einem Portalkran auf. Der die Schotterreinigungsmaschine tragende Wagen und der Schienenbefestigungswagen sind normale Wagen mit zwei Drehgestellen.
Der Ausbauwagen - -5--, der Aushubwagen --6-- und der Verlegewagen --7-- bilden einen gelenkigen Wagenzug mit sechs Rad- bzw. Drehgestellen --12, 13 bzw. 14,15 bzw. 16, 17-- und zwei je zwei benachbarte Arbeitswagen miteinander verbindende Verbindungschassis --8 und 8'--, die je mit einem auf dem alten Schotter bzw. der geräumten Sohle verfahrbaren Raupenfahrwerk --11 bzw. 11'-- ausgerüstet sind. Die in Fig. 1 dargestellte Wagenfolge bildet also, wie auch Fig. 3 zeigt, eine fünfgliedrige Anordnung.
Während der Arbeiten rollen der die Schotterreinigungsmaschine tragende Wagen und das vordere Drehgestell --12-- des Ausbauwagens --5-- auf dem alten Gleis --1--, während sich der Ausbauwagen --5-- mit seinem in der Umbauzone bzw. Umbaulücke befindlichen rückwärtigen Ende auf dem Verbindungschassis --B-- abstützt und daher sein hinteres Drehgestell --13-- vom Boden abgehoben ist. Der Aushubwagen --6-- stützt sich mit beiden Enden auf dem vorderen bzw. hinteren Verbindungschassis --8 bzw. 8'-- ab, während sich das vordere Ende des Verlegewagens --7-auf dem Verbindungschassis --8'-- abstützt. Das hintere Drehgestell --17-- des Verlegewagens und der Schienenbefestigungswagen rollen auf dem neuen Gleis --4--.
Der ganze, in der Umbauzone befindliche Mittelteil des Zuges stützt sich also mittels den Verbindungschassis --8 und 8'-- auf den beiden Raupenfahrwerken --11 und 11'-- ab, welche auf dem alten Schotterbett, der geräumten Sohle oder auf dem gereinigten Schotter laufen.
Jedes Verbindungschassis-8 bzw. 8'-ist mit dem benachbarten Verbindungschassis über Kardangelenke-9- (Fig. 2 und 3) verbunden. Abstützungen --10-- (Fig. 2 und 3), welche an den dem Verbindungschassis --8 bzw. 8'-- zugewandten Enden der Arbeitswagen --5 bzw. 6-- angebracht sind, dienen zum Ausrichten der betreffenden, angelenkten Wagenchassis relativ zum benachbarten Verbindungschassis-8 bzw. 8'-quer zur Gleisachse, und an den Verbindungsstellen zwischen Arbeitswagen und Verbindungschassis vorgesehene hydraulische Anschläge-42- (Fig. 2 und 3) sorgen dafür, dass die Verbindungschassis --8 und 8'-- relativ zu den betreffenden Arbeitswagen in der Gleislängsachse geführt werden.
Die beiden Raupenfahrwerke --11 und 11'-werden angetrieben und sind auf Kugeldrehverbindungen montiert. Sie werden mittels hydraulischer Zylinder abgesenkt, angehoben und geführt. Der hydrostatische Antrieb gestattet eine stufenlos regulierbare Arbeitsgeschwindigkeit. Während ier Arbeiten werden die beiden Raupenfahrwerke --11 und 11'-- vorzugsweise mittels einer auf der Reinigungsmaschine ausserhalb der Umbauzone installierten Messvorrichtung, welche das alte } leis --1-- als Messbasis verwendet, und mit Hilfe eines Winkelmesssystems gesteuert und gelenkt.
Dieses Winkelmesssystem ist in Fig. 3, in welcher die relevanten geometrischen Punkte --A, B, C, ), E, F und b, c, d, e-- entsprechend den gleichen Bezugsbuchstaben nach Fig. 1 eingetragen sind. veranschaulicht und misst die Winkel a, ss, y, 6 zwischen den Verbindungschassis --8 bzw.
1'-- und den jeweils benachbarten Arbeitswagen --5, 6 bzw. 7--.
Die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass die beiden Raupenfahrwerke-11 und 11'- md das auf dem Verlegewagen --7-- installierte Schwellenverlegegerät mittels an den Raupenfahrwerken vorgesehenen Tastern gesteuert werden, welche das Nebengleis als Bezugsbasis verwenden.
In jedem Falle sind die automatischen Steuerungen so ausgebildet, dass die beiden Raupenfahr- werke-11 und 11'-der Trasse des alten Gleises-l-oder, wenn man die Abstände zwischen [en Gleisen verändern will, einer parallelen Trasse folgen.
Natürlich kann für die Raupenfahrwerke --11 und 11'-auch eine Handsteuerung vorgesehen : ein.
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Fig. 4 zeigt das rückwärtige Ende des Ausbauwagens --5--, welches durch Gelenke --9-- mit dem auf dem Raupenfahrwerk --11-- bewegbaren Verbindungschassis --8-- verbunden ist und sich auf diesem abstützt, wobei die hydraulischen Anschläge --42-- und die Abstützungen --10-- die bereits erwähnten Führungsfunktionen haben. Hinter dem in Fig. 4 nicht dargestellten vorderen Drehgestell-12-des Ausbauwagens-5-heben und spreizen nicht dargestellte Rollenzangen die alten Schienen --1-, welche, wie gestrichelt in Fig. 1 angedeutet, dann längs des Zuges befördert und hinten auf der Bettungsschulter oder in der Gleismitte abgelegt werden.
Auf dem Ausbauwagen - sind Förderbänder --18-- zum Transport des ausgehobenen Schotters zur Schotterreinigungsma- schine und Förderbänder --19-- zum Rücktransport des gereinigten Schotters zur Verlegestelle, ein hydraulisches Pickelwerk --20-- zum Ausbau der alten Schwellen --32--, eine Fördereinrichtung - zum Transport dieser alten Schwelle-32-zu einer nicht dargestellten Hebe- und Drehvorrichtung sowie ein die alten Schwellen zu einem Transportwagen transportierendes Förderband - installiert, auf welchem die Schwellen von der Hebe- und Drehvorrichtung abgelegt werden.
Der Aushubwagen -6-- (Fig. 1), der beidseitig von den Verbindungschassis --8 und 8, -- getragen wird und dessen Drehgestelle --14 und 15-- daher vom Boden abgehoben sind, ist im wesentlichen mit einem Schotteraushubgerät --30--, Förderbändern für den Transport des Schotters, einer Schotterverteilvorrichtung und dem die ausgebauten Schwellen abtransportierenden Förderband ausgerüstet. Der Verlegewagen --7-- ist im wesentlichen mit einem Schwellenverlegegerät, einer Schotterverteilvorrichtung, Förderbändern für die alten und die neuen Schwellen sowie für den gereinigten Schotter und, an seinem rückwärtigen Teil, mit einer Rollenzangen aufweisenden Einrichtung zur Verlegung der neuen Schienen --4-- ausgerüstet.
Wenn der Gleiserneuerungszug zum Ausbau ganzer Gleisjoche eingerichtet ist, dann sind der Ausbauwagen --5-- natürlich mit entsprechenden Geräten zum Ausbau, Anheben und zum Abtransport der ausgebauten Gleisjoche und die nachfolgenden Arbeitswagen ebenfalls mit Transporteinrichtungen zum Abtransport dieser Gleisjoche ausgerüstet.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt vor allem hinsichtlich der Ausbildung der Verbindungschassis mit ihren Fahrwerken mannigfache Varianten zu. Auch ist die Erfindung auf in anderer Weise zusammengesetzte Erneuerungszüge und gegebenenfalls Gleiswartungszüge anwendbar.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Gleiserneuerungszug mit Transportwagen für Schienen, Schwellen und Befestigungsmaterial und mit einer Arbeitswagenfolge, bestehend aus einem Ausbauwagen, einem Schotteraushubwagen, einem Verlegewagen und einem Schienenbefestigungswagen, sowie mit Schotterfördereinrichtungen und mit einem Transportsystem für die alten Schwellen oder Gleisjoche und die neuen Schwellen,
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quer zur Gleisachse vorgesehen sind.
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The invention relates to a track renewal train with transport wagons for rails, sleepers and fastening material and with a work car sequence consisting of an expansion wagon, a ballast excavation wagon, a laying wagon and a rail fastening wagon, as well as with ballast conveyors and with a transport system for the old sleepers or track yokes and the new ones Swell.
A track renewal train is already known (AT-PS No. 341564 from the same patent holder), with which the removal of the old tracks, the cleaning of the ballast and the laying of the new tracks can be carried out in one operation. In addition to the wagons for material transport, this train has at least one wagon sequence for expanding and laying the tracks with gantry cranes and with a frame wagon (CH-PS No. 549692 and No. 585814) as well as a ballast cleaning machine and conveying devices for transporting the ballast located outside the conversion zone.
For the laying of long rails, the wagon sequence of this well-known track renewal train, which is used intermittently, has two frame wagons that serve to remove and lay the rails, both of which have an intermediate bogie with a crawler track chassis and a retractable undercarriage used for empty travel on the rails are articulated. At the ends facing the intermediate bogie, the frame wagons do not have their own wheel bogies or bogies, so that the two frame wagons and the intermediate
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as a rule, the rule that the siding must not be blocked during construction work on double-track lines.
This requirement specifies the maximum length and the maximum width of the individual work vehicles in such a way that their clearance profile has a sufficient distance from the light profile or passage profile of the siding, even in sharp curves.
The invention is based on the object of designing a track renewal train of the type described at the outset in such a way that it fits better than previously known trains into the passage profile of the track to be renewed and permits the use of work carriages of greater width.
This object is achieved in that in the area of the conversion zone at least two work vehicles are connected by a connecting chassis which is coupled to the work vehicles via joints and equipped with at least one undercarriage which moves on the ballast bed and / or the cleared sole and for the purpose Relief of the wheel racks in the conversion zone of the connection chassis in question can be lowered from the intermediate frame, and that supports for guiding the articulated work vehicle transversely to the same axis are provided at the connection point of at least one connection chassis with the intermediate frame.
This has the advantage that two in the usual way at both ends with wheel or
Work carriages equipped with bogies can be combined into a tripartite arrangement connected by means of two joints by means of a very simply constructed connection chassis, which has only at least one chassis, which is preferably designed as a crawler chassis and no own wheels or wheel frames. In this way it is achieved that comparatively broadly designed work cars remain within their permitted passage profile in the bends and that each work car can move on the rails outside of the conversion gap or when empty, like normal wagons, regardless of the connecting chassis or other work car.
At the connection point between a connection chassis and a work car, hydraulic stops can be provided, through which the connection chassis is guided in the longitudinal axis of the track relative to the work car concerned.
The crawler chassis of the connecting chassis can preferably be driven and steered. The steering device for the crawler tracks is advantageously designed in such a way that it can be controlled by a measuring device which is installed on a carriage located in front of the conversion zone and uses the old track as a reference base, and by an angle measuring system which measures the angles between the connecting chassis or the connecting chassis and the neighboring work car.
The. Invention is explained in more detail with reference to the drawings of an embodiment.
1 and 2 schematically show the side view and the top view of a track renewal
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train according to the invention, Fig. 3 is a geometric representation of the arrangement of the train in a
Curve and Fig. 4 is a partial side view of the connection point between a work car and the connection chassis.
In the exemplary embodiment considered according to FIGS. 1 and 2, the track renewal train, which moves continuously during the work in the direction of the arrow according to FIG. 1, has an expansion carriage --5--, an excavating carriage --6--, a laying carriage - 7--, a ballast cleaning machine, not shown, located in front of the conversion gap, conveyor belts for transporting the ballast, a rail fastening car, not shown, behind the laying car --7--, as well as further cars for the material transport and a transport system for the material with at least one Gantry crane on. The carriage carrying the ballast cleaning machine and the rail fastening carriage are normal carriages with two bogies.
The expansion wagon - -5--, the excavation wagon --6-- and the laying wagon --7-- form an articulated wagon train with six wheel or bogies --12, 13 or 14.15 or 16, 17- - and two connecting chassis - 8 and 8 '- connecting two neighboring work carriages, each equipped with a caterpillar chassis - 11 or 11' - which can be moved on the old ballast or cleared sole. The carriage sequence shown in FIG. 1 thus, as also shown in FIG. 3, forms a five-part arrangement.
During the work, the wagon carrying the ballast cleaning machine and the front bogie --12-- of the extension wagon --5-- roll on the old track --1--, while the extension wagon --5-- with its in the conversion zone or Supported rear end located on the connecting chassis --B-- and therefore its rear bogie --13-- is lifted off the floor. The excavator --6-- is supported with both ends on the front or rear connection chassis --8 or 8 '-, while the front end of the laying carriage --7-is supported on the connection chassis --8' - supports. The rear bogie --17-- of the laying carriage and the rail fastening carriage roll on the new track --4--.
The entire middle part of the train, which is in the conversion zone, is supported by the connecting chassis --8 and 8 '- on the two crawler tracks --11 and 11' - which are on the old ballast bed, the cleared sole or on the cleaned gravel.
Each connection chassis-8 or 8'-is connected to the adjacent connection chassis via universal joints-9- (FIGS. 2 and 3). Supports --10-- (Fig. 2 and 3), which are attached to the ends of the work carriages --5 or 6-- facing the connecting chassis --8 or 8 '- are used to align the relevant articulated ones Carriage chassis relative to the adjacent connection chassis-8 or 8'-transverse to the track axis, and hydraulic stops 42- (FIGS. 2 and 3) provided at the connection points between the work carriage and connection chassis ensure that the connection chassis -8 and 8'- - Be guided relative to the work car concerned in the longitudinal axis of the track.
The two crawler tracks - 11 and 11 '- are driven and are mounted on ball slewing rings. They are lowered, raised and guided by means of hydraulic cylinders. The hydrostatic drive allows a continuously adjustable working speed. During work, the two crawler tracks --11 and 11 '- are preferably controlled and steered by means of a measuring device installed on the cleaning machine outside the conversion zone, which uses the old} leis --1-- as a measuring base, and with the help of an angle measuring system.
This angle measuring system is in Fig. 3, in which the relevant geometric points --A, B, C,), E, F and b, c, d, e-- are entered according to the same reference letters according to Fig. 1. illustrates and measures the angles a, ss, y, 6 between the connection chassis --8 and
1 '- and the neighboring work car --5, 6 or 7--.
The arrangement can also be such that the two crawler tracks-11 and 11'-md the threshold laying device installed on the laying carriage --7-- are controlled by buttons provided on the crawler tracks which use the siding as a reference basis.
In any case, the automatic controls are designed so that the two crawler tracks - 11 and 11 '- the route of the old track - or - if you want to change the spacing between tracks, follow a parallel route.
Of course, manual control can also be provided for the crawler tracks --11 and 11 ': one.
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Fig. 4 shows the rear end of the removal carriage --5--, which is connected by joints --9-- to the support chassis --8-- movable on the crawler chassis --11-- and is supported on the latter, the hydraulic stops --42-- and the supports --10-- have the guide functions already mentioned. Behind the front bogie-12, not shown in FIG. 4-of the removal vehicle-5-, the roller rails, not shown, lift and spread the old rails -1, which, as indicated by dashed lines in FIG the shoulder of the bed or in the middle of the track.
On the removal wagon - there are conveyor belts --18-- for transporting the excavated ballast to the ballast cleaning machine and conveyor belts --19-- for returning the cleaned ballast to the laying point, a hydraulic pick-up unit --20-- for removing the old sleepers - 32--, a conveyor - for transporting this old sleeper-32-to a lifting and turning device, not shown, as well as a conveyor belt transporting the old sleepers to a transport wagon - on which the sleepers are deposited by the lifting and turning device.
The excavator -6-- (Fig. 1), which is supported on both sides by the connecting chassis --8 and 8, - and whose bogies --14 and 15-- are therefore lifted off the ground, is essentially equipped with a ballast excavator - -30--, conveyor belts for the transport of the ballast, a ballast distribution device and the conveyor belt that transports the removed sleepers. The laying carriage --7-- is essentially equipped with a sleeper laying device, a ballast distribution device, conveyor belts for the old and the new sleepers as well as for the cleaned ballast and, on its rear part, with a device with roller tongs for laying the new rails --4 - equipped.
If the track renewal train is set up to remove entire track yokes, then the extension wagon --5-- is of course equipped with the appropriate equipment for removing, lifting and transporting the removed track yokes, and the subsequent work wagons are also equipped with transport devices for removing these track yokes.
The invention is not limited to the exemplary embodiment described, but rather allows for numerous variants, particularly with regard to the design of the connecting chassis with its running gear. The invention can also be applied to renewal trains composed in a different way and possibly to track maintenance trains.
PATENT CLAIMS:
1. Track renewal train with transport wagons for rails, sleepers and fastening material and with a sequence of work wagons, consisting of an expansion wagon, a ballast excavation wagon, a laying wagon and a rail fastening wagon, as well as with ballast conveyors and with a transport system for the old sleepers or track yokes and the new sleepers,
EMI3.1
are provided transversely to the track axis.