AT356325B - Tragvorrichtung fuer scheibtruhen - Google Patents
Tragvorrichtung fuer scheibtruhenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/16—Slings with load-engaging platforms or frameworks
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 sehen sind. Solche Vorrichtungen werden meist beim Bau von Gebäuden u. dgl. benötigt, um insbesondere Scheibtruhen, welche am Boden mit dem gewünschten Gut gefüllt werden, zu den jeweiligen Stockwerken anzuheben bzw. abzusenken. So ist es hiefür beispielsweise bekannt, drei Ketten an einem Lasthaken einzuhängen, wobei zwei dieser Ketten am freien Ende Ösen aufweisen, welche an den Traggriffen der Scheibtruhe eingehängt werden können, während am Ende der dritten Kette wieder ein Haken angeordnet ist, welcher an dem an vorderen Ende angeordneten Radbefestigungsbügel in Eingriff gebracht werden kann. Es ist leicht einzusehen, dass eine solche Vorrichtung nur eine ungenügende Betriebssicherheit aufweist, da der Haken abgleiten kann, und dass weiters beim Einhängen dieses Hebezeuges zumindest zwei Personen vonnöten sind, da einerseits das Lastgehänge etwas gespannt und anderseits der Haken am Radbefestigungsbügel eingehakt werden muss. Auch andere Tragvorrichtungen mittels Ketten, Seilen u. dgl. haben sich als in der Praxis nicht tauglich erwiesen. So ist aus der US-PS Nr. 596, 908 eine Tragvorrichtung für mehrere Fässer bekannt, bei welcher jedem Fass zwei in einer Seilschlaufe gehaltene Haken zugeordnet sind, wobei die Haken zugleich über eine Feder verbunden sind. Aus der CH-PS Nr. 49023 ist eine Tragvorrichtung für kübelartige Behälter bekannt, welche aus vier miteinander gelenkig verbundenen und mittels Federn bzw. Ketten vorgespannten Armen besteht. Als nachteilig an diesen Tragvorrichtungen hat sich insbesondere erwiesen, dass sie auf Grund der benötigten Anzahl von Einzelteilen in der Herstellung teuer und in der Anbringung an dem zu behebenden Gut schwierig zu handhaben sind. Der Erfindung lag demnach die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung für Behälter, insbesondere für Scheibtruhen vorzuschlagen, welche sowohl billig herstellbar als auch möglichst von einer einzigen Person betriebssicher bedienbar ist. Erfindungsgemäss wird hiezu an einer Tragvorrichtung der eingangs genannten Gattung vorgesehen, dass die Haken in an sich bekannter Weise von nach innen gerichteten Abkröpfungen der freien Ende der Tragarme gebildet sind, und dass die zweiten Enden der Tragarme fest miteinander verbunden sind, wobei der Abstand der Haken zueinander geringer als der entsprechende Abstand der Ränder der Scheibtruhe ist und die Haken wie an sich bekannt unter elastischer Verbiegung der Tragarme auseinander spreizbar sind. Diese Ausbildung ermöglicht nun, dass eine einzige Person die Tragvorrichtung bedienen kann, indem die freien Enden der Tragarme etwas gespreizt und über den oberen Rand einer Scheib- truhe geschoben werden. Die freien Enden bewegen sich anschliessend wieder elastisch zueinander und die Haken hintergreifen den meist nach aussen umgebogenen bzw. umgebördelten Rand der Scheibtruhe. Nach dieser Anbringung der Tragvorrichtung kann das Lastgehänge auf bekannte Art an der Öse der Tragarme befestigt werden. Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der auf einer Scheibtruhe befestigten erfindungsgemässen Tragvorrichtung, und die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf dieselbe. In Fig. 1 ist eine übliche Scheibtruhe --5-- dargestellt, an deren vorderem Ende der Radbügel - und an deren hinterem Ende die Griffe --8-- angeordnet sind. Derartige Scheibtruhen wurden EMI1.2 Kette wurde mittels eines Hakens am Radbefestigungsbügel --7-- eingehängt. Wie bereits beschrieben, waren für jeden Hebevorgang jeweils zwei Bedienungspersonen vonnöten. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemässe Tragvorrichtung vermeidet dies und stellt eine wesentlich betriebssichere Lösung dar. Sie besteht aus vier Tragarmen-l bis l'''-, welche im Bereich der Schwerlinie der Scheibtruhe --5-- miteinander verbunden sind ; die freien Enden --2-- der Tragarme <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT735077A AT356325B (de) | 1977-10-14 | 1977-10-14 | Tragvorrichtung fuer scheibtruhen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT735077A AT356325B (de) | 1977-10-14 | 1977-10-14 | Tragvorrichtung fuer scheibtruhen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA735077A ATA735077A (de) | 1979-09-15 |
AT356325B true AT356325B (de) | 1980-04-25 |
Family
ID=3595175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT735077A AT356325B (de) | 1977-10-14 | 1977-10-14 | Tragvorrichtung fuer scheibtruhen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT356325B (de) |
-
1977
- 1977-10-14 AT AT735077A patent/AT356325B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA735077A (de) | 1979-09-15 |
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