AT35298B - Stütze für Wolframglühfäden. - Google Patents

Description

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  Stütze für   Wolframglühfäden.   
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 Vorschlag gebracht. die aus schwer schmelzbaren Oxyden oder Oxydgcmischen oder aus Oxyden,   gemengt oder überzogen mit Metallen,   bestehen. Die aus Oxyden bestehenden Stützen weisen in den meisten Fällen den Nachteil auf. dass der   weissglühende,   mit 1 Watt pro   Hefnerkerze   belastete Wolframfaden daran anfrittet ; die aus Oxyden, gemengt oder   überzogen mit Metallen   bestehenden Stützen, bei denen ein Aufritten weniger stattfindet, weisen aber den   Ubelstand   
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Vorliegende Erfindung betrifft die Anwendung von Karbiden zum Zwecke der Herstellung von Stützen für   Wolframgiühfäden.   Es hat sich gezeigt, dass die durch Wasser bezw.

   Feuchtigkeit 
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 bilden, da dieselben nach Moissan nur bei den höchsten erreichbaren Temperaturen schmelzen und gemäss den Versuchen des Erfinders die Erscheinung des Anfrittens bei ihnen nicht oder durch doch nur in minderem Grade stattfindet. Auch sind dieselben gegen Oxydation weit be- 
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 besonders ins Gewicht fällt. 



   Es lassen sich auch Gemenge von Karbiden mit Oxyden oder Kohle oder schliesslich Gemenge von Karbiden, Oxyden und Kohle mit Erfolg verwenden. Die Herstellung der Stützen aus diesen Stoffen erfolgt am besten in bekannter Weise durch   Verreiben     der fein verteiltot   Stone mit etwas Dextrin und Wasser und Pressen der so erhaltenen plastischen Massen, worauf nach der Formung zwecks Sinterung die geformten Stützen (bei Anwesenheit von Kohle in 
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 schicht beispielsweise dadurch, dass man die Stützen in Kohlepulver   eingebettet zweckmässig     im elektrischen Widerstandsofen auf sehr hohe Temperatur erhitzt oder dadurch, dass man die mit Metall überzogenen Stützen in einer Kohlenwasserstonatmosphäre sehr stark erhitzt.   
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Claims (1)

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