AT3505U1 - Aufzeichnungs- und wiedergabegerät - Google Patents

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AT3505U1
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Magna Auteca Zweigniederlassun
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein elektronisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät (1) mit mindestens einem Mikrofon (4) und mindestens einem Lautsprecher (5) und mit einer elektronischen Signalverarbeitungsanlage (3), die zumindest für Laut- bzw. Spracherkennung und Sprachwiedergabe geeignet ist. An die Signalverarbeitungsanlage (3) ist mindestens eine digitale Anzeigeeinrichtung (6) und eine Tastatur (7) mit Funktionstasten (8) angeschlossen, wobei diese vorzugsweise im Bedienungsumfeld des Lenkers angeordnet ist.

Description


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  Die Erfindung betrifft ein elektronisches   Aufzeichnungs- und Wiedergabe gerät,   wie es im Oberbegriff des Anspruches   l   beschrieben ist. 



  Es sind derartige Geräte bekannt, jedoch haftet diesen der Nachteil an, dass sie unhandlich sind und eine einfache Bedienung nicht möglich ist. Dadurch ist es auch oft zu Situationen gekommen, in denen man das Gerät benötigt hätte und dieses leider an einem momentan unerreichbaren Platz verwahrt ist. 



  Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektronisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zu schaffen, das eine qualitativ hochstehende, sichere und gute Aufzeichnung und Wiedergabe aller erdenklichen Notizen, Nachrichten und Mitteilungen ermöglicht. 



  Die Erfindung wird durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruches 1 gelöst. 



  Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät anzubieten, das allen Erfordernissen gerecht wird. So ist es möglich, beispielsweise als Lenker im Auto eine Notiz, Mitteilung oder Nachricht aufzuzeichnen oder abzurufen. 



  Dies eröffnet nun erstmals die Möglichkeit, die Funktionseingabe über eine Laut- oder Spracherkennung durchzuführen. In diesem Zusammenhang hat sich vor allem die digitale Anzeigeeinrichtung als äusserst vorteilhaft erwiesen, da neue Nachrichten angezeigt werden bzw. an wichtige Notizen erinnert wird. Darüber hinaus ist aber auch eine Befehlseingabe über eine Tastatur gewährleistet. Durch den bevorzugt rasch entnehmbaren Einbau des Gerätes in den Innenraum eines Fahrzeuges ist eine jederzeitige Verfügbarkeit gegeben. 



  Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 2, da es nunmehr während einer Autofahrt möglich ist, kurze mündliche Notizen aufzuzeichnen. So ist es nun gewähr- 

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 leistet, dass beispielsweise wichtige Telefonnummern oder dgl. aufgezeichnet, gespeichert und abgerufen werden können. 



  Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass dadurch dieses Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät prinzipiell auch Nachrichten von aussen entgegennehmen und als Anrufbeantworter verwendet werden kann. 



  Von Vorteil ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 4, da dadurch eine einfache Montage der Gesamtanlage im Kraftfahrzeuginneren möglich ist. Ferner wird durch die Kompaktform praktisch kein wertvoller Raum bzw. Platz des Innenraumes des Kraftfahrzeugs in Anspruch genommen. 



  Dieser bevorzugte Montageort entsprechend dem Anspruch 5 birgt den Vorteil in sich, dass das Design des Innenraumes, auf das immer mehr Wert gelegt wird, nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Auch für die Übertragung der Schallwellen ist diese geringe Entfernung sehr entgegenkommend. 



  Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 6, da dadurch die Gesamtanlage verdeckt unter dem Armaturenbrett plaziert werden kann. Auch in diesem Fall wird das Design des Innenraumes nicht gestört. 



  Gemäss einer weiteren besonderen Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird erreicht, dass eine Montage der Gesamtanlage ebenfalls an dieser Stelle einfach und zeitsparend und dadurch kostengünstig durchgeführt werden kann. 



  Es ist auch eine weitere Ausbildung nach Anspruch 8 von Vorteil, da dadurch die Tastatur ähnlich den heute bereits bekannten Wippschaltern für die Lautstärke der Lautsprecher mit den Funktionstasten vorteilhafterweise als Fernbedienung im Lenkrad integriert ist und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beiträgt. 



  Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 9 erfolgt die Anzeige gespeicherter Notizen, Nachrichten oder Mitteilungen über die Anzeigeeinrichtung mittels Leuchtdioden, insbesondere färbiger Leuchtdioden. Um beispielsweise über Funk hin- 

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 terlegte Mitteilungen augenfällig sichtbar zu machen, haben sich derartige Anzeigeeinrichtungen bestens bewährt. 



  Von Vorteil ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 10, da diese Art der Mitteilungskundmachung bestens geeignet ist, die Aufmerksamkeit der Zielperson zu erregen. 



  Es ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 11 von Vorteil, da dadurch ein momentanes Ablenken oder eine Irritierung des Lenkers vermieden wird. 



  Durch die Ausbildung nach Anspruch 12 wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass mit der Abrufung über die Spracherkennung praktisch eine Codierung gegeben ist. Nur wenn die Signalverarbeitungsanlage die Sprache des quasi Berechtigten identifiziert, wird die Nachricht zur Anzeige gebracht. Natürlich müssen darüber hinaus keine Knöpfe mit den Händen bedient werden. 



  Es ist auch eine konventionelle Bedienung der Gesamtanlage für den Benutzer möglich, wie es in Anspruch 13 beschrieben ist. 



  Es ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 14 von Vorteil, da etwaige weitere Informationen, die von Interesse sein können, von der Signalverarbeitungsanlage automatisch verarbeitet und gegebenenfalls dem Benutzer zum Abruf angeboten werden. 



  Von Vorteil ist auch eine Ausbildung nach den Ansprüchen 15 und   16,   wodurch ein im Innenraum des Kraftfahrzeuges stationär montiertes Mikrofon an mehrere Anlagen, wie beispielsweise an das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät und auch an ein Mobiloder Autotelefon, problemlos angeschlossen werden kann. 



  Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 17 ist die Signalverarbeitungsanlage als Anrufbeantworter verwendbar. Auch diese Funktion kann das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät erfüllen. 



  Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 18, da dadurch ein leichter Austausch des Speichers und/oder des Verstärkungsmoduls erreicht wird. 

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  Es ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 19 möglich, da dadurch eine kompakte Bauweise erreicht wird. 



  Schliesslich   istauch   eine Ausbildung nach Anspruch 20 von Vorteil, da durch eine derartige Bauweise Kosten eingespart werden können. 



  Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Es zeigen : Fig. 1 ein in eine Sonnenblende eingebautes, erfindungsgemässes, elektronisches   Aufzeichnungs-und Wiedergabegerät ;    Fig. 2 eine andere Ausführung des erfindungsgemässen, elektronischen Aufzeich- nungs-und Wiedergabegerät. 



  Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie   z. B.   oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen.

   Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für 
 EMI4.1 
 
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 Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät 1 weist bevorzugt eine elektronische Signalverarbeitungsanlage 3, in Form einer digitalen Memo Card, die zweckmässig als Chip ausgeführt ist, auf. In einer erweiterten Ausführungsform könnte die Signalverarbeitungsanlage 3 auch eine elektronische Datenverarbeitungsanlage,   z. B.   ein PC oder ein 

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 Laptop sein. An diese Signalverarbeitungsanlage 3 sind ein Mikrofon 4 und ein Lautsprecher 5 angeschlossen. Ferner ist an die   Signalverarbeitungs- anlage   3 eine digitale Anzeigeeinrichtung 6 und eine Tastatur 7 mit Funktionstasten 8 angeschlossen. 



  Die Signalverarbeitungsanlage 3 weist unter anderem bevorzugt einen elektronischen Speicher 9 für eine digitale Sprachaufzeichnung und ein Verstärkermodul 10 auf. Um den Einbau in einer Sonnenblende 2 einfach durchführen zu können, sind die Lautsprecher 5 sowie die Signalverarbeitungsanlage 3 aber auch die Anzeigeeinrichtung 6 und die Tastatur 7 auf einer Grundplatte montiert. Das Mikrofon 4 ist in der Tastatur 7 integriert. 



  Um das Design des Innenraumes des Fahrzeuges nicht zu stören, können zweckmässig die Signalverarbeitungsanlage 3 und die Lautsprecher 5 unter der Verkleidung der Sonnenblende 2 angeordnet sein. Vorteilhaft ist es, wenn die Anzeigeeinrichtung 6 und/oder die Tastatur 7 und/oder das Mikrofon 4 in einem Durchbruch der Verkleidung der Sonnenblende 2 vorgesehen und so z. B. in hochgeklappter Stellung der Sonnenblende dem Innenraum des Fahrzeuges bzw. dem Fahrer zugeordnet ist. 



  Natürlich kann die Signalverarbeitungsanlage 3 im Innenraum eines Fahrzeuges an anderer Stelle,   z. B.   unter dem Armaturenbrett, vorgesehen sein und können die Lautsprecher 5 und/oder das Mikrofon 4 und/oder die Tastatur 7 in Durchbrüchen des Armaturenbrettes oder   z. B.   auf dem Lenkrad oder auf bzw. in dem die Lenkwelle aufnehmenden Gehäuse angeordnet werden. 



  Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Signalverarbeitungsanlage 3 in der Türenverkleidung montiert ist und die Lautsprecher 5 für das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät   1,   die ebenfalls in der Türenverkleidung angeordnet sind, auch für die Freisprecheinrichtung eines Mobil- oder Autotelefons verwendet werden. Als sinnvolle Ergänzung dazu, könnte das Mikrofon 4 der Freisprechanlage auch an die Signalverarbeitungsanlage 3 angeschlossen werden und für das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät 1 Verwendung finden. In diesem Zusammenhang kann das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät 1 als Anrufbeantworter benutzt werden, vor allem dann, wenn das Auf-   zeichnungs-und Wiedergabegerät l   an eine Funkeinrichtung angeschlossen ist. 

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  Die Signalverarbeitungsanlage 3 mit den Lautsprechern 5, dem Mikrofon 4, der Tastatur 7 und der Anzeigeeinrichtung 6 kann auch als Kompaktgerät ausgeführt werden, wobei dieses Kompaktgerät im Innenraum eines Fahrzeuges, im Bedienungsumfeld des Lenkers, vorzugsweise fix, installiert ist. 



  Um die grösstmögliche Sicherheit beim Lenken eines Kraftfahrzeuges zu gewährleisten, kann die Tastatur 7 mit den Funktionstasten 8 als Fernbedienung ausgebildet und im Lenkrad integriert bzw. zweckmässig lösbar an diesem befestigt sein. Ebenfalls zur Erhöhung der Verkehrssicherheit trägt bei, wenn die Aufzeichnung bzw. Abrufung der gespeicherten Notizen, Mitteilungen oder Nachrichten über ein sprachgesteuertes Eingabe- bzw. Steuerelement erfolgt. Dadurch ist es nämlich möglich, ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen, das   Aufzeichnungs- und   Wiedergabegerät 1 zu bedienen. Als hilfreich hat sich dabei erwiesen, wenn die Anzeigeeinrichtung 6 die Anzahl der Nachrichten anzeigt. 



  Es sei an dieser Stelle auch festgehalten, dass sowohl die Tastatur 7 mit den Funktionstasten 8 als auch das Mikrofon 4 bzw. der Lautsprecher 5 oder sonstige Anzeigeelemente, gegebenenfalls auch in der Ausführung als Touch-Screen, an voneinander getrennten Stellen im Kraftfahrzeug angeordnet sein können. Vor allem die Anzeigeelemente bzw. Anzeigeflächen, wie Bildschirme oder LCD-Displays, können bevorzugt im Mittelteil des Lenkrades, im Armaturenbrett bevorzugt aufklappbar in dem Bereich zwischen Lenkrad und der Windschutzscheibe oder im Bereich der Sonnenblende 2 angeordnet sein. 



  Bei Anordnung des Mikrofons 4 bzw. des Lautsprechers 5 in der Sonnenblende 2 ist darauf zu achten, dass diese in der Betriebsstellung der Sonnenblende 2 eine ausreichende Schallaufnahme bzw. -übertragung vom Lenker her zulassen, um so unabhängig von der Stellung der Sonnenblende eine exakte Kommunikation mit dem Aufzeichnungsund   Wiedergabegerät 1   zu ermöglichen. 



  In diesem Zusammenhang ist es daher auch vorteilhaft, anstelle der Tastatur 7 bzw. 



  Funktionstasten 8 oder zusätzlich zu diesen ein sprachgesteuertes Eingabe- bzw. Steuerelement vorzusehen, mit welchem die Bedienung des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes 1 und gegebenenfalls von weiteren im Kraftfahrzeug vorgesehenen Geräten und 

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 Antrieben, wie beispielsweise Autoradio, Telefon, Lichtfunktionen, im Passagierraum und dergleichen ausgelöst und überwacht werden können. 



  Die Anzeige der gespeicherten Notizen, Mitteilungen oder Nachrichten erfolgt über die Anzeigeeinrichtung 6, die dazu   z. B.   mit Leuchtdioden ausgestattet sein kann. Diese Leuchtdioden können natürlich verschiedene Farben aufweisen. In besonderen Fällen kann die Anzeige auch blinkend erfolgen. Für bestimmte Umstände, wie beispielsweise für Nachtfahrten, ist die Helligkeit der Anzeige   veränder-bzw.   zur Gänze unterdrückbar. 



  In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführung für den Einsatz des elektronischen Aufzeichnungs-und Wiedergabegerätes 1 gezeigt. Bei dieser ist ein Einbau von zumindest einem Teil desselben in eine Mittelkonsole 11 eines Kraftfahrzeuges vorgesehen. In einem Gehäuse 12, welches bevorzugt als Einschubgehäuse ausgebildet ist, sind der Speicher 9 und das Verstärkermodul 10 vor Beschädigungen wirkungsvoll geschützt eingebaut. Bevorzugt in einer das Gehäuse 12 frontseitig abdeckenden Blende 13 sind das Mikrophon 4, die Anzeigeeinrichtung 6 und die Funktionstasten 8 vorgesehen. 



  Vor allem kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät 1 oder zumindest die Rechner- und Speichereinheiten desselben zweckmässigerweise mit den an diesen angeordneten Bedienelementen und Anzeigeeinrichtungen 6 über eine Anschlussstation jeweils lösbar mit der Halterung im Fahrzeug zu verbinden. 



  In bevorzugter Weise wird die Kontaktierung der Einheiten mit den im Fahrzeug fix verkabelten Leitungssträngen bzw. den restlichen Teilen des Aufzeichnungs- und   Wiedergabegerätes l,   wie beispielsweise einem Funk- oder Infrarotsender mit in Einsetzrichtung wirksamen Kontaktstellen, eingerichtet, sodass beim Einsetzen des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes 1 in die Halterung eine selbsttätige elektrische Kontaktierung und nachrichtentechnische Verbindung sowie gegebenenfalls Energieversorgung erfolgt. 



  Selbstverständlich ist es auch möglich, das aus mehreren Teilen zusammengesetzte Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät   1,   wie beispielsweise die Tastatur 7, die Hauptrechnereinheit, das Anzeigefeld und dergleichen, gesondert jeweils als Einschubelemente oder selbständige Baugruppen oder Baumodule auszubilden, sodass diese mit 

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 wenigen Handgriffen in die Fahrzeugstruktur eingebunden und von dieser entfernt werden können. 



  Zur Reduzierung des Platzbedarfes ist bei der gezeigten Ausführungsform der Lautsprecher 5 ein externer Lautsprecher, der wahlweise und gegebenenfalls automatisch umschaltbar für ein Radiogerät 14 bzw. das   Aufzeichnungs- und Wiedergabe gerät 1   Verwendung findet. Ein Steuermodul 15 sorgt dabei bevorzugt für eine Stummschaltung des Radiogerätes 14 bei Betrieb des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes 1 und während der Funktion der Wiedergabe einer Information. Anstelle einer Stummschaltung kann auch eine Lautstärkeabsenkung vorgesehen sein. 



  Für den Einbau des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes 1 bieten sich auch weitere 
 EMI8.1 
 formen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wurden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z. B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 



  Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des elektronischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes 1 dieses bzw. dessen Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden. 



  Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. 

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  Vor allem können die einzelnen in den Fig.   1 ;   2 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemässen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Elektronisches Aufzeichnungs- und Wiedergabe gerät mit mindestens einem Mikrofon und mindestens einem Lautsprecher und mit einer elektronischen Signalverarbeitungsanlage, die zumindest für Laut- bzw. Sprachaufnahme und Sprachwiedergabe geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an die Signalverarbeitungsanlage (3) mindestens eine digitale Anzeigeeinrichtung (6) und eine Tastatur (7) mit Funktionstasten (8) angeschlossen ist und dass mindestens das Mikrofon (4) und/oder der Lautsprecher (5) und/oder die Anzeigeeinrichtung (6) und/oder die Tastatur (7) und/oder die Signalverarbeitungsanlage (3) im Innenraum eines Fahrzeuges, vorzugsweise im Bedienungsumfeld des Lenkers angeordnet sind.
  2. 2. Elektronisches Aufzeichnungs- und Wiedergabe gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungsanlage (3) einen elektronischen Speicher (9) für digitale Sprachaufzeichnung und ein Verstärkermodul (10) aufweist.
  3. 3. Elektronisches Aufzeichnungs-und Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungsanlage (3) an eine Funkeinrichtung angeschlossen ist. EMI10.1 EMI10.2 EMI10.3 EMI10.4 EMI10.5 <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 EMI11.2 EMI11.3 EMI11.4 EMI11.5 EMI11.6 EMI11.7 EMI11.8 EMI11.9 EMI11.10 EMI11.11 EMI11.12 EMI11.13 EMI11.14 EMI11.15 <Desc/Clms Page number 12> EMI12.1 EMI12.2 EMI12.3 EMI12.4 EMI12.5 EMI12.6 EMI12.7 EMI12.8 EMI12.9 EMI12.10 EMI12.11 EMI12.12 EMI12.13 EMI12.14
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