AT349058B - CLAMPING DEVICE FOR RELEASABLE COUPLING OF THE ARMCHAIRS OF A CHAIRLIFT WITH THE CIRCULATING FOOT ROPE - Google Patents

CLAMPING DEVICE FOR RELEASABLE COUPLING OF THE ARMCHAIRS OF A CHAIRLIFT WITH THE CIRCULATING FOOT ROPE

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AT349058B
AT349058B AT545577A AT545577A AT349058B AT 349058 B AT349058 B AT 349058B AT 545577 A AT545577 A AT 545577A AT 545577 A AT545577 A AT 545577A AT 349058 B AT349058 B AT 349058B
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Bruckschloegl Max
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/127Cable grippers; Haulage clips for ski lift, sleigh lift or like trackless systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zum lösbaren Kuppeln der Sessel einer
Sesselbahn mit dem umlaufenden Förderseil, wobei eine jeweils den Sesseln zugeordnete Einrichtung zum Öffnen der durch eine Klemmfeder belasteten Seüklemme und eine Betätigungsvorrichtung für die Öffnungseinrichtung in der jeweiligen Station vorgesehen sind. 



   Bei Sesselbahnen mit fest am umlaufenden Förderseil befestigten Sesseln wird die Fahrgeschwindigkeit und damit die Förderleistung durch die zulässige Höchstgeschwindigkeit für das Ein- und Aussteigen begrenzt. Um nun die Förderleistungen von Sesselbahnen zu erhöhen, hat man bereits vorgeschlagen, die
Sessel ähnlich wie bei Umlaufseilbahnen über eine Klemmvorrichtung lösbar mit dem Förderseil zu kuppeln, so dass die Fahrgäste bei abgekuppelten Sesseln annähernd im Stillstand zu- und absteigen können, obwohl eine hohe Fahrgeschwindigkeit erreicht wird. Die für solche Zwecke verwendeten Klemmvorrichtun- gen bestehen üblicherweise aus einer festen und einer beweglichen Klemmbacke, die durch eine
Klemmfeder unter Klemmung des Förderseils gegen die feste Backe gedrückt wird.

   Zum Öffnen dieser
Klemmvorrichtung dient ein Hebelsystem, im allgemeinen ein Kniehebelsystem, das beim Einfahren in die
Station betätigt wird und die bewegliche Klemmbacke gegen die Kraft der Klemmfeder öffnet, so dass die derart abgekuppelten Sessel beispielsweise mittels einer Transportkette weiterbefördert werden können. 



   Zum Ankuppeln der Sessel braucht die Klemmfeder über das Hebelsystem lediglich freigegeben zu werden, um die notwendige Klemmkraft über die Feder zu erreichen. Nachteilig bei diesen bekannten Klemmvor- richtungen ist vor allem, dass durch das schlagartige Betätigen der Hebelsysteme beim Vorbeifahren an einer Betätigungsvorrichtung grosse Kräfte auftreten, die einerseits zur Überwindung der Kraft der
Klemmfeder notwendig sind, anderseits aber hohe Beanspruchungen mit sich bringen. Im Dauerbetrieb können daher vergleichsweise hohe Abnutzungserscheinungen an den vorhandenen Gelenken und
Gleitflächen beobachtet werden. 



   Da auch bei üblichen Sesselbahnen mit während des Betriebes fest mit dem Förderseil verbundenen
Sesseln ein Versetzen der Sessel auf dem   Förder- und   Tragseil aus Sicherheitsgründen von Zeit zu Zeit verlangt wird, ist eine Reihe von Öffnungseinrichtungen für federbelastete Seilklemmen bekanntgeworden, wobei die Öffnungseinrichtungen jedoch nicht den Sesseln zugehören, sondern als an die Seilklemmen ansetzbare Werkzeuge ausgebildet sind. Im einfachsten Fall besteht ein solches Werkzeug lediglich aus einem von Hand aus zu betätigenden Stellhebel, der auf eine Stellstange für die Seilklemme wirkt, so dass mit dem Stellhebel die Seilklemme über die Stellstange gegen die Kraft der Klemmfeder geöffnet werden kann.

   Um den hiefür erforderlichen Kraftbedaf herabzusetzen, wurde eine an die Seilklemme ansetzbare Öffnungseinrichtung geschaffen, bei dem die Stellstange nicht unmittelbar, sondern über ein hydraulisches Gestänge mit entsprechendem Übersetzungsverhältnis an der Stellstange angreift. Die Stellstange kann somit durch einen Arbeitszylinder beaufschlagt werden, der an einen vom Stellhebel betätigten Pumpzylinder angeschlossen ist, wobei über ein Rückschlagventil das ungewollte Rückfliessen des Hydraulikmittels in den Pumpzylinder verhindert wird. Trotz dieses Aufwandes bleibt diese bekannte Öffnungseinrichtung jedoch lediglich ein an die Seilklemme ansetzbares Werkzeug zum Öffnen der Seilklemmen, so dass mit diesen Öffnungseinrichtungen die beim automatischen Abkuppeln der Sessel auftretenden Probleme nicht gelöst werden können. 



   Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass eine schlagartige Betätigung der Öffnungseinrichtung für die Klemmvorrichtung vermieden wird und mit einfachen Mitteln geringere Beanspruchungen sichergestellt werden können. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Öffnungseinrichtung in an sich bekannter Weise aus einem auf eine Stellstange für die Seilklemme wirkenden, über ein Rückschlagventil mittels einer Pumpe beaufschlagbaren Hydraulikzylinder gebildet ist, dass als Pumpe eine mit einem Antriebsrad versehene Zahnradpumpe an den Hydraulikzylinder angeschlossen ist und dass die Betätigungseinrichtung aus einer   Abwälzbahn, für   das Antriebsrad der Zahnradpumpe besteht. Da die Zahnradpumpe über ein auf einer Abwälzbahn abrollendes Rad angetrieben wird, ergeben sich bei geringeren Kräften grössere Öffnungszeiten. In den Hydraulikzylinder zum Öffnen der Seilklemme muss nämlich eine entsprechende Menge an Hydraulikmittel gepumpt werden, bis die Klemmfeder genügend weit zusammengedrückt und die Seilklemme geöffnet wird.

   Das in der Verbindungsleitung zwischen der Zahnradpumpe und dem Hydraulikzylinder vorgesehene Rückschlagventil verhindert dabei ein ungewolltes Schliessen der Seilklemme. Durch das Abwälzen des Antriebsrades für die Zahnradpumpe auf der der Station zugeordneten 

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Abwälzbahn kann somit in besonders günstiger und schonender Weise die Klemmvorrichtung geöffnet werden. Die Ausbildung des Antriebsrades und der Abwälzbahn spielt dabei nur eine untergeordnete
Rolle, weil lediglich das Abrollen des Antriebsrades sichergestellt werden muss. Das Antriebsrad kann daher als Laufrolle oder als Zahn- oder Kettenrad ausgebildet sein. Die Abwälzbahn ist dann dement- sprechend als Laufbahn, Zahnstange oder Kette auszubilden. 



   Da die erforderliche Pumpenleistung von der Antriebsgeschwindigkeit abhängt, muss für eine entsprechende Mindestgeschwindigkeit auch in Ausnahmefällen gesorgt werden, beispielsweise dann, wenn in einem Notfall die Sesselbahn nur mit Kriechgeschwindigkeit fährt. Zu diesem Zweck ist in weiterer
Ausbildung der Erfindung die Abwälzbahn entgegen der Fahrrichtung der Sessel antreibbar. Diese
Massnahme sichert eine ausreichende Relativgeschwindigkeit zwischen den in die Station einfahrenden
Sesseln und der Abwälzbahn unabhängig von der Einlauf geschwindigkeit der Sessel. 



   Die Abwälzbahn kann zu diesem Zweck natürlich translatorisch verschoben werden. Einfacher ist es jedoch, wenn die Abwälzbahn als endloses, um Umlenkrollen geführtes Band od. dgl. ausgebildet ist. Diese
Massnahme bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, dass die Anzahl der möglichen Umdrehungen des
Antriebsrades für die Zahnradpumpe nicht von der Länge der Abwälzbahn abhängt. An Stelle des Bandes könnte selbstverständlich auch ein Riemen oder eine Kette treten, wenn das Antriebsrad geeignet ausgebildet ist. 



   Zum Schliessen der Seilklemme beim Ankuppeln der Sessel an das Förderseil braucht lediglich der
Hydraulikzylinder über ein Auslassventil entleert zu werden, damit die Seilklemme durch die Kraft der
Klemmfeder schliesst. Durch eine entsprechende Drosseleinrichtung kann dieser Schliessvorgang in gewünschter Weise verzögert werden. 



   Um die Seilklemme auch bei Ausfall der hydraulischen Einrichtungen öffnen zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Hydraulikzylinder ringförmig ausgebildet und umgibt eine ebenfalls auf die Stellstange wirkende Stellschraube. Diese Anordnung gewährleistet den mittigen Angriff sowohl des Zylinders als auch der Stellschraube auf die Stellstange, so dass das Öffnen der Seildemme über den Hydraulikzylinder und über die Stellschraube mit gleich günstigen Voraussetzungen erfolgen kann. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. l eine erfindungsgemässe Klemmvorrichtung zum lösbaren Kuppeln der Sessel einer Sesselbahn mit dem umlaufenden Förderseil im Vertikalschnitt und Fig. 2 diese Klemmvorrichtung in Draufsicht. 



   Das   Gehänge--l-für   die Sessel einer Sesselbahn trägt gemäss der Zeichnungen eine aus einer unbeweglichen Klemmbacke --2-- und einer beweglichen Klemmbacke --3-- bestehende Seilklemme für das umlaufende   Förderseil --4--.   Die bewegliche Seilbacke --3-- wird mittels einer im Ausführungsbeispiel als Tellerfeder ausgebildeten Klemmfeder --5-- über eine   Stellstange --6-- unter   Klemmung des Förderseiles - gegen die feste   Klemmbacke --2-- gedrückt,   wodurch die gewünschte, überprüfbare Kupplung der Sessel mit dem   Förderseil --4-- erreicht   wird.

   Zum Lösen dieser Kupplung ist eine Öffnungseinrichtung vorgesehen, die völlig geschützt in einem   Gehäuse --7-- untergebracht   ist und im wesentlichen aus einer Zahnradpumpe --8-- besteht, die über ein   Rückschlagventil --9-- einen Hydraulikzylinder --10-- mit   Hydraulikmittel speist. Bei einer entsprechenden Beaufschlagung des Kolbens --11-- dieses Hydraulikzylinders --10-- wird die Stellstange --6-- gegen die Kraft der Klemmfeder --5-- verschoben und die   Klemmbacke --3-- geöffnet,   so dass die so vom   Förderseil--4-- abgekuppelten   Sessel auf nicht dargestellten Schienen über   Laufrollen --12-- unabhängig   vom   Förderseil --4-- weiterbefördert   werden können. 



  Zu diesem Zweck dient üblicherweise eine ebenfalls nicht dargestellte Transportkette. 



   Die Zahnradpumpe --8-- besitzt ein Antriebsrad --13--, das beim Einfahren in die Station zwangsweise auf einer in der Station vorgesehenen   Abwälzbahn --14-- abrollt,   wodurch der Hydraulikzylinder --10-- über die Pumpe --8-- beaufschlagt werden kann. Die   Abwälzbahn --14-- ist   im dargestellten Ausführungsbeispiel als endloses um   Umlenkrollen --15-- geführtes   Band ausgebildet und kann über eine der Umlenkrollen --15-- angetrieben werden, um den erforderlichen Antrieb der Zahnradpumpe --8-- auf alle Fälle sicherzustellen. 
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    --8-- die Seilklemme --2, 3-- trotzdemzylinder --10-- verläuft   und ebenfalls auf die Stellstange --6-- wirkt.

   Durch entsprechendes Drehen der Stellschraube --16-- kann somit ebenfalls die   Seilklemme --2, 3-- geöffnet   werden. 



   Wird im Normalfall die   Seilklemme-2, 3-- über   den   Hydraulikzylinder --10-- geöffnet,   so braucht zum Schliessen nur ein entsprechendes   Auslassventil --17-- für   den Zylinder --10-- vorgesehen zu werden, bei dessen Öffnung über den   Betätigungshebel --18--,   beispielsweise durch einen stationsfesten Anschlag, das Hydraulikmittel durch die Kraft der   Klemmfeder --5-- wieder   in den vom   Gehäuse --7-- gebildeten     Sammelbehälter --19-- gedrückt   wird. Dabei wird die   Klemmbacke --3-- wieder   gegen die Backe --2-gepresst und die Seilklemme schliesst. 



   Da nach der Erfindung die Zahnradpumpe --8-- über das Antriebsrad --13-- beim Abrollen dieses Rades auf einer   Abwälzbahn --14-- angetrieben   wird, kommt es lediglich auf das sichere Abrollen des Antriebsrades --13-- auf der   Abwälzbahn --14-- an,   nicht aber darauf, wie diese Konstruktionselemente ausgebildet sind. So kann die Abwälzbahn selbstverständlich aus einer Zahnstange, einer Kette, einem Riemen od. dgl. bestehen, wobei dann das Antriebsrad --13-- auf die gewählte Abwälzbahn abgestimmt sein muss. Aus diesen Gründen ist auch die Anordnung des Antriebsrades und der Abwälzbahn ohne Bedeutung, wenn nur sichergestellt ist, dass das Antriebsrad --13-- beim Einfahren der Sessel in die Station zwangsweise auf der Abwälzbahn abrollt.

   Ob das Antriebsrad --13-- unmittelbar oder über ein Getriebe auf die Zahnradpumpe --8-- wirkt, muss ebenfalls der Beurteilung der jeweiligen Verhältnisse überlassen bleiben. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Klemmvorrichtung zum lösbaren Kuppeln der Sessel einer Sesselbahn mit dem umlaufenden Förderseil, wobei eine jeweils den Sesseln zugeordnete Einrichtung zum Öffnen der durch eine Klemmfeder belasteten Seilklemme und eine Betätigungsvorrichtung für die Öffnungseinrichtung in der jeweiligen 
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 an sich bekannter Weise aus einem auf eine Stellstange (6) für die Seilklemme (2,3) wirkenden, über ein Rückschlagventil (9) mittels einer Pumpe beaufschlagbaren Hydraulikzylinder (10) gebildet ist, dass als Pumpe eine mit einem Antriebsrad (13) versehene Zahnradpumpe (8) an den Hydraulikzylinder (10) angeschlossen ist und dass die Betätigungseinrichtung aus einer Abwälzbahn (14) für das Antriebsrad (13) der Zahnradpumpe (8) besteht. 
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   The invention relates to a clamping device for releasably coupling the chair of a
Chairlift with the revolving hoisting rope, a device assigned to each armchair for opening the Seüklemme loaded by a clamping spring and an actuating device for the opening device being provided in the respective station.



   In chairlifts with chairs firmly attached to the revolving hoisting rope, the travel speed and thus the conveying capacity are limited by the maximum permissible speed for boarding and alighting. In order to increase the support capacity of chairlifts, it has already been proposed that
To releasably couple armchairs to the hoisting rope via a clamping device, similar to circulating cable cars, so that when the armchairs are disconnected the passengers can get on and off almost at a standstill, although a high travel speed is reached. The clamping devices used for such purposes usually consist of a fixed and a movable clamping jaw, which by a
Clamping spring is pressed against the fixed jaw while clamping the hoisting rope.

   To open this
Clamping device is a lever system, generally a toggle system, which when retracting into the
Station is actuated and the movable clamping jaw opens against the force of the clamping spring, so that the armchairs that have been uncoupled in this way can be transported further, for example by means of a transport chain.



   To connect the chair, the clamping spring only needs to be released via the lever system in order to achieve the necessary clamping force via the spring. The main disadvantage of these known clamping devices is that the abrupt actuation of the lever systems when driving past an actuation device results in great forces which, on the one hand, are used to overcome the force of the
Clamping springs are necessary, but on the other hand bring high stresses with them. In continuous operation, there can be comparatively high signs of wear and tear on the existing joints and
Sliding surfaces are observed.



   Because even with conventional chairlifts, it is firmly connected to the hoisting rope during operation
Armchairs a relocation of the armchairs on the conveyor and suspension rope is required from time to time for safety reasons, a number of opening devices for spring-loaded rope clamps has become known, whereby the opening devices do not belong to the armchairs, but are designed as tools that can be attached to the rope clamps. In the simplest case, such a tool consists only of a manually operated lever that acts on an adjusting rod for the cable clamp so that the cable clamp can be opened with the adjusting lever against the force of the clamping spring.

   In order to reduce the force required for this, an opening device that can be attached to the cable clamp was created in which the control rod does not engage the control rod directly, but rather via a hydraulic linkage with a corresponding transmission ratio. The control rod can thus be acted upon by a working cylinder which is connected to a pump cylinder actuated by the control lever, a check valve preventing the hydraulic medium from flowing back into the pump cylinder. Despite this effort, however, this known opening device remains only a tool that can be attached to the cable clamp for opening the cable clamps, so that these opening devices cannot solve the problems that arise when the chair is automatically uncoupled.



   The invention is therefore based on the object of improving a clamping device of the type described above in such a way that sudden actuation of the opening device for the clamping device is avoided and lower stresses can be ensured with simple means.



   The invention solves the problem in that the opening device is formed in a manner known per se from a hydraulic cylinder that acts on an adjusting rod for the cable clamp and can be acted upon via a check valve by means of a pump, that a gear pump provided with a drive wheel is connected to the hydraulic cylinder as a pump and that the actuating device consists of a rolling path for the drive wheel of the gear pump. Since the gear pump is driven by a wheel rolling on a rolling track, longer opening times result with lower forces. A corresponding amount of hydraulic fluid has to be pumped into the hydraulic cylinder for opening the cable clamp until the clamping spring is compressed sufficiently and the cable clamp is opened.

   The check valve provided in the connection line between the gear pump and the hydraulic cylinder prevents the cable clamp from closing unintentionally. By rolling the drive wheel for the gear pump on the one assigned to the station

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The rolling track can thus be opened in a particularly favorable and gentle manner, the clamping device. The formation of the drive wheel and the rolling path only plays a subordinate role
Role, because only the rolling of the drive wheel has to be ensured. The drive wheel can therefore be designed as a roller or as a toothed or chain wheel. The rolling track is then designed accordingly as a raceway, rack or chain.



   Since the required pump output depends on the drive speed, a corresponding minimum speed must also be ensured in exceptional cases, for example if the chairlift only travels at crawling speed in an emergency. To this end is in further
Formation of the invention, the rolling track can be driven against the direction of travel of the chair. This
Measure ensures a sufficient relative speed between those entering the station
Armchairs and the rolling track regardless of the infeed speed of the armchairs.



   The rolling path can of course be shifted translationally for this purpose. However, it is simpler if the rolling track is designed as an endless belt or the like guided around deflection rollers. This
Measure has the additional advantage that the number of possible revolutions of the
Drive wheel for the gear pump does not depend on the length of the rolling path. A belt or a chain could of course also be used in place of the belt if the drive wheel is suitably designed.



   To close the rope clamp when coupling the chair to the hauling rope, only the
Hydraulic cylinder to be emptied via an outlet valve so that the rope clamp by the force of the
Clamping spring closes. This closing process can be delayed in the desired manner by means of a corresponding throttle device.



   In order to be able to open the cable clamp even in the event of failure of the hydraulic devices, according to a further embodiment of the invention, the hydraulic cylinder is annular and surrounds an adjusting screw that also acts on the adjusting rod. This arrangement ensures that both the cylinder and the adjusting screw engage the adjusting rod in the center, so that the rope clamp can be opened via the hydraulic cylinder and the adjusting screw with the same favorable conditions.



   In the drawings, the subject matter of the invention is shown schematically in one embodiment. 1 shows a clamping device according to the invention for releasably coupling the chairs of a chairlift with the revolving hoisting rope in vertical section and FIG. 2 shows this clamping device in plan view.



   According to the drawings, the hanger - l - for the chair of a chairlift carries a rope clamp consisting of an immovable clamping jaw --2-- and a movable clamping jaw --3-- for the revolving hoisting rope --4--. The movable rope jaw --3-- is pressed against the fixed clamping jaw --2-- by means of a clamping spring --5-- designed as a plate spring in the exemplary embodiment - via an adjusting rod --6-- with clamping of the conveyor rope -, whereby the desired, verifiable coupling of the chair with the hauling rope --4-- is achieved.

   To release this clutch, an opening device is provided which is completely protected in a housing --7-- and essentially consists of a gear pump --8-- which is connected to a hydraulic cylinder --10- via a check valve --9-- - feeds with hydraulic fluid. When the piston --11-- of this hydraulic cylinder --10-- is acted upon accordingly, the control rod --6-- is displaced against the force of the clamping spring --5-- and the clamping jaw --3-- is opened so that the so from the hoisting rope - 4-- uncoupled armchairs on rails (not shown) via rollers --12-- can be carried on independently of the hoisting rope --4--.



  A transport chain, also not shown, is usually used for this purpose.



   The gear pump --8-- has a drive wheel --13-- which, when entering the station, forcibly rolls on a rolling path --14-- provided in the station, whereby the hydraulic cylinder --10-- via the pump - 8-- can be applied. In the exemplary embodiment shown, the rolling track --14-- is designed as an endless belt guided around deflection rollers --15-- and can be driven via one of the deflection rollers --15-- to provide the necessary drive for the gear pump --8-- on all Cases to ensure.
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    --8-- the cable clamp --2, 3-- despite the fact that the cylinder --10-- runs and also acts on the control rod --6--.

   By turning the adjusting screw --16-- accordingly, the rope clamp --2, 3-- can also be opened.



   If the cable clamp -2, 3-- is normally opened via the hydraulic cylinder --10--, then only a corresponding outlet valve --17-- needs to be provided for the cylinder --10-- when it opens, via the actuating lever --18--, for example by a stationary stop, the hydraulic medium is pressed again into the collecting container --19-- formed by the housing --7-- by the force of the clamping spring --5--. The clamping jaw --3-- is pressed against the jaw --2- again and the rope clamp closes.



   Since, according to the invention, the gear pump --8-- is driven via the drive wheel --13-- when this wheel rolls on a rolling path --14--, the only thing that matters is the safe rolling of the drive wheel --13-- on the Abwälzbahn --14-- but not how these construction elements are designed. The rolling path can of course consist of a toothed rack, a chain, a belt or the like, in which case the drive wheel --13-- must be matched to the selected rolling path. For these reasons, the arrangement of the drive wheel and the rolling track is of no importance if it is only ensured that the drive wheel --13-- forcibly rolls on the rolling track when the chair enters the station.

   Whether the drive wheel --13-- acts directly on the gear pump --8-- or via a transmission must also be left to the assessment of the respective conditions.



     PATENT CLAIMS:
1. Clamping device for releasably coupling the chair of a chair lift with the revolving hoisting rope, with a device assigned to the chair for opening the cable clamp loaded by a clamping spring and an actuating device for the opening device in the respective
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 In a manner known per se, a hydraulic cylinder (10) which acts on an adjusting rod (6) for the cable clamp (2,3) and can be acted upon by a pump via a check valve (9) is formed Gear pump (8) is connected to the hydraulic cylinder (10) and that the actuating device consists of a rolling path (14) for the drive wheel (13) of the gear pump (8).
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Claims (1)

Abwälzbahn (14) als endloses, um Umlenkrollen (15) geführtes Band od. dgl. ausgebildet ist. Rolling track (14) as an endless belt or the like guided around guide rollers (15). 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d g e k e n n z e i c h net, dass der Hydraulikzylinder (10) ringförmig ausgebildet ist und eine ebenfalls auf die Stellstange (6) wirkende Stellschraube (16) umgibt. 4. Clamping device according to one of claims 1 to 3, d g e k e n n z e i c h net that the hydraulic cylinder (10) is annular and surrounds an adjusting screw (16) also acting on the adjusting rod (6).
AT545577A 1977-07-27 1977-07-27 CLAMPING DEVICE FOR RELEASABLE COUPLING OF THE ARMCHAIRS OF A CHAIRLIFT WITH THE CIRCULATING FOOT ROPE AT349058B (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056919A1 (en) * 1981-01-09 1982-08-04 Pomagalski S.A. Chair lift or cableway with coupling clips
FR2509680A1 (en) * 1981-07-15 1983-01-21 Montaz Mautino Ets ENDLESS CABLE TRANSPORTATION SYSTEM
CH661013A5 (en) * 1983-10-28 1987-06-30 Habegger Ag Von Roll DEVICE FOR CLAMPING AND CARRYING A TRANSPORT DEVICE ON A CONVEYOR ROPE.
AT404015B (en) * 1996-04-17 1998-07-27 Andritz Patentverwaltung METHOD FOR DRYING GOODS, IN PARTICULAR SEWAGE SLUDGE

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AT404015B (en) * 1996-04-17 1998-07-27 Andritz Patentverwaltung METHOD FOR DRYING GOODS, IN PARTICULAR SEWAGE SLUDGE

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