AT345378B - Mittels magnetischen nebenschlusses stellbare buerstenlose synchronmaschine - Google Patents

Mittels magnetischen nebenschlusses stellbare buerstenlose synchronmaschine

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AT345378B
AT345378B AT519576A AT519576A AT345378B AT 345378 B AT345378 B AT 345378B AT 519576 A AT519576 A AT 519576A AT 519576 A AT519576 A AT 519576A AT 345378 B AT345378 B AT 345378B
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/36Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches
    • HELECTRICITY
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    • H02K19/38Structural association of synchronous generators with exciting machines

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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine bürstenlose Synchronmaschine, insbesondere einen Schweissgenerator, die bzw. der über einen in Achsrichtung verschiebbaren magnetischen Nebenschluss stellbar ist. Eine derartige Synchronmaschine ist aus der GB-PS Nr. 770, 710 bekannt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der rohrförmig ausgebildete magnetische Nebenschluss im Luftspalt axial verschiebbar ist. 



   Ferner ist aus Fig. 2 der GB-PS Nr. 1, 256, 606 eine derartige Synchronmaschine bekannt, bei der ein magnetischer Nebenschluss im Innenpolrad angeordnet ist. Der Nebenschlussring, der axial verschiebbar angeordnet ist, bildet den magnetischen Nebenschluss über die Ankerwelle. Die mechanische Ausführung dieser Konstruktion ist für den Schweissbetrieb nachteilig und empfindlich. Ferner wird ein starker Streufluss zu einer Magnetisierung der Kugellager führen und damit die Lebensdauer der Maschine beträchtlich herabsetzen. 



   Eine weitere Ausführung gemäss GB-PS 3881   A. D. 1907   zeigt einen magnetischen Nebenschluss einer Gleichstrommaschine im feststehenden Aussenpolsystem, wobei der Polschuhkern durch eine seitliche Einschiebeöffnung für den magnetischen Nebenschluss stellbar angeordnet ist. Eine derartige Konstruktion ist für den Bau einer Aussenpol-Synchronmaschine als Schweissgenerator ungeeignet, da man so hohe Schweissströme und Kurzschlüsse über Schleifringe und Bürsten nur mit grossen Schwierigkeiten abnehmen kann. Der wesentliche Nachteil ist die Anbringung von Schleifringen und Bürsten und eines Kollektors mit Bürsten zur Abnahme des Erregerstromes. Diese Konstruktion kann für eine bürstenlose Synchronmaschine bzw. einen Schweissgenerator nicht verwendet werden. 



   Die Erfindung schlägt demgegenüber vor, dass die Statornuten grösser als der Wicklungsquerschnitt ausgebildet sind und die Statorwicklung in dem vom Rotor abgewandten Bereich aufnehmen, wogegen der dem Rotor zugewandten Bereich dieser Statornuten je eine durch Ansätze der Nutenwände abgeteilte Einschiebeöffnung für den auf entsprechende und zu einem kammartigen Körper verbundene, vorzugsweise lammelierte Einzelstücke aufgeteilten Nebenschluss bildet. 



   Dies bringt den Vorteil, dass sich der Hauptfluss unabhängig von der Stellung des magnetischen Nebenschlusses über die Statorzähne schliessen kann, so dass die Leerlaufspannung praktisch konstant bleibt. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen   erläutert.   in welchen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt mit teilweise nicht geschnittenem Polrad, Fig. 2 eine Teilansicht des magnetischen Nebenschlusses und Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe bürstenlose Synchronmaschine. 



   Der grundsätzliche Aufbau entspricht dem einer üblichen Innenpol-Synchronmaschine, das Polrad 
 EMI1.1 
 jedochstromwicklung --5-- untergebracht ist, befinden sich in dem dem Rotor zugewandten Teil lamellierte, isolierte   Dynamoblechkerne --6--,   die durch einen unmagnetischen   Ring --7-- mechanisch   miteinander verbunden sind und die gemeinsam in Achsrichtung bewegt werden können. 



   Diese kammartige Stellvorrichtung bildet den veränderlichen magnetischen Nebenschluss zur Einstellung der gewünschten Maschinenleistung, bei Verwendung als Schweissgenerator also zur Einstellung des Schweissstromes. 



   Befindet sich die kammförmige Stellvorrichtung in ihrer äussersten Lage - Richtung A - so ist das Magnetfeld in der Statorwicklung --5-- voll wirksam und die Maschinenleistung hat ihren Höchstwert. Befindet sich die kammförmige Stellvorrichtung --6-- in der innersten   Lage - Richtung B - so   wird der grösste Teil des magnetischen Flusses an der Statorwicklung --5-- vorbei geleitet und die Maschinenleistung erreicht ihren Kleinstwert. Durch kontinuierliches Verschieben der kammförmigen Stellvorrichtung --6-- ist jede beliebige Leistung zwischen den Grenzwerten stufenlos und verlustlos einstellbar. 



   Der von der Maschine gelieferte Wechselstrom hat bei Verwendung als Schweissgenerator zweckmässigerweise eine Frequenz um 400 Hz und kann entweder direkt oder über Gleichrichter zum Schweissen verwendet werden. Diese Maschine ist gleichzeitig für beide Stromarten verwendbar. 



   Die Verstellung der kammartigen Stellvorrichtung --6-- zur Einstellung der gewünschten Schweissstromstärke kann entweder wie üblich von Hand aus direkt an der Maschine erfolgen oder sie kann über eine Fernsteuerung vom Schweissort aus durchgeführt werden. Die Leerlaufspannung der Maschine ist im gesamten Einstellbereich nahezu konstant, der Wirkungsgrad wegen der verlustarmen Steuerung gut.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Bürstenlose Synchronmaschine, insbesondere Schweissgenerator, die bzw. der über einen in Achsrichtung verschiebbaren magnetischen Nebenschluss einstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Statornuten (4) grösser als der Wicklungsquerschnitt ausgebildet sind und die Statorwicklung (5) in dem vom Rotor abgewandten Bereich aufnehmen, wogegen der dem Rotor zugewandte Bereich dieser Statornuten (4) je eine durch Ansätze (8) der Nutenwände abgeteilte Einschiebeöffnung für den auf entsprechende und zu einem kammartigen Körper (6,7) verbundene, vorzugsweise lamellierte Einzelstücke (6) aufgeteilten Nebenschluss bildet.
AT519576A 1976-07-15 1976-07-15 Mittels magnetischen nebenschlusses stellbare buerstenlose synchronmaschine AT345378B (de)

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DE19772731511 DE2731511A1 (de) 1976-07-15 1977-07-12 Buerstenlose synchronmaschine
SE7708110A SE7708110L (sv) 1976-07-15 1977-07-12 Borstlos synkronmaskin
FR7721647A FR2358771A1 (fr) 1976-07-15 1977-07-13 Machine synchrone sans balai
NO772495A NO772495L (no) 1976-07-15 1977-07-13 B¦rstel¦s synkronmaskin.
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DD7700200098A DD131058A5 (de) 1976-07-15 1977-07-15 Buerstenlose synchronmaschine

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ATA519576A ATA519576A (de) 1978-01-15
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