DE3518697A1 - Einphasensynchronmotor mit einem zweipoligen, dauermagnetisch erregten rotor (hybridmotor i) - Google Patents

Einphasensynchronmotor mit einem zweipoligen, dauermagnetisch erregten rotor (hybridmotor i)

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DE3518697A1
DE3518697A1 DE19853518697 DE3518697A DE3518697A1 DE 3518697 A1 DE3518697 A1 DE 3518697A1 DE 19853518697 DE19853518697 DE 19853518697 DE 3518697 A DE3518697 A DE 3518697A DE 3518697 A1 DE3518697 A1 DE 3518697A1
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Leo 5190 Stolberg Bertram
Hugo Dr. Schaesberg Schemmann
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/278Surface mounted magnets; Inset magnets
    • H02K1/2781Magnets shaped to vary the mechanical air gap between the magnets and the stator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
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    • H02K21/185Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having horse-shoe armature cores with the axis of the rotor perpendicular to the plane of the armature

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  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Einphasensynchronmotor mit einem zweipoligen, dauer-
  • magnetisch erregten Rotor (Hybridmotor I) Die Erfindung bezieht sich auf einen Einphasensynchronmotor mit einem zweipoligen, dauermagnetisch erregten Rotor mit für Nennbetrieb ausgelegten Spulen und einem die Spulen tragenden Statoreisen, das zusammen mit den Spulen zwischen den Statorpolen ein zweipoliges Statorfeld ausbildet.
  • Aus der Zeitschrift ETZ, Band 30, 1978, Heft 2, Seiten 53 bis 60, ist ein zweipoliger Einphasensynchronmotor mit einem dauermagnetischen Rotor bekannt. Der Rotor besteht aus einem in einem Stück gesinterten anisotropen Dauermagneten mit diametraler Magnetisierung und mit einer durch eine Bohrung in dem zylinderförmigen Dauermagneten geführten Rotorwelle. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es schwierig, hochwertige Dauermagnete in dieser zylindrischen Form mit einer axial hindurchgeführten Bohrung zu versehen, \sobald die Rotorlänge bzw. das Verhältnis von Rotorlänge zu Rotordurchmesser bestimmte Werte überschreitet. Die Leistung dieser Motoren, die im allgemeinen für Kurzzeitbetrieb dimensioniert sind, liegt deshalb bisher nicht über 25 W.
  • Es ist aus dem Aufsatz von Karl Ruschmeyer, Motoren und Generatoren mit Dauermagneten, abgedruckt im Band 123 der Schriftreihe Kontakt und Studium, herausgegeben von Prof. Dr.-Ing. Wilfried J. Bartz, erschienen im Expert-Verlag, 1983, Seiten 36 und 37, für Gleichstrommotoren bekannt, auf einen weichmagnetischen Eisenkern hartmagnetische Dauermagneten aufzubringen. Die Dauermagneten reihen sich längs der Umfangsfläche des Eisenkernes auf Abstand aneinander. Diese Dauermagnete bilden Pole wechselnder Polarität aus. Der weichmagnetische Eisenkern ist dabei radial symmetrisch ausgelegt. Die Dauermagnete bestehen aus Selten-Erden-Magneten, die aufwendig sind. Bei Verwendung von kleinen Magnetblöcken ergibt sich dabei ein wirtschaftlicher Vorteil gegenüber Vollrotoren aus Selten-Erden-Magnetmaterial.
  • Ein weiterer Nachteil von Einphasensynchronmotoren mit dauermagnetischem Läufer, wie sie in ETZ beschrieben sind, besteht darin, daß bei diesen Motoren relativ große Schwankungen der momentanen Winkelgeschwindigkeit mit einer Frequenz von 100 Hz auftreten, deren Amplitude mehr als + 30% der synchronen Winkelgeschwindigkeit betragen kann. Diese Schwankungen sind zurückzuführen auf das bei reinem Einphasenbetrieb nicht zu vermeidende Wechselmoment sowie auf das magnetische Klebemoment. Es ist aus der DE-AS 14 88 267 bekannt, durch einen in einem getrennten Eisenkreis rotierenden Zusatzmagneten das Wechselmoment zu kompensieren und so zu einem besseren Gleichlauf zu kommen. Diese Methode ist jedoch aufwendig und vergrößert das Bauvolumen des Motors.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Einphasensynchronmotor der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Gleichlauf des Motors auf wirtschaftliche Weise verbessert ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, - der Rotor pulsierende Drehmomente bildende Bauteile aufweist, die aus hart- und weichmagnetischen Materialien bestehen, wobei sich die pulsierenden Drehmomente zusammensetzen aus Mittelwert und Wechselanteilen, - die Wechselanteile bei Nennbetrieb in Gegenphase sind und sich subtrahieren.
  • Dieser Aufbau des Synchronmotors bringt den Vorteil, daß der Motor durch die Maßnahmen zur Verbesserung des Gleichlaufes in axialer Richtung nicht vergrößert wird. Darüber hinaus läßt er sich wirtschaftlicher herstellen. Auch sind Motoren oberhalb von 25 W Nennleistung wirtschaftlich zu realisieren.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die pulsierenden Drehmomente bildenden Bauteile aus einem weichmagnetischen Mittelteil und beiderseits daran angebrachten hartmagnetischen Magnetsegmenten bestehen. Diese Schichtbauweise läßt sich einfach realisieren. Außerdem wird der Rotor insgesamt aufgrund des verringerten Anteiles an hartmagnetischem Material wirtschaftlicher.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der weichmagnetische Mittelteil vorzugsweise rechteckförmig ist und die Magnetsegmente einen periodisch von der Rotorstellung abhängigen Wechsel fluß durch die Statorspulen ausbilden derart, daß der Magnetfluß maximal ist, wenn die Induktivität minimal ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Wechselmomente sich voneinander abziehen, der Gleichlauf verbessert und der Lauf des Motors insgesamt ruhiger und vibrationsärmer wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Induktivitätsminimum gegenüber dem Magnetflußmaximum um einen Winkel (900 verschoben ist.
  • Hierdurch läßt sich erreichen, daß der Motor für die angestrebte Nennlast hinsichtlich des Gleichlaufes optimalisiert ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Induktivitätsschwankungen der Spulen bei Drehung des Läufers möglichst groß sind. Je besser der Motor an diese Bedingung angepaßt ist, desto besser ist der Gleichlauf.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Synchronmotor mit einem aus magnetisch weichen und harten Material geschichteten Rotor1 Fig. 2 bis 4 einen Synchronmotor mit geschichtetem Rotor nach Fig. 1 und verschiedenen Mantelflächenvariationen.
  • Fig. 1 zeigt einen Einphasensynchronmotor mit einem Statoreisen 3 und einem Rotor 5. Das Statoreisen 3 ist U-förmig ausgebildet, und auf die Schenkel 7 des Statoreisens sind Erregerspulen 9 aufgeschoben. Zwischen den freien Scnenkelenden 11 der Eisenschenkel 7 sind Statorpole 13 ausgebildet. Die Polbogen dieser Statorpole 13 setzen sich jeweils aus einem Polbogenteil 15 und einem Polbogenteil 17 zusammen, wobei der Radius der Polbogenteile 15 größer als der Radius der Polbogenteile 17. Der zwischen den Polen 13 umlauffähig angeordnete Rotor 5 setzt sich aus einer Materialschichtung zusammen. Das Mittelteil 19 des Rotors, durch das die Rotorwelle 21 geführt ist, besteht aus weichmagnetischem Material, wie Eisen. Beiderseits des Mittelteiles 19 sind durch Ankleben Magnetsegmente 23 angeordnet, die aus hartmagnetischem Material bestehen. Das hartmagnetische Material kann beispielsweise ein anisotropes Magnetmaterial, wie Barium-Ferrit oder Seltenen Erden, sein. Die Trennebenen 25 zwischen dem Eisenmittelteil 19 und den Magnetsegmenten 23 verlaufen parallel und beiderseits zur Achsrichtung des Rotors 5. Der weichmagnetische Mittelteil 19 ist damit rechteckförmig.
  • Beim Umlaufen des Rotors 5 bilden die Magnetsegmente 23 periodisch von der Rotorstellung abhängigen Wechselfluß durch die Statorspulen aus. Die Induktivität der Statorspulen, das ist das Verhältnis von dem durch einen Spulenstrom erzeugten Fluß und dem Spulenstrom selbst, ist ebenfalls periodisch von der Rotorstellung e abhängig.
  • L(e) = 9 1(t) Sind diese Wechselflüsse dabei derart gestaltet, daß der Magnetfluß maximal ist, wenn die Induktivität der Spulen 9 minimal ist, so ziehen sich im Leerlauf die Wechselmomente, hervorgerufen durch den Dauermagneten, und die durch die Induktivitätsänderung erzeugten Wechselmomente voneinander ab. Im Betriebsfall ist es demgegenüber günstiger, wenn das Induktivitätsminimum gegenüber dem Magnetflußmaximum um einen Winkel <900 verschoben ist.
  • Von Vorteil ist es dabei allgemein, wenn die Induktivitätsschwankungen der Spulen bei Drehung des Läufers möglichst groß sind. Die Subtraktion der Wechselanteile der Momente kommt dadurch zustande, daß das Magnetband i(t)pm sin e und das Reluktanzmoment 2 i(t) 2 ffiL@ passend in der Phase verschoben sind.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen abweichende Rotorformen, bei denen das erstrebte Ziel ebenfalls erreicht wird. Der Rotor 205 nach Fig. 2 weist wieder ein weichmagnetisches Mittelteil 219 mit beiderseits dieses Mittelteiles angeordneten Magnetsegmenten 223 auf. Die Trennebenen 225 zwischen den weichmagnetischen und hartmagnetischen Teilen verlaufen beiderseits parallel zur Rotorwelle 21. Die Magnetisierung der Magnetsegmente verläuft senkrecht zu den Trennebenen 225. Der Rotor ist senkrecht zu den Trennebenen unter Ausbildung von ebenen Rotorseitenflächen 227 abgeflacht, die senkrecht zu den Trennebenen 225 verlaufen. Weitere Abflachungen 229 der Rotormantelfläche verlaufen senkrecht zu den Flächen 227 bzw. parallel zu den Trennebenen 225.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 2. Das weichmagnetische Mittelteil 319 ist mittels Trennebenen 325 von den beiderseits des Mittelteiles 319 vorgesehenen Magnetsegmenten 323 getrennt. Der Rotor ist von der Mantelfläche her senkrecht zu den Trennebenen 325 abgeflacht unter Ausbildung von parallelen Seitenflächen 327.
  • Wieder eine andere Ausführungsform der Rotormantelfläche ergibt sich aus Fig. 4. Wieder sind mittels Trennebenen 425 getrennt beiderseits eines weichmagnetischen Mittelteiles 419 Magnetsegmente 4g23 vorgesehen. Senkrecht zu den Trennebenen 425 ist die Mantelfläche unter Ausbildung von Mantelflächen 427 abgeflacht. Die Magnetsegmente 425 weisen eine Art Dachform 429 auf, wobei die Firste 431 der dachförmig geformten Mantelflächen 429 in eine Rotormittelebene 433 fallen.
  • Die Magnetisierung ist bei allen Rotorausführungsformen immer senkrecht zu den Trennebenen gleichsinnig gewählt.
  • Diese Gleichsinnigkeit ergibt sich aus den Magnetisierungspfeilen 35.
  • Die Abflachungen an den Rotoren nach den Fig. 2 bis 4 sind vorzugsweise durch Anschleifen erzielt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Einphasensynchronmotor mit einem zweipoligen, dauermagnetisch erregten Rotor mit für Nennbetrieb ausgelegten Spulen und einem die Spulen tragenden Statoreisen, das zusammen mit den Spulen zwischen den Statorpolen ein zweipoliges Statorfeld ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß - der Rotor (5, 205, 305, 405) pulsierende Drehmomente bildende Bauteile (19, 219, 319, 419, 23, 223, 323, 423) aufweist, die aus hart- und weichmagnetischen Materialien bestehen, wobei sich die pulsierenden Drehmomente zusammensetzen aus Mittelwert und Wechselanteilen, - die Wechselanteile bei Nennbetrieb in Gegenphase sind und sich subtrahieren.
  2. 2. Einphasensynchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die pulsierenden Drehmomente bildenden Bauteile aus einem weichmagnetischen Mittelteil (19, 219, 319, 419) und beiderseits daran angebrachten hartmagnetischen Magnetsegmenten (23, 223, 323, 423) bestehen.
  3. 3. Einphasensynchronmotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weichmagnetische Mittelteil (19, 219, 319, 419) vorzugsweise rechteckförmig ist und die Magnetsegmente (23, 223, 323, 423) einen periodisch von der Rotorstellung abhängigen Wechselfluß durch die Statorspulen (9) ausbilden derart, daß der Magnetfluß maximal ist, wenn die Induktivität minimal ist (Leerlauffall).
  4. 4. Einphasensynchronmotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Induktivitätsminimum gegenüber dem Magnetflußmaximum um einen Winkel <900 verschoben ist (Betriebsfall).
  5. 5. Einphasensynchronmotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitätsschwankungen der Spulen bei Drehung des Läufers möglichst groß sind.
  6. 6. Einphasensynchronmotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hartmagnetischen Magnetsegmente aus Barium-Ferrit oder Seltenen Erden bestehen.
  7. 7. Einphasensynchronmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotormantelfläche senkrecht zur Schichtung aus magnetisch weichem und hartem Material abgeflacht ist (Fig. 2 bis 4).
  8. 8. Einphasensynchronmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche im Bereich der Magnetsegmente (423) auf der vom Mittelteil (419) abliegenden Seite dachförmig ausgebildet ist (Fig. 4).
DE19853518697 1985-05-24 1985-05-24 Einphasensynchronmotor mit einem zweipoligen, dauermagnetisch erregten rotor (hybridmotor i) Withdrawn DE3518697A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29601491U1 (de) * 1996-01-29 1996-06-05 Siemens AG, 80333 München Haushaltsgerät-Pumpenantrieb mit einem selbstanlaufenden Einphasen-Synchronmotor
EP2025944A1 (de) * 2007-08-09 2009-02-18 Askoll Holding S.r.l. Einphasiger Synchronmotor für Hausgeräten

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EP2025944B1 (de) 2007-08-09 2017-08-09 Askoll Holding S.r.l. Einphasiger Synchronmotor für Hausgeräte

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