DE744391C - Einphasenkondensatormotor geringer Leistung - Google Patents

Einphasenkondensatormotor geringer Leistung

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Publication number
DE744391C
DE744391C DEN42932D DEN0042932D DE744391C DE 744391 C DE744391 C DE 744391C DE N42932 D DEN42932 D DE N42932D DE N0042932 D DEN0042932 D DE N0042932D DE 744391 C DE744391 C DE 744391C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole
ring
capacitor motor
poles
low power
Prior art date
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Expired
Application number
DEN42932D
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Louis Van Weijnsbergen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE744391C publication Critical patent/DE744391C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/08Motors with auxiliary phase obtained by externally fed auxiliary windings, e.g. capacitor motors

Description

  • Einphasenkondensatormotor geringer Leistung Es ist bereits ein Drehfeldniotor bekannt, dessen das Drehfeld erzeugender Eisenkörper zwecks Erzielung der Verwendbarkeit von einfachen Rundspulen aus örtlich voneinander getrennten, ran einezn jochring befestigten. Einzelpolen besteht, die .durch den Läufer magnetisch überbrückt werden und bei dem ein durch biogenförmige Schlitze unterteilter Eisenring vorgesehen ist, der den Kraftlimenfluß -derart verteilt, daß höhere harmonische Spannungen im Läufer unterdrückt werden.
  • Ein deraTtiger Motor weist jedoch nur einen verhältnismäßig geringen Wirkungsgrad auf. Zweck der Erfindung isst -es, einen Motor zu schaffen, dessen Wirkungsgrad - erheblich besser isst.
  • Die Erfindung beziehet sich auf einen Einphasenkondensastorm3tor geringer Leistung und ist durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet: a.) ..erweist ausgeprägte, -lamellierte -Pole auf, die b) mit abnehmbaren, massiven Piolschuhen versehen sind; c) die Polschuhe sind zu einem Ring vereinigt, der ,d) in zwischen den Polen liegenden - Gebieten, deren Längsrichtung im, bezug auf die Richtung der Rotorwelle schräg verläuft, -einen erhöhten magnetischen Widerstand besitzt.
  • Insbesondere für Einphasemnotoren geringer Leistung, wie z. B. Grammophonm@otoren, die an das Stadtnetz angeschlossen werden können, ist es. im Hinblick ,auf den. Wirkungsgrad günstig, die .erforderliche Phas 'erschiebung für das S;ta(tOTdrebfeld mittels enk eines Kondensaitors zu erzeugen.
  • Aus wirtschaftlichen Erwägungen ist es ferner erwünscht, bei einem derartigen MotoT ausgeprägte, lamellierte Pole, die mit abnehmbaren, massiven Polschuhen versehen sind, zu benutzen, da dies die Verwendung von einfachen zylindrischen Stromspulen statt von in Schlitzen angeordneten Formspulen ermöglicht. Eine einfache Konstruktion wird weiterhin durch die Vereinigung der Polschuhe zu einem Ring erhalten. Dadurch, daß man in Vereinigung mit den zuerst genannten Merkmalen (Verwendung eines Kondensators, ausgeprägter Pole und eines Polschuhringes) einen Polschuhring :anwendet, der in, zwischen den Polen liegenden Gebieten, deren; Längsrichtung in bezug :a@wf die Richtung der Rotorwelle schräg verläuft, einen erhöhten magnetischen Widerstand besitzt, so daß in dem Luftspalt des Motors eine günstige Feldverteilung auftritt, wird ein Motor geringer Leistung .erhalten, der sich auf einfache und billige Weise herstellen läßt und außereinem hohen Wirkungsgrad, z. B. io%, ein z. B. für Grammiophonmateren erwünschtes und erforderliches konstantes Drehmoment besitzt.
  • Da die Polschuhe aus. massivem Material hergestellt werden, ist es praktisch möglich, die Abmessungen in der Richtung der Rotorwelle größer als die Stapelhöhe der Statorbleche zu machen, was an Hand der Figuren der Zeichnung noch näher erläutert wird. Es kann infolgedessen der aus dem Stator austretende magnetische Kraftfuß beim übergang in die Polschuhe sich über eine größere Oberfläche verteilen, was zur Folge hat, daß der magnetische Widerstand des Luftspaltes bei dem gleichen Spielraum zwischen Stator und Rotor umgekebrt praportion:al zur Oberfläche verringert wird. Von dem kleinsten Spielrauen, der bei Massenherstellung mechanisch :noch zu erzielen ist, ausgehend, bedeutet dies, daß der Motor aus dem Netz einen kleineren Strom aufnimmt. Dieser Vorteil tritt bei Verwendung von lamellierten Polschuhein: nicht auf, da in diesem Fall der Kraftfluß bei einer Verbreiterung die zwischen den Lamellen liegenden Isolationsschichten in Reihe durchsetzen mu.ß und dadurch der Vorteilder Verbreiterung wieder verlomengeht.
  • Ein weiterer Vorteil von massiven und axial längeren Polschuhen besteht darin, daß die Stato streueng -erheblich herabgesetzt wird, was der Größe des Drehmoineutes zugute kommt.
  • Da die Polschuhe abnehmbar sind, wird bekanntlich noch der weitere Vorteil erzielt, daß sich, die Feldspulen von innen aus leicht auf die als Spulenkerne wirkenden Pole schieben :lassen.
  • Die Ausbildung der Polschuhe als ringförmiger Körper ermöglicht :es, die Polschuhe auf einfache Weise durch Einklemmung zwischen den Polen anzuordnen. Durch das Vorhandensein von Schlitzen, Löchern oder sonstigen schwächeren Stellen zur Erzielung des e°wälinten magnetischen Widerstandes besteht die Möglichkeit, daß der Ring beim Einklemmen etwas von der Kreisform abweicht. Dies ist jedoch vorteilhaft, da hierdurch eine geringe ständige Zunahme des magnetischen Widerstandes im Luftspalt und dadurch eine an sich bekannte günstige Feldverteilung erhalten wird.
  • Es ist empfehlenswert, den Polbogen gleich etwa zwei Drittel der Polteilung zu machen. Es kann dadurch bekanntlich erreicht werden, daß die Verteilung des Drehfeldes auf dem Umfang des Rotors möglichst sinusförmig ist, was der Konstanz des. Drehmomentes zugute kommt. Außerdem nimmt dadurch das häufig vorkommende, von höheren harmonischen Feldern herrührende Sumnigeräusch ab.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert.
  • In Fig. i ist ein Längsschnitt und in Fig. 2 ein Querschnitt des erfindungsgemäßen Motors dargestellt.
  • Die Fig.3 bis 7 stellen im einzelnen verschiedene Arten von Polschuhen dar, wie sie im Motor nach Fig. i angewendet werden können.
  • In Fig. i und 2 ist der Stator i aus einer Anzahl von Blechen aufgebaut, die mittels vier Bolzen 2 zusammengepreßt sind. Der Stator ist in diesem Falle mit vier ausgeprägten, lamellierten Polen 3 versehen, um «-elche herum die Stromspulen q. angeordnet sind. Jeder Pol ist mit einem abnehmbaren, massiven Polschuh 5 versehen, der die in Fig. 3 schaubildlich dargestellte Form hat. Die Schlitze zwischen den Polschuh en in der schaubildlichen Fig. 3 können z. B. mit Kupferoder einem sonstigen unmagnetischen Material zu einem ringförmigen Körper zugelötet sein. Es wird dadurch der Vorteil erzielt, daß ein ringförmiges, mechanisches Ganzes entsteht, das zwischen die Pole eingeklemmt werden kann, so daß sich weitere Befestigungsmittel erübrigen. Die Polschuhseiten 6 verlaufen, gesehen in Richtung der Welle 7 des Rotors 7a, schräg in bezug auf diese Welle. Es wird dadurch erreicht, daß der magnetische Widerstand in der Richtung des in Fig. 3 dargestellten Widerstandes 8, d. h. der außerhalb der Pole hervorragenden Teile, zunimmt. Einer der P.olsichulie 5 der Fig. 3 ist in Fig. 4. in abgerolltem Zustand dargestellt. Die oben beschriebene Ausführung ermöglicht es, den Polbogen a (Fig. q), wie erwünscht, gleich 2/3 der Polteilung =2/,3 X 18 o° = i2o° zu machen und dies viermal längs des Rotorumfanges zu wiederholen, da der Motor zweipolig ist und der Stator gleichsam vier Zähne und vier Nuten hat. Die Polschuhe können mittels eines Bolzens (Fig. i) an deu Polen befestigt werden.
  • Aus Fig.2 ist deutlich ersichtlich, daß die axiale Abmessung l der- Polschuhe 5 größer als die Stapelhöhe lz des. Stators i ist. Beim Austreten aus dem StatoT verbreitert sich der magnetische Kraftfluß daher in einem Verhältnis 1./l1.
  • Das elektrisiche Schema kann sehr einfach ausgeführt sein. Die Spulen einander -egenüberliegender Zähne können in Reihe oder parallel geschaltet werden. Der eine Satz von Spulen: wird unmittelbar aus dem Einphasenwechs:elstromnetz i o gespeist, und der andere Satz von Spulen ist an dieses Netz über einen Kondensator i i angeschlossen.
  • In den Fig. 5 bis 7 sind verschiedene andere Ausführungsformen der zu einem ringförmigen Ganzen vereinigten Polschuhe dargestellt. In Fig.5 sind aus einem Metallstreifen Schlitze 12 herausgestanzt. Dieser Metallstreifen wird dann zu -einem Ring geb:a-gen und zwischen die Polschuhe eingeklemmt.
  • In Fig.6 sind zur Erhöhung des magnetischem Widerstandes an den erwünschten Stellen Löcher 13 gebohrt.
  • In Fig. 7, die .einen Längsschnitt durch den. Metallstreifen darstellt, sind Nuten ausgefräst, die den gleichen Richtungsverlauf wie die Schlitze der Löcher in den verhergehenden Figuren haben.
  • Der Roitor in. dem beschriebenen Motor kann von der gewöhnlichen Kur7schlußankertype sein.
  • Ein Drehmoment bis zu z. B. 350 g/cm bei 2ooo Umdrehungen in der Minute läßt sich finit einem Wirkungsgrad von i o % und mehr mit dem erfindungsgemäßen Motor leicht erzielen, im Geigensatz zu den im Handel befindlichen Motoren geringer Leistung, die im allgemeinen bei einem @eitwa dreimal größeren Volumen nur ein Drehmoment von etwa 5o "-,,cm bei rooo Umdrehungen in der Minute haben und einen Wirkungsgrad von i bis 30/0 liefern. -Der Motor gemäß der Erfindung ist nicht nur als Grammophonmotor besonders geeignet, sondern kann schlechthin überall dorrt Anwendung finden, wo ein gedrungener Motor geringer Leistung erwünscht ist, z. B. in (Radio-) Geräten zum Antrieb von bewegbaren Organen mit Fernbedienung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einphasenkondensatormotor geringer Leistung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) er weist ausgeprägte, lamellierte Pole 4uf, die -b) zeit abnehmbaren, massiven Polschühen versehen sind; ,c) die Piols,chuhe sind zu einem Ring vereinigt, der @d) in zwischen den Polen liegenden Gebieten, deren Längsrichtung in bezug auf die Richtung der Rotorwelle schräg verläuft, einen erhöhten magnetischen Widerstand besitzt.
  2. 2. Kondensato@rmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuhring schräg verlaufende Schlitze aufweist.
  3. 3. Kondensatormotor nach Anspruch i öder 2, da.dumch gekennzeichnet, daß der Polbogen etwa 2;"3 der Polteilung beträgt.
  4. 4. Kondensatormotor nach Anspruch i oder 3, dadumch gekennzeichnet, daß der Piolschuhringausschließlich durch Einklemmung zwischen den Pülenbefestigtist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden österreichische Patentschrift . . Nr. 126 863; schweizerische 96 944.
DEN42932D 1938-02-14 1939-02-11 Einphasenkondensatormotor geringer Leistung Expired DE744391C (de)

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NL744391X 1938-02-14

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DEN42932D Expired DE744391C (de) 1938-02-14 1939-02-11 Einphasenkondensatormotor geringer Leistung

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016359B (de) * 1952-10-29 1957-09-26 Siemens Ag Elektrischer Kleinmotor
DE1055113B (de) * 1956-05-30 1959-04-16 Elektro Motoren Feinbauwerk Gr Stufenlos regelbarer Asynchron-Kleinmotor
DE1062333B (de) * 1956-06-01 1959-07-30 Karl Fuog Verfahren zur Herstellung eines mit halbgeschlossenen Nuten versehenen Laeufers fuer Elektromotoren
EP0067114A1 (de) * 1981-06-08 1982-12-15 Wayne J. Morril Induktionskondensatormotor mit halber Polteilung
DE3417808A1 (de) * 1984-05-14 1985-11-14 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Druckpumpe mit einem nasslaeuferantriebsmotor

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH96944A (de) * 1921-07-08 1922-11-16 Bbc Brown Boveri & Cie Synchronmotor mit ausgeprägten Polen für asynchronen Anlauf.
AT126863B (de) * 1929-05-06 1932-02-25 August Ing Zopp Drehfeldmotor.

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