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Die Erfindung betrifft eine elektrische Bodenreinigungsmaschine mit einer Deichsel, welche ein an der
Arbeitseinheit angelenktes Deichselrohr aus Metall aufweist, sowie mit einem am freien Ende desselben angebrachten etwa T-förmigen Griffteil aus einem Isolierstoff, in welchem die Schaltvorrichtung für den
Elektromotor der Arbeitseinheit angeordnet ist, und mit entlang des Deichselrohres geführten elektrischen
Zuleitungen, insbesondere für den Motor der Arbeitseinheit.
Bei bekannten Bodenreinigungsmaschinen dieser Art verlaufen die elektrischen Zuleitungen von im Griffteil angeordneten Ein- und Ausschaltern zum auf der Arbeitseinheit sitzenden Elektromotor weitgehend im Inneren des Deichselrohres. Diese Leitungsführung bedingt, dass im Deichselrohr Leitungsdurchführungen vorgesehen sein müssen, die jedoch erfahrungsgemäss oft zu Störungen oder Isolationsdefekten Anlass geben. Dadurch kann es aber zu Unfällen kommen, besonders wenn die Maschine in feuchter Umgebung oder mit einem
Shampoonier-Zusatzgerät benutzt wird.
Die im Inneren des Deichselrohres verlaufenden elektrischen Zuleitungen sind zwar durch das Rohr vor äusseren mechanischen Beschädigungen geschützt ; wenn jedoch zur Entsperrung des Deichselgelenkes eine mit einem Hebel am Griffteil verbundene Zugstange vorgesehen ist, so verläuft diese Zugstange ebenfalls im Inneren des Deichselrohres. Dadurch sind die im Deichselrohr verlaufenden elektrischen Zuleitungen der Scheuerwirkung der Zugstange ausgesetzt, und es kann auch im Inneren des Deichselrohres zu einem folgenschweren Isolationsdeffekt kommen.
Da man bestrebt ist, die Leitungsfähigkeit solcher Bodenreinigungsmaschinen zu erhöhen und damit die Arbeitseinheit-und mithin auch den Elektromotor-immer grösser und auch schwerer zu bemessen, so genügt offensichtlich die Bauweise der bekannten Maschinen den Sicherheitsanforderungen nicht mehr ausreichend.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Bodenreinigungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei längster Einsatzdauer eine hohe Betriebssicherheit aufweist.
Die erfindungsgemässe Bodenreinigungsmaschine der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass das Deichselrohr durch eine Scheide aus Isoliermaterial umgeben ist, welche unmittelbar an den Griffteil anschliesst und in welcher die elektrischen Zuleitungen verlegt sind.
Dadurch können die elektrischen Zuleitungen durchführungslos verlegt werden, wobei sie auch keiner Scheuerwirkung ausgesetzt sind, so dass die erfindungsgemässe Bodenreinigungsmaschine insbesondere ausserordentlich betriebssicher ist.
Im Hinblick auf eine einfache Montage kann die Scheide zwei Halbschalen aufweisen, die das Deichselrohr umgeben und an diesem festgeklemmt sind.
Dabei ist es weiters von Vorteil, wenn die Halbschalen rinnenförmig ausgebildet sind und an der Innenseite mit angeformten, von der Schalenwandung vorstehenden Auflagesätteln für das Deichselrohr versehen sind, die in Längsrichtung in Abstand voneinander vorgesehen sind, wobei wenigstens in der einen Halbschale neben den Auflagesätteln Durchlässe für die Zuleitungen freigelassen sind. Dadurch wird einem Überschlag durch allfällige Risse in der Scheide bzw. durch die Stossfuge der Schalenhälften wirksam entgegengewirkt.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit ist es hier ferner günstig, wenn die sich aufeinander abstützenden Ränder der Halbschalen doppelwandig ausgeführt sind. Dabei ist es weiters vorteilhaft, wenn die Halbschalen mit Verbindungsschrauben zusammengefügt sind, welche ebenso wie die zugeordneten Gewindebuchsen zwischen den doppelt ausgebildeten Wandungen der Halbschalenränder angeordnet sind.
Von Vorteil ist es ferner, wenn eine der Zuleitungen an ihrem aus der Scheide herausgeführten Endabschnitt einen Anschlussstecker für Zusatzgeräte trägt und an der einen Halbschale ein komplementärer Blindstecker angeformt ist. Dadurch kann auch, wenn kein Zusatzgerät verwendet wird, eine sichere Isolierung des Anschlusssteckers der Zuleitung für das Zusatzgerät erzielt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen noch weiter erläutert. Es zeigen : die Fig. 1 eine vereinfachte schaubildliche Ansicht einer Bodenreinigungsmaschine gemäss der Erfindung, Fig. 2 in schaubildlicher und zum Teil angeschnittener Darstellung einen Teil der Deichsel der Maschine der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Deichsel, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des unteren Teiles der Deichsel, Fig. 5 in vergrössertem Massstab eine Draufsicht auf den Griffteil mit zum Teil weggebrochener Abdeckung, und die Fig. 6A und 6B Schnitte längs gemäss Linie 6-6 in Fig. 5 bei verschiedenen Neigungslagen der Deichsel.
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1Arbeitseinheit--11--weist einen kuppelförmigen Getriebekasten--14--auf, auf dem ein gekapselter, vertikalachsiger Elektromotor--15--angeflanscht ist. Mit dem im Getriebekasten--14--untergebrachten,
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mittels eines nicht dargestellten, arretierbaren Gelenkes die Deichsel--12--angelenkt ist. Ferner ist am Getriebekasten --14-- auch ein Fahrgestell --19-- mit zwei Rädern-20-angeformt oder befestigt, wobei die Fahrspur der Räder oberhalb von den Enden der Borsten der Bürste-16-gebildeten Ebene liegt.
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Boden abzuheben, so dass die Bodenreinigungsmaschine--10--bequem verfahren werden kann.
Dem Elektromotor --15-- wird über eine Zuleitung --22-- Strom zugeführt, welche Zuleitung --22-- über eine starke Tülle --21-- in das Innere der Deichsel --12-- eintritt und zu zwei in den Handgriffen --23-- des Griffteiles --13-- untergebrachten, in Serie geschalteten Schaltern führt, die ihrerseits durch halbversenkt in den Handgriffen --23-- angeordnete Schaltergriffe --24-- betätigbar sind. Von diesen Schaltern führt die elektrische Zuleitung zu einem im Griffteil--13--ausgebildeten Gerätestecker--25-- (vgl. auch die Fig. 6A und 6B), über welchen die Bodenreinigungsmaschine mittels eines in Fig. 1 mit einer strichlierten Linie angedeuteten Anschlusskabels --26'-- an das Netz anschliessbar ist.
Von den in den Handgriffen--23--untergebrachten Schaltern geht eine zweite Zuleitung--26--aus, die dazu bestimmt ist, die Förderpumpe oder Dosierpumpe eines an der Bodenreinigungsmaschine anbringbaren Zusatzgerätes--27--, beispielsweise eines Heisswachsgerätes, eines Sprühgerätes oder eines Shampooniergerätes, zu speisen, wie dies mit strichlierten Linien in Fig. 1 angedeutet ist. Wie auch aus Fig. 4 hervorgeht, trägt die Zuleitung --26-- einen
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ein Blindstecker --29a-- vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, besteht der Schaftteil--29--der Deichsel--12--aus einer Verbundkonstruktion. Dabei ist zur Übertragung der mechanischen Kräfte, wie bei den bekannten
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Inneren des Deichselrohres --30-- verläuft eine Zugstange--34--, deren oberes Ende (vgl. Fig. 5) an einem im Griffteil --13-- bei --35-- angelenkten, einarmigen Handhebel-36--eingehängt ist. Der Handhebel - ist seitlich aus dem Griffteil --13-- herausgeführt und verläuft etwa parallel zu einem der Handgriffe --23--.
Das untere Ende der Zugstange --34-- trägt beispielsweise einen Sperrzahn zum Arretieren des Gelenkes in der in Fig. 1 dargestellten hochgeschwenkten Lage der Deichsel--12--.
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ausgebildeten Halbschalen--38, 39-, die, wie in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist, mittels Innensechskant-Schrauben--40--und eingegossenen Gewindebüchsen --41-- miteinander verschraubt sind.
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jedochAuflagesätteln--43--freibleibenden Rinnenraum sind die elektrischen Zuleitungen--22, 26--ausserhalb des Deichselrohres--30--verlegt.
Am unteren Ende der beiden Halbschalen--38, 39--ist selbstverständlich eine Austrittsöffnung für das Deichselrohr --30-- sowie für die beiden Zuleitungen --22, 26--vorgesehen, welche in diesem Bereich durch Briden und/oder Tüllen gegen Längsverschiebung und gegen Zug gesichert sind.
Durch diesen Aufbau der Deichsel --12-- wird eine hohe Betriebssicherheit erzielt. Insbesondere ist die sogenannte doppelte Isolierung der elektrischen Zuleitungen gewährleistet, und es sind keine Leitungsdurchführungen durch metallische Bestandteile der Bodenreinigungsmaschine notwendig, obwohl die mechanischen Kräfte, die durch die Deichsel --12-- aufgenommen werden müssen, im wesentlichen von einem kräftigen, metallischen Bauteil, nämlich dem Deichselrohr--30--, aufgenommen werden. Die elektrischen Zuleitungen--22, 26--sind ausserdem keiner Sceuerwirkung ausgesetzt.
In den Fig. 6A und 6B ist der Griffteil --13-- mit dem angeformten Gerätestecker-25--und mit dem unmittelbar anschliessenden Schaftteil--29--der Deichsel--12--in Seitenansicht dargestellt. Der
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welcher Mikroschalter selbst im zentralen Teil des Griffteiles--13--untergebracht sein kann. Jedenfalls bildet der Schaltergriff--24--eine federbelastete Drucktaste, mit der der zugeordnete Schalter nur bei gedrücktem Schaltergriff --24-- in Einschaltstellung zu bringen ist. Am oberen, d. h. in den Handgriff--23-eingreifenden Ende des Schaltergriffes--24--ist eine Schrägfläche--44--vorhanden, die Bestandteil einer Führungsbahn --45-- ist, in der eine Kugel --46-- frei bewegbar angeordnet ist.
Die Führungsbahn --45-- verläuft in einem Winkel von etwa 600 bezüglich der Längsachse der Deichsel --12-- und ist bei lotrecht stehender Deichsel --12-- etwa um 300 bezüglich der Horizontalen geneigt, so dass die Kugel - durch Schwerkraft zum tieferen Ende der Führungsbahn-45-rollt und dort durch Auflage auf die Schrägfläche-44-ein Eindrücken des Schaltergriffes --24-- verhindert. Erst wenn die Deichsel
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- -12-- so weit geneigt wird, wie in Fig. 6B dargestellt ist, rollt die Kugel --46-- zum andern, nunmehr tiefer liegenden Ende der Führungsbahn-45-und gibt somit den Schaltergriff-24-zur Betätigung frei.
Dadurch kann der Elektromotor nur dann eingeschaltet werden, wenn der Griffteil--13--an beiden
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erheblich länger und die an den Handgriffen--23--aufzubringende Kraft zur Aufnahme des Reaktionsmomentes ist auch körperlich schwächeren Bedienungspersonen zuzumuten.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Elektrische Bodenreinigungsmaschine mit einer Deichsel, welche ein an der Arbeitseinheit angelenktes Deichselrohr aus Metall aufweist, mit einem am freien Ende desselben angebrachten etwa T-förmigen Griffteil aus einem Isolierstoff, in welchem die Schaltvorrichtung für den Elektromotor der Arbeitseinheit angeordnet ist, und mit entlang des Deichselrohres geführten elektrischen Zuleitungen, insbesondere für den Motor der
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Isoliermaterial umgeben ist, welche unmittelbar an den Griffteil (13) anschliesst und in welcher die elektrischen Zuleitungen (22,26) verlegt sind.
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The invention relates to an electric floor cleaning machine with a drawbar, which one on the
Has work unit articulated drawbar tube made of metal, as well as with an approximately T-shaped handle part made of an insulating material attached to the free end of the same, in which the switching device for the
Electric motor of the working unit is arranged, and with guided along the drawbar tube electric
Supply lines, especially for the motor of the working unit.
In known floor cleaning machines of this type, the electrical leads from on and off switches arranged in the handle part to the electric motor sitting on the work unit run largely inside the drawbar tube. This line routing means that line bushings must be provided in the drawbar tube, which, however, experience has shown, often give rise to malfunctions or insulation defects. However, this can lead to accidents, especially if the machine is in a damp environment or with a
Shampoo accessory is used.
The electrical supply lines running inside the drawbar tube are protected from external mechanical damage by the tube; However, if a pull rod connected to a lever on the handle part is provided to unlock the drawbar joint, this pull rod also runs inside the drawbar tube. As a result, the electrical leads running in the drawbar tube are exposed to the abrasive action of the drawbar, and an insulation failure with serious consequences can also occur inside the drawbar tube.
Since the aim is to increase the conductivity of such floor cleaning machines and thus to make the working unit - and therefore also the electric motor - ever larger and heavier, the construction of the known machines obviously no longer satisfies the safety requirements.
It is therefore an aim of the invention to create a floor cleaning machine of the type mentioned at the outset, which has a high level of operational reliability even with the longest period of use.
The floor cleaning machine according to the invention of the type mentioned at the beginning is characterized in that the drawbar tube is surrounded by a sheath made of insulating material, which directly adjoins the handle part and in which the electrical leads are laid.
As a result, the electrical supply lines can be laid without a bushing, whereby they are also not exposed to any abrasive action, so that the floor cleaning machine according to the invention is in particular extremely reliable.
With a view to simple assembly, the sheath can have two half-shells which surround the drawbar tube and are clamped to it.
It is also advantageous if the half-shells are channel-shaped and are provided on the inside with molded support saddles for the drawbar tube protruding from the shell wall, which are provided in the longitudinal direction at a distance from one another, with passages in at least one half-shell next to the support saddles for the supply lines are left free. This effectively counteracts a rollover caused by any cracks in the sheath or the butt joint of the shell halves.
In order to further increase safety, it is also advantageous here if the edges of the half-shells which are supported on one another are double-walled. It is furthermore advantageous if the half-shells are joined together with connecting screws which, like the associated threaded bushings, are arranged between the double-formed walls of the half-shell edges.
It is also advantageous if one of the supply lines carries a connector plug for additional devices on its end section extending out of the sheath and a complementary dummy plug is molded onto one half-shell. As a result, even if no additional device is used, reliable insulation of the connector plug of the supply line for the additional device can be achieved.
The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment with reference to the drawings. 1 shows a simplified diagrammatic view of a floor cleaning machine according to the invention, FIG. 2 shows a part of the drawbar of the machine of FIG. 1 in a diagrammatic and partially cutaway view, FIG. 3 shows a cross section through the drawbar, FIG. 4 a perspective view of the lower part of the drawbar, FIG. 5 on an enlarged scale a plan view of the handle part with the cover partly broken away, and FIGS. 6A and 6B sections along line 6-6 in FIG. 5 with the drawbar at different inclinations.
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1 Work unit - 11 - has a dome-shaped gear box - 14 - on which an encapsulated, vertical-axis electric motor - 15 - is flanged. With the one in the gear box - 14 -
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the drawbar - 12 - is articulated by means of a lockable joint, not shown. Furthermore, a chassis -19- with two wheels -20-is molded or fastened to the gearbox -14-, the lane of the wheels lying above the ends of the bristles of the brush -16-formed plane.
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Lift off the floor so that the floor cleaning machine - 10 - can be moved easily.
The electric motor --15-- is supplied with power via a supply line --22--, which supply line --22-- enters the inside of the drawbar --12-- via a strong sleeve --21-- and two in the handles --23-- of the handle part --13--, switches connected in series, which in turn can be actuated by switch handles --24-- arranged half-recessed in the handles --23--. From these switches the electrical supply leads to a device plug -25- formed in the handle part -13- (see also FIGS. 6A and 6B), via which the floor cleaning machine is indicated by means of a dashed line in FIG Connecting cable --26 '- can be connected to the mains.
From the switches accommodated in the handles - 23 - a second feed line - 26 - goes out, which is intended to feed the feed pump or metering pump of an additional device - 27 - that can be attached to the floor cleaning machine, for example a hot wax device, a spray device or a shampooing device, as indicated by dashed lines in FIG. As can also be seen from Fig. 4, the supply line -26- carries a
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a dummy plug --29a-- is provided.
As can be seen from FIGS. 2 to 4, the shaft part - 29 - the drawbar - 12 - consists of a composite structure. It is for the transmission of mechanical forces, as with the known
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Inside the drawbar tube --30-- runs a pull rod - 34--, the upper end of which (see Fig. 5) is attached to a one-armed hand lever 36-- hinged in the handle part --13-- at --35-- is attached. The hand lever - is led out of the handle part --13-- and runs roughly parallel to one of the handles --23--.
The lower end of the pull rod --34-- carries, for example, a ratchet tooth for locking the joint in the pivoted-up position of the drawbar - 12-- shown in FIG. 1.
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formed half-shells - 38, 39 - which, as illustrated in Figs. 3 and 4, are screwed together by means of hexagon socket screws - 40 - and cast-in threaded bushings --41 -.
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However, support saddles - 43 - remaining free inside space, the electrical supply lines - 22, 26 - are laid outside the drawbar tube - 30.
At the lower end of the two half-shells - 38, 39 - there is of course an outlet opening for the drawbar tube --30 - as well as for the two feed lines --22, 26 - which are connected in this area by clamps and / or grommets Longitudinal displacement and secured against tension.
This construction of the drawbar --12-- achieves a high level of operational safety. In particular, the so-called double insulation of the electrical supply lines is guaranteed, and no line bushings through metallic components of the floor cleaning machine are necessary, although the mechanical forces that have to be absorbed by the drawbar --12-- are essentially carried out by a strong, metallic component, namely the drawbar tube - 30 -. The electrical supply lines - 22, 26 - are also not exposed to any Sceuer effect.
In FIGS. 6A and 6B, the handle part --13 - with the molded device plug - 25 - and with the directly adjoining shaft part - 29 - the drawbar - 12 - are shown in side view. Of the
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which microswitch itself can be housed in the central part of the handle part - 13 -. In any case, the switch handle - 24 - forms a spring-loaded push button with which the associated switch can only be brought into the on position when the switch handle --24-- is pressed. At the top, d. H. in the handle -23-engaging end of the switch handle -24-there is an inclined surface -44-which is part of a guide track -45- in which a ball -46- is freely movable .
The guide track --45-- runs at an angle of about 600 with respect to the longitudinal axis of the drawbar --12-- and is inclined by about 300 with the horizontal when the drawbar --12-- is vertical, so that the ball - by gravity rolls to the lower end of the guideway -45-and there by resting on the inclined surface -44-prevents the switch handle -24- from being pushed in. Only when the drawbar
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- -12 - is inclined as far as shown in Fig. 6B, the ball rolls --46 - to the other, now lower-lying end of the guideway -45- and thus releases the switch handle -24- for operation.
As a result, the electric motor can only be switched on when the handle part - 13 - on both
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considerably longer and the force to be applied to the handles - 23 - to absorb the reaction torque can also be expected of physically weaker operators.
PATENT CLAIMS:
1. Electric floor cleaning machine with a drawbar, which has a drawbar tube made of metal hinged to the work unit, with an approximately T-shaped handle part made of an insulating material attached to the free end of the same, in which the switching device for the electric motor of the work unit is arranged, and along the drawbar tube guided electrical leads, especially for the engine of the
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Insulating material is surrounded, which connects directly to the handle part (13) and in which the electrical leads (22,26) are laid.
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