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wodurch der Stift q wieder in den Schlitz r eingreifen kann und in diesen durch die unter der Wirkung der Feder k stehende Klinke h zum Einfallen gebracht wird. Mit dem Einfallen des
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rades 9 wiederum ein, wodurch die Spindel / wieder mit dem Antriebsrade g gekuppelt und somit für die Herabbewegung des Kolbens b durch das Antriebsrad 9 wieder bereit steht.
Statt den Stift q an dem unteren Ende der Ausrückstange n anzubringen, kann er auch am oberen Ende vorgesehen werden, wie bei qI gezeigt ist. In diesem Falle erhält das obere in die Mutter oder Nabe des Handrades ; eingeschraubte Ende der spindel f den Bajonettverschluss, d. h. eine senkrechte Aussparung t und ferner eine oder mehrere an diese sich anschliessende wagerechte Aussparungen M (Fig. I und 4).
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist dieselbe wie die der ersten, indem auch hier bei der durch die lusrückstange n erfolgenden Niederdrückung der Klinke A der Stift ql entgegen der Wirkung der Feder k in die senkrechte Aussparung t eintritt, so dass, nachdem die Klinke h aus den entsprechenden Aussparungen l des Antriebsrades 9 herausgetreten ist, der Stift ql in den Bereich der wagerechten Aussparungen eintritt und durch entsprechendes Drehen der Ausrückstange von Hand in diese Aussparungen eingeführt wird. Die Klinke wird jetzt durch den Stift ql in der entkuppelten Lage gehalten, so dass jetzt durch entsprechendes Drehen der spindel l der Kolben b wieder in sein Hochlage zurückbewegt werden kann.
Wird ein Stift qII für die Festhaltung der Klinke h in der ausgerückten Lage verwendet, der in dem Knopf o der Ausrückstange n, unter dessen Vermittlung das gegabelte Ende der Klinh I1 auf die Ausrückstange einwirkt, befestigt ist, so wird das auf der Spindel durch Vor schraubung befestigte Handrad i mit dem Bajonettverschluss versehen, was dadurch ermöglicht ist.
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bohrungSchHtzet besitzt, durch die bei der Niederdriickung der Klinke h entgegen der Wirkung der Feder k der Stift qII hindurchtreten kann. Die Wirkung dieser Anordnung ist dieselbe wie die der beiden vorher beschriebenen.
PATENT. ANSPRÜCHE :
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whereby the pin q can again engage in the slot r and is brought into this by the pawl h under the action of the spring k to collapse. With the advent of the
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wheel 9 in turn, whereby the spindle / is again coupled to the drive wheel g and is thus ready again for the downward movement of the piston b through the drive wheel 9.
Instead of attaching the pin q to the lower end of the release rod n, it can also be provided at the upper end, as shown at qI. In this case, the top gets into the nut or hub of the handwheel; screwed end of the spindle f the bayonet lock, d. H. a vertical recess t and also one or more horizontal recesses M adjoining this (FIGS. I and 4).
The mode of operation of this arrangement is the same as that of the first, in that here, too, when the pawl A is depressed by the pawl n, the pin ql enters the vertical recess t against the action of the spring k, so that after the pawl h out of the corresponding recesses l of the drive wheel 9 has emerged, the pin ql enters the area of the horizontal recesses and is inserted into these recesses by turning the release rod accordingly. The pawl is now held in the uncoupled position by the pin ql, so that the piston b can now be moved back into its upper position by turning the spindle l accordingly.
If a pin qII is used to hold the pawl h in the disengaged position, which is attached to the button o of the disengaging rod n, through which the forked end of the Klinh I1 acts on the disengaging rod, this is done on the spindle by forward The handwheel i attached to the screw connection is provided with the bayonet lock, which is made possible by this.
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has a bore through which the pin qII can pass when the pawl h is pressed down against the action of the spring k. The effect of this arrangement is the same as that of the two previously described.
PATENT. EXPECTATIONS :
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