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Sicherheitssteigbügel.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsbügel, dessen Fussplatte nach abwärts schwingbar ist und dessen einer Seitenteil aus zwei offenen, durch einen schwingbaren Aus- loses bügel zu verbindenden Stangenteilen besteht.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass der Auslösebügel mit einer Nase in eine Nut des anderen Teiles eingreift und somit bei einer Drehung die Verbindungsnase aus der Nut herausbewegt wird, worauf der Auslösebügel und die Fussplatte unter Federwirkung zurückschlagen und so ein selbsttätiges Ineinandergreifen der einzelnen Teile in Gebrauchsstellung erfolgt.
Auf der Zeichnung ist ein derartiger Sicherheitssteigbügel in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht, u. zw. in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. 2 in Seitenansicht. Fig. 3 lässt den schwingbaren Auslösebügel erkennen und Fig. 4 den mit dem Bügel verbundenen Riegel. Fig..) zeigt den offenen Steigbügel in Ansicht.
Der eigentliche Bügel a besitzt ein offenes Ende b und ist an das andere Ende des Bügels bzw. Seitenteiles a, um das Scharnier c drehbar, die Fussplatte d angelenkt, mit
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sich mit seinem hakenförmigen Ende gegen den ein Ganzes bildenden Seitenteil a und steht unter Wirkung einer beliebig ausgebildeten Feder k (Fig. 1 punktiert dargestellt). Die Fussplatte d steht. ebenfalls unter Wirkung einer beliebig ausgeführten Feder, z. B. eine Blattfederl.
Wenn nun der Reiter stürzt und mit dem Fusse im Steigbügel hängen bleibt, so dreht er mit der sich nach aufwärts bewegenden Fussspitze den AuslÖscbÜgel l in der Pfeilrichtung A, wodurch der mit dem Bügel f verbundene Riegel h sich aus der Nut i bpraus-
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öffnet und der Fuss des Reiters frei, so dass ein Fortschleifen verhütet ist.
Nachdem der Fuss des Reiters mit dem Steigbügel ausser Berührung gekommen ist, bewegt sich der Auslösebügel infolge der auf ihn wirkenden Feder wieder zurück, bis sein hakenförmiges Ende an das Seitenteil a anschlägt und da die Fussplatte d ebenfalls unter Federwirkung steht, schwingt sie ebenfalls um das Seharnier c zurück. Da das Ende von e keilförmig gestaltet ist, wird durch dasselbe beim Zurückschnellen der Füssplatte der Riegel h samt Bügel f so weit gedreht, bis der Riegel h in die Nut i einschnappen kann und somit der Steigougel wieder in Gebrauchslage liommt.
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Safety stirrups.
The invention relates to a safety bar, the footplate of which can be swung downwards and whose one side part consists of two open rod parts to be connected by a swingable release bar.
The essence of the invention is that the release bracket engages with a nose in a groove of the other part and thus the connecting nose is moved out of the groove when rotated, whereupon the release bracket and the footplate hit back under the action of a spring and thus an automatic interlocking of the individual parts takes place in the position of use.
In the drawing, such a safety stirrup is shown in an exemplary embodiment, u. between in Fig. 1 in view and in Fig. 2 in side view. FIG. 3 shows the swingable release bracket and FIG. 4 shows the latch connected to the bracket. Fig ..) shows the open stapes in view.
The actual bracket a has an open end b and is hinged to the other end of the bracket or side part a, rotatable about the hinge c, with the footplate d
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with its hook-shaped end against the side part a, which forms a whole, and is under the action of an arbitrarily designed spring k (FIG. 1 shown dotted). The footplate d is standing. also under the action of any spring, e.g. B. a leaf spring.
If the rider falls and his foot gets caught in the stirrup, he turns the release bracket l in the direction of the arrow A with the tip of the foot moving upwards, whereby the bolt h connected to the bracket f moves out of the groove i bpraus-
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opens and the rider's foot is free, so that dragging is prevented.
After the rider's foot has come out of contact with the stirrup, the release bracket moves back again as a result of the spring acting on it, until its hook-shaped end strikes the side part a and since the footplate d is also under spring action, it also swings around the Hinge c back. Since the end of e is wedge-shaped, when the footplate snaps back, the bolt h and bracket f are rotated so far that the bolt h can snap into the groove i and thus the climbing bracket returns to its position of use.
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