AT32393B - Stapeleinrichtung für Schiffe. - Google Patents

Stapeleinrichtung für Schiffe.

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  Stapeleinrichtung für Schiffe. 
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   Hinsichtlich der Gestaltung des Kolbenkopfes ist zu beachten, dass die   Scbiftshaut   wegen'der übereinander genieteten Belagbleche keine glatte Fläche bildet. Würde man daher die Kolbenköpfe lediglich mit eisernen oder hölzernen Klötzen der üblichen Art ausrüsten, dann könnte die Kante des Klotzes sehr leicht eine Einbeulung der dünnen Schiffshaut hervorrufen. Es wird daher notwendig, ein elastisches Material zwischen Kolbenkopf und Schiffshaut einzufügen. 



      Ein,   naheliegendes Mittel hiefür bieten die bekannten geflochtenen Tauringe. Indessen sind diese nicht ohne weiteres verwendbar, weil sie nicht in der Lage sind, wagerechte Kräfte von dem Schiff auf den Kolbenkopf zu übertragen. Letzteres ist aber notwendig, weil ja der Schiffsboden im allgemeinen eine geneigte Lage zu der Kolbenachse einnimmt. 



  Es muss daher der geflochtene Tauring so am Kolbenkopf befestigt werden, dass er wagerechte Kräfte'aufnehmen kann. Bei der vorliegenden Anordnung wird dies dadurch erreicht, dass der Kolbenkopf die Gestalt eines Stulpes erhält, auf den der Tauring so stramm aufgezogen werden kann, dass er auch durch beträchtliche Seitenkräfte nicht von dem schiefliegenden Kolbenkopf herunter geschoben werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Stapeleinrichtung für Schiffe mit hydraulischen Zylindern, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende jedes Stapelkolbens durch zwei konvergierende Lenker so geführt ist, dass der Kolben mit den beiden Lenkern ein pyramidenförmiges räumliches Fachwerk bildet, das wagerechte Kräfte von dem Schiff auf die Unterlage übertragen kann. 



     2.   Stapoleinrichtnng, wie unter 1 gekennzeichnet, in der besonderen Ausführung für   Scliiffsaufzüge,   dass je eine Gruppe der Stützkolben mit je einer Gruppe der Laufräder in einem Schemel vereinigt ist, der in dem Aufzugwagen senkrecht verschiebbar ist, um das Schiffsgewicht gleichmässig auf die Laufräder zu verteilen. 

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Claims (1)

  1. 3. Stapeleinrichtung, wie unter 1 gekennzeichnet, in der besonderen Ausführung, dass die Köpfe der Stapelkolben die Gestalt von Stulpen erhalten, auf die Ringe aus nachgiebigem Stoff so aufgezogen werden können, dass wagerechte Kräfte keine Verschiebung des nachgiebigen Ringes auf dem Kolbenkopf hervorrufen können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT32393D 1906-11-03 1906-11-03 Stapeleinrichtung für Schiffe. AT32393B (de)

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