AT323444B - Vorschub für ein mikrotom - Google Patents

Vorschub für ein mikrotom

Info

Publication number
AT323444B
AT323444B AT536971A AT536971A AT323444B AT 323444 B AT323444 B AT 323444B AT 536971 A AT536971 A AT 536971A AT 536971 A AT536971 A AT 536971A AT 323444 B AT323444 B AT 323444B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
feed
workpiece
arm
deformation body
deformation
Prior art date
Application number
AT536971A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Lke Produkter Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lke Produkter Ab filed Critical Lke Produkter Ab
Priority to AT536971A priority Critical patent/AT323444B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT323444B publication Critical patent/AT323444B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Vorschub für ein Mikrotom, zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen einem Werkstück und einem Schneidwerkzeug, mit einem mit einer Basis verbundenen und einem in bezug zu dieser Basis in Vorschubrichtung kontinuierlich bewegbaren Bauteil. 



   Zweckmässigerweise wird das Schneiden eines Werkstückes in einem Mikrotom derart durchgeführt, dass ein Werkstückarm, an dessen Ende das Werkstück befestigt ist, auf-und abwärts bewegt wird, während gleichzeitig ein Vorschub mit extrem geringer konstanter Geschwindigkeit erfolgt, so dass mittels eines am Ende des Werkstückarmes angeordneten Messers sehr dünne Schnitte des Werkstückes hergestellt werden, die sich für elektronenmikroskopische Untersuchungen eignen. Falls Schnitte in einer Dicke von 500 Ä hergestellt werden sollen und die Schnittfrequenzen 25 Schnitte pro Minute nicht überschreiten darf, sollte die Vorschubgeschwindigkeit in der Grössenordnung von 12500 Ä pro Minute liegen. 



   Üblicherweise wird zur Erzielung eines solchen Vorschubes der Werkstückarm, beispielsweise mittels einer um den Werkstückarm gewickelten Spule langsam erhitzt. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch darin, dass man bei längerdauernder Erhitzung keine lineare Ausdehnung des Werkstückarmes erzielen kann ; ausserdem dauert es lange, bis sich der Werkstückarm nach dem Erhitzen wieder rückverstellt. 



   Ziel der Erfindung ist es, den Vorschub eines Mikrotoms zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen einem Werkstück und einem Schneidwerkzeug so zu gestalten, dass er eine konstante Vorschubgeschwindigkeit liefert und die Rückverstellung des Werkstückes innerhalb optimal kurzer Zeit erfolgt. 



   Zur Erreichung dieses Zieles ist bei einem Vorschub der eingangs bezeichneten Gattung mit einem mit einer Basis verbundenen und einem in bezug zu dieser Basis in Vorschubrichtung kontinuierlich bewegbaren Bauteil erfindungsgemäss ein zwischen diesen beiden Bauteilen angeordneter, vorzugsweise aus plastischem Material bestehender Verformungskörper vorgesehen und ferner krafterzeugende Mittel,   z. B.   eine Feder, die zur Verformung des Verformungskörpers innerhalb des viskoelastischen Verformungsbereiches auf den beweglichen Bauteil eine im wesentlichen konstante Kraft in Vorschubrichtung ausüben. 



   Bekanntlich erfolgt die Verformung eines plastischen Verformungskörpers in drei Phasen. Zuerst tritt die momentane   Dehnung e, ein,   die im elastischen Bereich liegt. Anschliessend erfolgt eine verzögerte elastische Dehnung, die sogenannte viskoelastische Dehnung und in einer dritten Phase würde dann gegebenenfalls das viskose Fliessen des Materiales eintreten. Ein derartiger Verformungskörper hat demnach in bezug auf seine Deformationsvorgeschichte ein begrenztes Gedächtnis und erfährt infolgedessen weder eine spontane zeitliche Veränderung seiner Eigenschaften noch durch die Verformung selbst bzw. als Folge des Fliessvorganges irgendwelche irreversible Zustandsänderungen.

   In einem Bereich, der den Nulltensor enthält, ist jedem   Deformationsgeschwindigkeitstensor   eindeutig ein Spannungszustand zugeordnet, der asymptotisch erreichbar ist, so dass nach dem Aufhören der Deformation alle Spannungen bis auf einen isotropen Druck vollständig relaxieren. Es handelt sich also um einen Verformungskörper aus sogenanntem rheologischen Material und dies gewährleistet eine im wesentlichen konstante Vorschubgeschwindigkeit, weil die Dehnung des Verformungskörpers eine Funktion der Zeit ist. 



   Demgegenüber arbeiten die federnden Glieder einer vorbekannten, in der deutschen Auslegeschrift 1150217 beschriebenen Vorschubeinrichtung ausschliesslich im elastischen Bereich, also in der ersten Phase des obengeschilderten Dehnungsverlaufes. Zudem führen die genannten federnden Glieder bei dieser vorbekannten Vorrichtung nur eine Übersetzung aus, wogegen die eigentliche Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit durch Drehen einer Spindel erfolgt. 



   Im Rahmen der Erfindung können die beiden Bauteile derart angeordnet sein, dass die krafterzeugenden Mittel den Verformungskörper stauchen, dehnen oder auf Schub beanspruchen. 



   Weitere Erfindungsmerkmale werden der besseren Verständlichkeit halber nachstehend an Hand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. In diesen Zeichnungen zeigt die Fig. l schematisch ein Mikrotom mit einem   erfmdungsgemässen Vorschub   in einer Seitenansicht, die Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Teilansicht, die Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel und die Fig. 4a und 4b stellen schaubildlich die Dehnung eines Verformungskörpers in Abhängigkeit von der Zeit bei konstant ausgeübter Spannung dar. 



   Das in   Fig. 1   dargestellte Mikrotom weist eine blockförmige   Basis-l-auf,   an der ein Schneidwerkzeug   --3-- in   Form eines Messers in einer Werkzeugstufe--2--angebracht ist. Die Werkzeugstufe ist längs der Basis verschiebbar, beispielsweise mittels einer Gleitführung (nicht gezeigt). Die Basis ist ausserdem mit einem elastisch befestigten   Support --4-- ausgerüstet,   der mittels eines plastischen   Verformungskörpers --5-- an   einem   Vorschubarm--6--befestigt   ist. Der   Bauteil--4--ist   in der Nähe seiner Befestigung an der Basis -   -1-- elastisch ausgebildet ;   es ist dies in der Fig. 1 mit einer Einkerbung angedeutet.

   Diese Elastizität ermöglicht die Verschwenkung des   Bauteiles--4--mittels   des   Magneten --17-- während   der Aufwärtsbewegung des   Werkstückes--8--.   Der   Vorschubarm--6-ist   über ein   Federblatt--7--mit   der Basis verbunden. Der   Vorschubarm--6--ist   mittels eines   Federblatts--10-an   einem Werkstückarm --8-- befestigt, an dessen Ende ein   Werkstück --9-- in   geeigneter Weise befestigt ist. Der Werkstückarm   - -8-- lässt   sich mittels eines Seiles das mit einem Antrieb (nicht gezeigt) verbunden ist, auf- und abwärtsbewegen.

   Eine   Feder--13--ist   zwischen dem   Vorschubarm--6--und   einer in den Support 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   --4--   eingeschraubten   Verstellschraube--12--angebracht,   durch die der auf den   Vorschubarm--6--   ausgeübte Federdruck verändert werden kann. Die   Basis--l--ist   ferner mit einem   Anschlagkörper--14--   ausgerüstet, in den eine Verstellschraube--16--eingeschraubt ist. Mit Hilfe der Verstellschraube--16-lässt sich die Federvorspannung einer   Feder-15-verändern,   die zwischen der   Verstellschraube --16-- und   dem   Support --4-- angeordnet   ist.

   Der   Anschlagkörper-14-weist   ausserdem einen Magneten-17mit einer   Spule--18--auf.   



   Die Betriebsweise des beschriebenen Mikrotoms ist wie folgt. Zunächst wird eine Grobeinstellung des Messers--3--relativ zu dem   Werkstück --9-- durchgeführt,   indem die Werkzeugstufe--2--verschoben wird. Anschliessend wird die Auf- und Abwärtsbewegung des   Werkstückarms--8-mit HiHe   des mit dem Seil --11-- verbundenen Motors eingeleitet. Während der Aufwärtsbewegung des   Werkstückarms   wird der Magnet   --17-- erregt,   indem ein Erregerstrom an die   Spule --18-- angelegt   wird. Der   Support --4-- wird   somit von dem Magneten angezogen, so dass sich das Werkstück --9-- von dem Messer --3-- entfernt, damit das Messer das Werkstück bei der Aufwärtsbewegung nicht beschädigen kann.

   Während des Schneidvorgangs wird der 
 EMI2.1 
 --13-- verformt,- mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit verschoben wird. Das Material des plastischen Verformungskörpers, seine Abmessungen und die Kraft der   Feder--13--werden   derart gewählt, dass die Verformung während des gesamten Schneidvorgangs in einem Bereich erfolgt, in dem der plastische Verformungskörper eine lineare Dehnungskurve aufweist, so dass man eine möglichst lineare Bewegung des   Vorschubarms--6--erhält.   Der Zweck der   Verstellschraube--16--und   der   Feder--15--besteht   darin, eine grössere Vorschubgeschwindigkeit erzielen zu können, wenn beispielsweise dickere Schnitte hergestellt werden sollen.

   Das Mikrotom gemäss Fig. l ist ausserdem mit einem   Exzenter --19-- versehen,   durch den der   Vorschubarm--6--von   dem Support--4--getrennt werden kann, um den plastischen Verformungskörper   --5-- ersetzen   zu können. Da der plastische Verformungskörper eine Zeit in der Grössenordnung von drei- bis fünfmal der Verformungszeit benötigt, um seine ursprüngliche Gestalt wiederzugewinnen, sollte der Verformungskörper in einfacher Weise ausgewechselt werden können. Die Auswechselmöglichkeit wird beispielsweise dadurch erzielt, dass eine Anzahl von plastischen Verformungskörpern in einem Revolver angeordnet werden, der nach dem Trennen des   Vorschubarms-6-von   dem   Support --4-- einen   neuen plastischen Verformungskörper liefern kann. 



   Bei dem oben beschriebenen Vorschub erfolgt die Vorschubbewegung durch Verformung eines plastischen Verformungskörpers. Die Nachteile des thermischen Vorschubs werden dadurch vermieden. Bei dem in Fig. l gezeigten Vorschub erfolgt die Verformung des plastischen Verformungskörpers dadurch, dass auf den Verformungskörper eine Druckkraft ausgeübt wird. Ähnliche Ergebnisse lassen sich jedoch dadurch erzielen, dass auf den Verformungskörper eine Zugspannung oder eine Scherspannung ausgeübt wird. Ausführungsbeispiele solcher Vorrichtungen sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt. 



   In Fig. 2 ist der   Vorschubarm --6-- an   derjenigen Seite des   Supports --4-- angeordnet,   die dem Schneidwerkzeug zugewandt ist, und der plastische Verformungskörper ist am Support und am Vorschubarm befestigt. Die   Feder--13--erzeugt   somit in dem Verformungskörper eine Zugspannung. 



   Bei dem in Fig. 3 gezeigten Vorschub ist der   Vorschubarm --6-- unterhalb   des Supports-4angeordnet, und der   Verformungskörper-5-ist   zwischen dem Support und dem Vorschubarm angeordnet. 



  Die   Feder --13-- ruft somit   eine Scherspannung in dem Verformungskörper hervor. Kombinationen der in den Fig. l, 2 und 3 gezeigten Anordnungen sind natürlich ebenfalls möglich. 



   In den Fig. 4a und 4b ist als Funktion der Zeit die Dehnung e eines plastischen Verformungskörpers dargestellt, der von einer über der Zeit konstanten   Spannung--ol--beeinflusst   wird. Wenn eine konstante Spannung auf ein Polymer ausgeübt wird, erhält man eine Verformung, die von der Zeit abhängt. Man erhält somit ein Kriechen. Der Kriechvorgang weist eine momentane Dehnung eo auf, die im elastischen Bereich liegt. 



  Anschliessend erfolgt eine verzögerte elastische Dehnung längs der auf der linken Seite der Fig. 4b gezeigten Exponentialkurve, deren erster Teil durch eine Gerade angenähert werden kann. Die viskoselastische Dehnung ändert sich bei bestimmten plastischen Werkstoffen nach einer Zeit tv in ein viskoses Fliessen, das im wesentlichen linear über der Zeit ist. Bei dem   erfindungsgemässen   Vorschub wird zweckmässigerweise der viskoselastische Bereich verwendet, in dem die Verformung reversibel ist und in dessen ersten Teil die Exponentialkurve durch eine Gerade angenähert werden kann. 



   Bei dem oben beschriebenen Vorschub ist eine Vorschubbewegung des Vorschubarms-6-von etwa 0, 1 mm innerhalb 15 min erwünscht. Ein geeigneter Wert der Kraft der   Feder-13-ist 5kp.   Beispiele für Werkstoffe, die unter den oben erwähnten Bedingungen derart dimensioniert werden können, dass man eine im wesentlichen lineare viskoselastische Dehnung erhält, sind geweichte Epoxydharze. 



   Durch geeignete Ausgleichsmassnahmen ist es ferner möglich, eine Dehnungskurve zu erzielen, die in dem viskoselastischen Bereich sehr genau einer Geraden folgt. Wenn beispielsweise der Druck oder die Temperatur fortschreitend verringert wird, nimmt die Biegung der Kurve ab. Der Ausgleich kann ferner dadurch erzielt werden, dass der plastische Verformungskörper aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt wird, die mit hoher Genauigkeit eine lineare resultierende Dehnungskurve ergeben. Wie aus Fig. 4b ersichtlich, weist die 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Dehnungskurve hinter dem viskoselastischen Dehnungsbereich ein "Plateau" auf, dem ein linearer Dehnungsbereich folgt. Dies rührt daher, dass einige plastische Materialien nach einer gewissen Zeit zu fliessen 
 EMI3.1 
 diesen Teil der Kurve zu verwenden.

   Der Nachteil besteht jedoch darin, dass der Fliessvorgang irreversibel ist. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass der Werkstoff, der während der Vorschubbewegung verformt wird, nicht notwendigerweise ein plastisches Material zu sein braucht. Im Prinzip kann jedes Material, dessen Dehnung eine Funktion der Zeit ist (ein sogenanntes rheologisches Material), verwendet werden. So kann beispielsweise Lehm verwendet werden. 



   Es versteht sich, dass die an Hand der Zeichnungen beschriebenen Vorschubeinrichtungen lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen. Beispielsweise kann die Relativbewegung zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug natürlich auch in der Weise erzielt werden, dass das Schneidwerkzeug die Vorschubbewegung ausführt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorschub für ein Mikrotom, zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen einem Werkstück und einem Schneidwerkzeug, mit einem mit einer Basis verbundenen und einem in bezug zu dieser Basis in Vorschubrichtung kontinuierlich bewegbaren Bauteil,   gekennzeichnet durch   einen zwischen diesen beiden Bauteilen (4 bzw. 6) angeordneten, vorzugsweise aus plastischem Material bestehenden Verformungskörper (5) und durch krafterzeugende Mittel,   z. B.   eine Feder (13), die zur Verformung des Verformungskörpers innerhalb des viskoelastischen Verformungsbereiches auf den beweglichen Bauteil (6) eine im wesentlichen konstante Kraft in Vorschubrichtung ausüben. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Bauteil (6) von einem Vorschubarm gebildet ist, der mit einem das Werkstück (9) tragenden Werkstückarm (8) mechanisch verbunden ist. EMI3.3 krafterzeugenden Mittel, vorzugsweise eine Feder (13) zwischen dem bewegbaren (6) und dem mit der Basis (1) verbundenen Bauteil (4) vorgesehen sind.
AT536971A 1971-06-21 1971-06-21 Vorschub für ein mikrotom AT323444B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT536971A AT323444B (de) 1971-06-21 1971-06-21 Vorschub für ein mikrotom

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT536971A AT323444B (de) 1971-06-21 1971-06-21 Vorschub für ein mikrotom

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT323444B true AT323444B (de) 1975-07-10

Family

ID=3575034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT536971A AT323444B (de) 1971-06-21 1971-06-21 Vorschub für ein mikrotom

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT323444B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0147525A1 (de) Laser-Bearbeitungsmaschine
DE102009049743A1 (de) Schneidvorrichtung mit variabler Seitenführung
EP0527397A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Bifokal-Contactlinse
DE19954310B4 (de) Verfahren zum schnellen Regeln von Ziehvorgängen in Pressen und hierzu geeignete Ziehpresse
DE2122749C3 (de) Vorschubeinrichtung fur ein Mikrotom
AT323444B (de) Vorschub für ein mikrotom
DE1502929A1 (de) Blechschere
DE3138912A1 (de) Speckentschwartungs- und enthaeutungsmaschine
DE102014116972B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Messerpakets eines Messerrings auf einen vorbestimmten Messervorstand
DE2831482C3 (de) Einrichtung zum Steuern der Axialbewegung des Werkstückspindelstocks einer Randschleifmaschine zum Herstellen von sogenannten Kaiser-Dachfecetten an Linsen
DE202011050606U1 (de) Abbrennstumpfschweißmaschine
DE1947868A1 (de) Schleifmaschine
DE2715815A1 (de) Einrichtung zur einstellung des biegewinkels fuer den automatischen betrieb von abkantpressen
DE102017120632A1 (de) Bearbeitungsmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken
EP0447858B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von längsgerichteten grobkörnigen Stengelkristallen in einem aus einer oxyddispersionsgehärteten Nickelbasis-Superlegierung bestehenden Werkstück
DE597775C (de) Einrichtung zur Regelung des Anpressdruckes von Mahlwalzen
DE2741918A1 (de) Werkzeugmaschine mit einrichtungen zum wahlweisen anbringen eines keilnuten- ziehmessers und eines raeumwerkzeuges
DE941231C (de) Verfahren zur Herstellung duenner Schnitte mittels eines Mikrotoms
EP0331812A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen einer Blendenklinge
DE2334667B2 (de) Honwerkzeug
DE4427389C2 (de) Vorrichtung zum Querschneiden und Unterteilen jeweils eines Profilstabes mit mindestens einem rotierbaren Messer als Schneidwerkzeug
DE2310690C3 (de) Steuereinrichtung für den mechanischen Vorschub eines Schlittens oder einer Trennscheibe
DE1954660A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erhoehen der Schnittleistung beim mechanischen Trennen
DE3446306A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von substratplatten fuer magnetspeicherplatten
DE684281C (de) Daempfungsvorrichtung fuer in OEl befindliche Schwingelemente, insbesondere fuer Lichttonaufzeichnungsgeraete

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee