AT31785B - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Papier. - Google Patents

Description

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 an einem Gleithebel s befestigt ist, der mittels des an ihm angeordneten Schlitzes t von dem Bolzen tt geführt wird und, von einem Mitnehmerhebel v angetrieben, eine in sich wiederkehrende kurvenförmig Bewegung ausführt, bei der eine an dem Gleithebel. s angeordnete   Führongs-   rolle w an der Bahn der feststehenden   Kurvenscheibe x   rollt, wodurch die Druckrolle r    vor,   dem kegelförmigen Teil   d   des Wickeldomes b mit einer sich ständig wiederholenden   gleiche   artigen Bewegung entlang schleift und die Faltenlegung der zulaufenden Papierbahn bewirkt. 



   Der Antrieb des Mitnehmerhebels erfolgt durch das Kegelräderpaar y,   yl   und durch die Zahnradübortragung   m4" von   dem auf der Arbeitswelle sitzenden Zahnrade   n.   
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 ist, so dass sie entsprechend dem zunehmenden Durchmesser der herzustellenden    pulsez   nachgibt, wird durch eine am Maschinengestell befestigte und leicht auslösbar angeordnete zugfeder z gegen den abnehmbaren kegelförmigen Ansatz   d   des Wickeldornes b gepresst. 



   In den Fig. 5-8 sind die nach dem angegebenen Verfahren hergestellten Hohlkörper dargestellt. Die beiden. Teile des zylindrischen Hohlkörpers al mit kegelförmigem Teil bl sind entweder aus einem einzigen rechtwinkligen Streifen hergestellt (Fig. 5) oder der kegelförmige Teil du ist mit seinem Rande, der glatt oder gezahnt sein kann, in den zylindrischen Teil cl eingewickelt und mit diesem zusammengepresst (Fig. 6), während beim Herstellen eines kegelförmigen   Hohlkörpers   allein ein in seiner Breite der Länge des abnehmbaren   kegelförmigen   Ansatzes d des Wickeldornes b entsprechender Streifen el über den   kegelförmigen   Ansatz d gewickelt wird (Fig. 7).

   Ein mit Boden hl und Deckel 91 versehener   Hohlkörper   (Fig. 8) wird in der Weise hergestellt, dass der   Streifen/1 über   den   Boden 1. 1   und den   Deckel   gewickelt wird (Fig. 8 strichpunktiert), worauf der Boden hl durch die Öffnung i1 des Deckels g1 an das andere Ende des Hohlkörpers geschoben wird. 
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1. Verfahren zur Herstellung von zylindrischen   Hohlkörpern   mit einem kegelförmigen Teil, als Flaschen u. dgl., aus Papier, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel zugleich mit dem Zylinder oder getrennt von ihm aus einem rechtwinkligen Streifen gewickelt wird. indem auf dem   kegelförmige   Teil der Streifen in Falten gelegt wird.

Claims (1)

1. 2. Eine Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmigen Hohlkörper mit einem überstehenden Rand, der auch ausgezahnt sein kann, in den Mantel des zylindrischen Teiles des Hohlkörpers eingewickelt und mit demsolbenzusammengepresstwerden.

   3. Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Hülsen mit Boden und Deckel, da- EMI2.4 sich allein gewickelt werden, dass, nachdem vor der Einwicklung der Boden und Deckel vor das Stirnunde dos Wickeldornes gesetzt sind, nach erfolgter Einwicklung der Boden durch die am Deckel befindliche Öffnung bis zum anderen Ende des Hohlkörpers geschoben wird.

   4. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, EMI2.5 einer feststehenden Kurvenschebie (x) vor dem abnehmbaren kegelförmigen Ansatz (d) mit einer sich stetig wiederholenden gleichartigen Bewegung entlang schleift, wobei die ganze EMI2.6 von dem auf der Arbeitswelle der Maschine sitzenden Zahnrad (l) erhält und um die Achse des Kegelrades (g1) pendelnd angeordnet ist, durch die Zugfeder (z) gegen den abnehmbaren kegelförmigen Ansatz (d) gepresst wird.