AT313781B - Behälter - Google Patents
BehälterInfo
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- AT313781B AT313781B AT807270A AT807270A AT313781B AT 313781 B AT313781 B AT 313781B AT 807270 A AT807270 A AT 807270A AT 807270 A AT807270 A AT 807270A AT 313781 B AT313781 B AT 313781B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D3/00—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
- B65D3/02—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape
- B65D3/06—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape essentially conical or frusto-conical
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D3/00—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
- B65D3/10—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure
- B65D3/12—Flanged discs permanently secured, e.g. by adhesives or by heat-sealing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Behälter mit sich von oben nach unten verjüngendem einstückigem Mantel, vorzugsweise aus beschichtetem Papier, mit Deckel und eingesetztem Boden. Solche Behälter sind bekannt. Ferner gibt es Behälter, deren Körper parallel-oder spiralförmig gewickelt sind. Die bekannten Behälter sind nicht ausreichend staubdicht, nicht verlässlich verschliessbar und nicht genügend tragfähig. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist der erfindungsgemässe Behälter dadurch gekennzeichnet, dass die Endkanten des gerollten Mantels mit einem breiten, mindestens 1/7 des Durchmessers des Körpers betragenden Übergriff übereinandergelegt sind und zur sicheren Staubabdichtung nur die äussere Endkante mit dem Mantel verbunden ist, während die innere Endkante membranartig an der Innenfläche des Mantels anliegt, wobei ein Teil der Kante des ebenen Mantelzuschnittes parallel zur andern Kante vorgesehen ist, so dass die Kante eine Knickstelle aufweist und Boden und Deckel, die in an sich bekannter Weise tiefgezogen in den Mantel eingesetzt sind, eine ringförmige Einbuchtung aufweisen. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist vorgesehen, dass der mit dem Mantel verbundene Deckel mit einer an sich bekannten ein Aufreissen ermöglichenden Perforierung versehen ist, die ringförmig ausgebildet und in einem Abstand vom Deckelrand angeordnet ist, der etwa der Höhe des Deckelrandes entspricht. Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Danach zeigt Fig. l den erfindungsgemässen Behälter in einer teilweise geschnittenen Schrägansicht ; Fig. 2 gibt einen Schnitt durch die Längsachse des Behälters wieder ; Fig. 3 stellt den ausgebreiteten Zuschnitt für den Körper des Behälters dar ; Fig. 4 lässt die Seitenansicht eines Deckels erkennen und in den Fig. 5 und 6 ist in einander zugeordneten Rissen eine andere Ausführungsform eines Deckels veranschaulicht. EMI1.1 auch lockere Heftungen staubabdichtend miteinander verbunden sind. Der Zuschnitt ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass ein Teil der Kante --5-- des Zuschnittes -2-- parallel zur andern Kante--6vorgesehen ist, so dass die Kante --5-- eine Knickstelle --17-- aufweist. Der Boden--3--und der Deckel -4-- des Behälters sind einstückig hergestellt und tiefgezogen. Der Deckel--4--und/oder der Boden--3--sind mit einer ringförmigen Einbuchtung --9-- versehen, die vorzugsweise im Bereich des äusseren Umfanges des Bodens bzw. des Deckels vorgesehen ist. In dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Boden--3--in den Körper--l--des Behälters zur Gänze eingesetzt und sein äusserer Umfang ist mit der Innenwand des Körpers verbunden, vorzugsweise verklebt. Auch der Deckel--4--kann in den Körper--l--zur Gänze eingesetzt sein. Zur Gewährleistung eines sicheren Abschlusses sind dann die Oberkanten des Deckelrandes und des Körpers mittels Klebestreifen verbunden. Gemäss einem andern Ausführungsbeispiel ist der Deckel--4--mit einem an seinem äusseren Umfang angeordneten Materialstreifen--10--versehen, der im geschlossenen Zustand des Behälters mit seiner Unterkante --11- auf der Oberkante --12-- des Körpers --1-- aufruht. In diesem Fall ist der Rand des Deckels--4--nur etwa zur Hälfte in den Körper--l--eingeführt. Wenn der Deckel--4--zur Gänze in den Körper--l--eingeführt und der Aussenumfang seines Randes mit der Innenseite des Körpers--l-z. B. durch Verkleben verbunden ist, muss eine andere Öffnungsmöglichkeit vorgesehen sein. Es ist in diesem Fall der Deckel--4- mit einer Perforierung--14-versehen, die es gestattet, in dem Deckel leicht eine Öffnung anzubringen. Diese Perforierung--14--kann z. B. ringförmig vorgesehen und innerhalb der ringförmigen Einbuchtung -9-- angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist in der Perforierung eine gerade, bloss eingekerbte Strecke--15--vorgesehen, durch die es ermöglicht ist, dass der eingedrückte Teil des Deckels -4-- mit dem Behälter verbunden bleibt und dieser immer wieder verschlossen werden kann. Zur Erleichterung des öffnens kann die Perforierung noch eine Einbuchtung--16-aufweisen, in deren Bereich ein besonders leichtes Eindrücken des perforierten Teiles möglich ist. Die Verwendung eines festgeklebten perforierten Deckels--4--hat den Vorteil, dass beim öffnen ein ringförmiger Teil des Deckels mit dem Körper-l--verbunden bleibt, wodurch dessen Festigkeit Formbeständigkeit auch nach dem öffnen gewährleistet ist. Die konische Ausbuchtung des Körpers--l--des Behälters ermöglicht es, die leeren Behälter für Transport und Lagerung ineinander geschoben zu stapeln, wodurch sich eine Raumersparnis bis zu 70% ergibt. Zum leichteren Transport kann der Behälter mit einem Tragbügel --18-- versehen sein, der bei--19-- angelenkt ist. Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsformen nicht beschränkt. So kann beispielsweise die Einbuchtung --9-- auch als Ausbuchtung vorgesehen oder es können mehrere solche Abbiegungen der Bodenoder Deckelfläche vorgesehen sein. Ferner ist es auch möglich, die Grundfläche nicht rund sondern in Form eines Vielecks od. dgl. auszuführen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Behälter mit sich von oben nach unten verjüngendem einstückigem Mantel, vorzugsweise aus EMI2.1 betragenden Übergriff (7) übereinandergelegt sind und zur sicheren Staubabdichtung nur die äussere Endkante (5) mit dem Mantel verbunden ist, während die innere Endkante (6) membranartig an der Innenfläche des Mantels anliegt, wobei ein Teil der Kante (5) des ebenen Mantelzuschnittes (2) parallel zur andern Kante (6) vorgesehen ist, so dass die Kante (5) eine Knickstelle (17) aufweist und Boden (3) und Deckel (4), die in an sich bekannter Weise tiefgezogen in den Mantel eingesetzt sind, eine ringförmige Einbuchtung (9) aufweisen.EMI2.2 verbundene Deckel (4) mit einer an sich bekannten ein Aufreissen ermöglichenden Perforierung (14) versehen ist, die ringförmig ausgebildet und in einem Abstand vom Deckelrand (13) angeordnet ist, der etwa der Höhe des Deckelrandes entspricht. EMI2.3 (14) eine geradlinige Unterbrechung (15) und eine dieser diametral gegenüberliegende zungenförmige Einbuchtung (16) aufweist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT807270A AT313781B (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT807270A AT313781B (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | Behälter |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT313781B true AT313781B (de) | 1974-03-11 |
Family
ID=3602270
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT807270A AT313781B (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | Behälter |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT313781B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| FR2865191A1 (fr) * | 2004-01-20 | 2005-07-22 | Michel Vincent | Housse d'emballage et de transport pour bouteille a goulot. |
-
1970
- 1970-09-04 AT AT807270A patent/AT313781B/de active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| FR2865191A1 (fr) * | 2004-01-20 | 2005-07-22 | Michel Vincent | Housse d'emballage et de transport pour bouteille a goulot. |
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