AT3020U1 - Drehzahldifferenzabhängige hydraulische kupplung mit drehmomentbegrenzung - Google Patents

Drehzahldifferenzabhängige hydraulische kupplung mit drehmomentbegrenzung Download PDF

Info

Publication number
AT3020U1
AT3020U1 AT0070498U AT70498U AT3020U1 AT 3020 U1 AT3020 U1 AT 3020U1 AT 0070498 U AT0070498 U AT 0070498U AT 70498 U AT70498 U AT 70498U AT 3020 U1 AT3020 U1 AT 3020U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hydraulic clutch
piston
relief valve
shaft
pressure relief
Prior art date
Application number
AT0070498U
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl Ing Gratzer
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch Ag filed Critical Steyr Daimler Puch Ag
Priority to AT0070498U priority Critical patent/AT3020U1/de
Publication of AT3020U1 publication Critical patent/AT3020U1/de
Priority to DE19948478A priority patent/DE19948478B4/de
Priority to US09/428,740 priority patent/US6250444B1/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/28Automatic clutches actuated by fluid pressure
    • F16D43/286Automatic clutches actuated by fluid pressure controlled by torque

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Abstract

Eine drehzahldifferenzabhängige hydraulische Kupplung besteht aus einem rotierenden Gehäuse (1), einer in diesem angeordneten hydrostatischen Verdrängungsmaschine (2), einer Welle (4), einer Reibungskupplung (3) zur Verbindung der Welle (4) mit dem Gehäuse (1) und einem Kolben (26). Um in einfachster Weise eine Begrenzung des Drehmomentes ohne störende Fliehkrafteinflüsse und eine Kühlung der Reibungskupplung zu erreichen, steht der Druckraum (24) über eine Drosselstelle (27) mit dem Innenraum (28) der Reibungskupplung (3) in Verbindung, und ist die Drosselstelle als Druckbegrenzungsventil ausgebildet. Dieses wird von einer Tellerfeder (30) in der Wand (29) des Kolbens (26) gebildet.

Description

AT 003 020 Ul
Die Erfindung handelt von einer drehzahldifferenzabhängigen hydraulischen Kupplung, die aus einem rotierenden Gehäuse, einer in diesem angeordneten hydrostatischen Verdrängungsmaschine, einer Welle, einer Reibungskupplung zur Verbindung der Welle mit dem Gehäuse und aus einem Kolben besteht, wobei bei Auftreten einer Differenzdrehzahl zwischen dem Gehäuse und der Welle in einem Druckraum ein auf den Kolben wirkender Druck erzeugt wird. Dieser Druck bewirkt eine Beaufschlagung der Reibflächen der Reibungskupplung.
Derartige Kupplungen finden in verschiedenen Konstellationen im Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen Verwendung, entweder zur direkten Übertragung eines Drehmomentes oder zum Sperren eines verbundenen Differentialgetriebes, für den Antrieb der Räder einer Achse oder für die Verteilung des Drehmomentes zwischen zwei Achsen. In jedem Fall besteht die hydrostatische Verdrängungsmaschine aus einem Innenrotor und 2 AT 003 020 Ul einem Aussenrotor, die bei Drehzahldifferenz zwischen Innenrotor und Aussenrotor beziehungsweise insbesondere zwischen dem Gehäuse und der Welle eine Relativbewegung ausführen und so in dem Druckraum den für die Beaufschlagung der Kupplung nötigen Druck auf den Kolben ausüben.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist etwa aus der WO 96/41090 bekannt. Dort ist die Anordnung so getroffen, daß im Kolben ein Ventil angebracht ist, das bei Erreichen eines bestimmten Druckes schließt. In den Kupplungsraum gelangt Öl somit nur, solange die Kupplung noch nicht wirkt. Das Öl wird dann einfach irgendwie durch Öffnungen am Umfang des rotierenden Gehäuses abgeschleudert. Wenn die Kupplung zu greifen beginnt, also viel Reibungswärme erzeugt, bleibt das Öl weg. Dadurch erhitzen sich die Lamellen der Kupplung im Fährbetrieb stark und sind einem hohen Verschleiß ausgesetzt.
Aufgrund der gewichtsoptimierten Dimensionierung moderner Kraftfahrzeugsantriebsstränge ist eine Begrenzung der übertragenen Drehmomentes erforderlich, was durch Begrenzung des Druckes in der Druckkammer erreicht werden kann. In der drehzahldifferenzabhängigen hydraulischen Kupplung gemäß DE 41 09 789 C2 wird das durch ein im stationären Gehäuse untergebrachtes Überdruckventil erreicht. Da sich die Druckkammer aber im rotierenden Teil befindet, ist zur Verbindung von Ventil und Druckkammer eine Drehdurchfuhrung erforderlich. Das macht die Konstruktion aufwendig; vor allem, wenn die Kupplung ohne Steuerein- 3 AT 003 020 Ul griff von aussen arbeiten soll. Dann aber ist das Überdruckventil in den rotierenden Teilen unterzubringen. Überdruckventile bestehen in der Regel aus einem federbelasteten Ventilkörper. Ist dieser in einem rotierenden Teil geführt, so ist er der Fliehkraft ausgesetzt. Ausserdem brauchen solche Ventile relativ viel Bauraum, besonders wenn sie nach der Rotationsachse ausgerichtet sind.
Aus der gattungsgemäßen US 5,611,746 ist zwar ein Drosselventil in dem rotierenden Teil bekannt, dieses ist aber nur fest einstellbar und daher nicht federbelastet und ausserdem nur indirekt mit dem Druckraum verbunden; und gar nicht mit dem Kupplungsraum. Es könnte auch gar nicht federbelastet sein, weil die Fliehkraft bei radialer Ausrichtung gegen die Feder wirken und bei achsialer Ausrichtung eine Reibungsbremsung her-vorrufen würde. Trotzdem ist dieses Drosselventil schwer unterzubringen, siehe dort Fig.l und 9.
Es ist daher Ziel der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß die Kühlung der Reibungskupplung verbessert und der Raumbedarf minimiert werden und in einfachster Weise eine Begrenzung des Drehmomentes ohne störende Fliehkrafteinflüsse möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Druckraum über ein Druckbegrenzungsventil mit dem Innenraum der Reibungskupplung in Verbindung steht. Das Druckbegrenzungsventil ist also im rotierenden 4 AT 003 020 Ul
Teil der Vorrichtung angeordnet und der Kupplungsraum ist bei geeigneter Auslegung des Überdruckventiles dann durchströmt, wenn die Kupplung hoch belastet wird und die Kühlung dringend braucht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Druckbegrenzungsventil von einer auf der Seite des Innenraumes angeordneten Tellerfeder gebildet, deren innerer Rand eingespannt ist und deren äusserer Rand mindestens eine Bohrung überdeckt (Anspruch 2). Die Ausbildung als Tellerfederventil hat drei wesentliche Vorteile: Unempfindlichkeit gegen Fliehkrafteinflüsse, geringen Raumbedarf und großen Durchflußquerschnitt. Die Tellerfeder wirkt so gleichzeitig als Feder und als Ventilkörper, der mehrere Bohrungen überdecken kann.
Der geringe Raumbedarf erlaubt die Unterbringung des Druckbegren-zungsventiles in der achsnormalen Wand des Kolbens (Anspruch 3). Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn der Kolben zwischen der Reibungskupplung und der hydrostatischen Verdrängungsmaschine angeordnet ist. Die geringe Baulänge des Tellerfederventiles erlaubt dessen Unterbringung sogar in einer sehr dünnen Kolbenwand.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform des Ventiles weist die Wand des Kolbens eine Zentralbohrung und diese in gleichem Abstand umgebende Strömungsbohrungen auf (Anspruch 4). In der Zentralbohrung sitzt ein Bolzen oder eine Schraube, die die Tellerfeder halten, die diese umgebenden Strömungsbohrungen bieten einen großen Durchflußquerschnitt. 5 AT 003 020 Ul
In Weiterbildung der Erfindung ist das Druckbegrenzungsventil als Drosselstelle ausgebildet (Anspruch 5). Dadurch ist auch bei geringer Belastung für ausreichende Kühlung und Schmierung der Reibungskupplung gesorgt und ein eigenes Drosselventil erübrigt sich.
In einer besonders einfachen Ausbildung der Drosselstelle wirkt der äussere Rand der Tellerfeder mit einer Auflagefläche zusammen, die eine als Drosselkanal wirkende Kerbe aufweist (Anspruch 6).
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1: Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplung,
Fig.2: Detail II in Fig. 1 in einer ersten Ausfuhrungsform,
Fig.3: Ansicht A in Fig.2,
Fig.4: Detail II in Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform,
Fig.5: Ansicht B und C in Fig.4,
Fig.6: Detail II in Fig.l in einer dritten Ausführungsform,
Fig.7: Ansicht D in Fig.6 mit teilweise abgenommener Feder.
In Fig. 1 ist ein feststehendes Gehäuse nur angedeutet und nicht bezeichnet. Dieses umgibt ein rotierendes Gehäuse 1, das eine hydrostatische Verdrängungsmaschine 2 und eine Reibungskupplung 3 enthält, die zwischen dem rotierenden Gehäuse 1 und einer Welle 4 die Verbindung her-stellen kann. 6 AT 003 020 Ul
Das rotierende Gehäuse 1 besteht aus einem Kopfteil 7 und einem Mantelteil 8 mit ersten Kuppelzähnen 9 für die Außenlamellen 10 der Reibungskupplung 3. An dem Kopfteil 7 erfolgt im gezeigten Ausfuhrungs-beispiel der Antrieb, es könnte aber auch der Abtrieb sein. Die Welle 4 ist bezüglich dem rotierenden Gehäuse 1 in Lagern 11,12 gelagert und mittels einer ersten Keilverzahnung 13 mit einer Trieblingswelle 14 verbunden. Die Welle 4 hat außen zweite Kuppelzähne 15 für die Innenlamellen 16 der Reibungskupplung 3. Sie ist mittels einer zweiten Keilverzahnung 17 mit einem Innenrotor 18 der hydrostatischen Verdrängungsmaschine 2 verbunden. Der Innenrotor 18 wirkt mit einem exzentrischen Außenrotor zusammen. Zwischen beiden ist ein Arbeitsraum 20 gebildet, der bei einer Relativdrehung zwischen dem rotierenden Gehäuse 1 und der Welle 4 einen Druck erzeugt.
Von diesem Arbeitsraum 20 fuhrt ein Kanal 23 in einen Druckraum 24, der einerseits von einer Trennplatte 25 und andererseits von einem Kolben 26 begrenzt ist. Letzterer enthält eine Drosselstelle 27, die erfindungsgemäß als Druckbegrenzungsventil ausgebildet ist und den Durchtritt von Arbeitsmedium in einen Innenraum 28 der Reibungskupplung freigibt und in einer relativ dünnen achsnormalen Wand des Kolbens 26 vorgesehen ist.
Fig.2 und 3 zeigen die Ausbildung des Dmckbegrenzungsventiles. Eine Tellerfeder 30 ist an der Seite des Innenraumes 28 der Kolbenwand 29 vorgesehen. Ein Niet 31 ist in einer Zentralbohrung 32 fest vernietet, wozu er eine Schulter 33 aufweist. Der Kopf 34 des Nietes 31 hält den inne- 7 AT 003 020 Ul ren Rand 35 der Tellerfeder 30 mit einer gewissen Vorspannung. Deren äußerer Rand 36 wird so auf eine eingesenkte Auflagefläche 37 gedrückt, wodurch Strömungsbohrungen 38 abgedeckt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind 2 Strömungsbohrungen 38 im Abstand 39 von der Achse der Zentralbohrung 32 vorgesehen. Bei Erreichen eines bestimmten Druckes hebt der äußere Rand 36 der Tellerfeder 30 ab, das Ventil beginnt zu öffnen.
In der Variante der Fig.4 und 5 tragen gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen. Der Unterschied besteht darin, daß anstelle des Nietes 31 eine Bundschraube 41 fest in die Zentralbohrung 32 eingeschraubt ist und daß eine große Anzahl Strömungsbohrungen 48 vorgesehen sind, die auf der Seite der Tellerfeder 30 durch einen Ringraum 42 verbunden sind. Auf diese Weise kann ein sehr großer Flüssigkeitsstrom bewältigt werden.
Anstelle des Bundes kann die Schraube auch anders gesichert werden.
In einer weiteren Variante, Fig.6 und 7, ist das Druckbegrenzungsventil so ausgebildet, daß es auch als Drosselventil wirkt, das einen bestimmten Mindestdurchfluss sicherstellt. Dazu ist in der Auflagefläche 37 eine als Drosselkanal wirkende Kerbe 50 vorgesehen, die so verläuft, daß sie unter dem äusseren Rand 36 der Tellerfeder 30 durchtaucht. Sie ist hier radial gerichtet, könnte aber auch eine Sekante sein. Mit 51 und 52 sind die Strömungsbahnen bezeichnet. 8

Claims (6)

  1. AT 003 020 Ul ANSPRÜCHE * 1. Drehzahldifferenzabhängige hydraulische Kupplung, bestehend aus einem rotierenden Gehäuse (1), einer in diesem angeordneten hydrostatischen Verdrängungsmaschine (2), einer Welle (4), einer Reibungskupplung (3) zur Verbindung der Welle (4) mit dem Gehäuse (1) und einem Kolben (26), wobei bei Auftreten einer Differenzdrehzahl zwischen dem Gehäuse (1) und der Welle (4) in einem Druckraum (24) ein auf den Kolben wirkender Druck erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (24) über ein Druckbegrenzungsventil (27) mit dem Innenraum (28) der Reibungskupplung (3) in Verbindung steht.
  2. 2. Drehzahldifferenzabhängige hydraulische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (27) von einer auf der Seite des Innenraumes (28) angeordneten Tellerfeder (30) gebildet wird, deren innerer Rand (35) eingespannt ist und deren äusserer Rand (36) mindestens eine Strömungsbohrung (38) überdeckt.
  3. 3. Drehzahldifferenzabhängige hydraulische Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil in der achsnormalen Wand (29) des Kolbens (26) untergebracht ist. 9 AT 003 020 Ul
  4. 4. Drehzahldifferenzabhängige hydraulische Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (29) des Kolbens eine Zentralbohrung (32) und diese in gleichem Abstand (39) umgebende Strömungsbohrungen (38) aufweist.
  5. 5. Drehzahldifferenzabhängige hydraulische Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (27) als Drosselstelle ausgebildet ist.
  6. 6. Drehzahldifferenzabhängige hydraulische Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Rand (36) der Tellerfeder (30) mit einer Auflagefläche (37) zusammenwirkt, die eine als Drosselkanal wirkende Kerbe (50) aufweist. 10
AT0070498U 1998-10-29 1998-10-29 Drehzahldifferenzabhängige hydraulische kupplung mit drehmomentbegrenzung AT3020U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0070498U AT3020U1 (de) 1998-10-29 1998-10-29 Drehzahldifferenzabhängige hydraulische kupplung mit drehmomentbegrenzung
DE19948478A DE19948478B4 (de) 1998-10-29 1999-10-08 Drehzahldifferenzabhängige hydraulische Kupplung mit Drehmomentbegrenzung
US09/428,740 US6250444B1 (en) 1998-10-29 1999-10-28 Hydraulic clutch which is dependent on rotation speed difference and has torque limiting

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0070498U AT3020U1 (de) 1998-10-29 1998-10-29 Drehzahldifferenzabhängige hydraulische kupplung mit drehmomentbegrenzung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT3020U1 true AT3020U1 (de) 1999-08-25

Family

ID=3497615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0070498U AT3020U1 (de) 1998-10-29 1998-10-29 Drehzahldifferenzabhängige hydraulische kupplung mit drehmomentbegrenzung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6250444B1 (de)
AT (1) AT3020U1 (de)
DE (1) DE19948478B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110094434A (zh) * 2018-01-30 2019-08-06 徕卡姆动力传动系统有限责任公司 峰值扭矩限制器

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE288037T1 (de) * 1999-10-12 2005-02-15 Magna Drivetrain Ag & Co Kg Drehzahldifferenzabhängige hydraulische kupplung mit steuerventilen
US6725989B1 (en) 2002-04-24 2004-04-27 Torque-Traction Technologies, Inc. Variably controlled torque coupling device for on-demand all-wheel drive drivetrains

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3612237A (en) * 1968-05-16 1971-10-12 Honda Motor Co Ltd Liquid pressure-operated frictional clutch apparatus
US3749217A (en) * 1971-12-15 1973-07-31 Lipe Rollway Corp Fluid clutch with self-contained pump
JPS51117274A (en) * 1975-04-08 1976-10-15 Honda Motor Co Ltd Means for prevention of operational failure in automatic transmission
US4181203A (en) * 1978-08-14 1980-01-01 General Motors Corporation Control for a torque converter slipping clutch
US4261455A (en) * 1978-12-26 1981-04-14 Allis-Chalmers Corporation Centrifugal pressure relief valve for a hydraulic clutch
JPS6122932U (ja) * 1984-07-13 1986-02-10 本田技研工業株式会社 冷却弁を備える摩擦係合装置
JP2516824B2 (ja) * 1990-03-26 1996-07-24 本田技研工業株式会社 四輪駆動車両の動力伝達装置
WO1993019310A1 (en) * 1992-03-20 1993-09-30 Asha Corporation Vehicle drivetrain hydraulic coupling
SE470287B (sv) 1992-05-19 1994-01-10 Ipumatic Ab Anordning för momentöverföring mellan två roterbara axlar
SE470426B (sv) 1992-07-20 1994-02-21 Ipumatic Ab Anordning för momentöverföring mellan två roterbara axlar
US5595214A (en) 1993-02-10 1997-01-21 Asha Corporation Hydraulic coupling for vehicle drivetrain
SE501036C2 (sv) 1993-03-15 1994-10-24 Ipumatic Ab Anordning för momentöverföring mellan två roterbara axlar
SE503847C2 (sv) * 1994-10-10 1996-09-16 Atlas Copco Tools Ab Handtag till ett pneumatiskt kraftverktyg
US5611746A (en) * 1995-06-28 1997-03-18 Asha Corporation Vehicle drivetrain coupling
AT2964U1 (de) * 1998-09-25 1999-07-26 Steyr Daimler Puch Ag Kraftübertragungseinheit mit drehzahlabhängiger hydraulischer kupplung
US6098771A (en) * 1999-05-03 2000-08-08 Case Corporation Clutch with on-demand cooling

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110094434A (zh) * 2018-01-30 2019-08-06 徕卡姆动力传动系统有限责任公司 峰值扭矩限制器

Also Published As

Publication number Publication date
DE19948478A1 (de) 2000-05-04
DE19948478B4 (de) 2004-08-12
US6250444B1 (en) 2001-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4208906B4 (de) Hydraulische Betätigungsvorrichtung für eine Reibungskupplung
DE19724973C1 (de) Anordnung einer 2-Wege-Torsionsdämpfereinheit und einer Kupplung in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler
DE102007009964A1 (de) Hydraulische betätigte Doppelkupplung
DE3138032C2 (de) Druckmittelbetätigbare Reibungskupplungs- und Bremsvorrichtung
DE10119334C1 (de) Reibungskupplung
EP1511947A1 (de) Gangschaltgetriebe für ein kraftfahrzeug mit hydraulisch betätigbarer mehrfachkupplung
EP0210353A1 (de) Doppelkupplung für ein Kraftfahrzeuggetriebe
DE7008323U (de) Kupplungs-bremseinheit
DE10034677A1 (de) Mehrfachkupplungsanordnung
DE102007014311A1 (de) Hydrodynamische Kopplungsvorrichtung
WO2008064639A1 (de) Kombination aus einer dichtungsscheibe und einer blattfeder-mitnehmerscheibe
DE3805804C2 (de)
DE4320288A1 (de) Getriebe für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt
EP2126391B1 (de) Federdruck-lamellenkupplung für kompressoren
DE19611428A1 (de) Kolbendichtung
DE1802178A1 (de) Stroemungsmittelvorrichtung
EP2510260B1 (de) Kraftfahrzeuggetriebe mit regelbarem differential
AT3020U1 (de) Drehzahldifferenzabhängige hydraulische kupplung mit drehmomentbegrenzung
DE3326107A1 (de) Hydraulisch betaetigbarer kupplungsausruecker
DE2805086C2 (de)
DE1728310A1 (de) Druckmitteluebertragungseinrichtung
DE3708054A1 (de) Kraftuebertragungsvorrichtung
DE10023983B4 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE4434762B4 (de) Reibungskupplung
DE102012220342B4 (de) Dichtungselement für Druckfluidbetätigungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee