<Desc/Clms Page number 1>
Queck8ilberdampflampe.
Für praktische Zwecke ist die Zündung der Quecksilberdampflampen durch Kippen wegen ihrer unbedingten Sicherheit sehr geeignet. Man kommt damit auf die ursprünglichste Anordnung, wie sie von Aarons getroffen wurde, wieder zurück. Bei der Herstellung grosser Lampen ergeben sich aber mancherlei Schwierigkeiten. Bei dem hohen Vakuum, das in der Lampe herrschen muss, ist die Bewegung des Quecksilbers von einer Elektrode zur anderen mitunter gefährlich, da das Aufschlagen'des Quecksilbers auf die Glaswand leicht zur Zertrümmerung derselben führt. Besteht schon für das Zünden diese Gefahr, so steigert sie sich noch bedeutend, wenn es gilt, die Lampe zu transportieren.
EMI1.1
gebogen. Die Elektroden c befinden sich in der Biegung selbst.
Dadurch erreicht man, dass das Quecksilber bei jeder Bewegung immer auf eine schiefe Ebene trifft ; die Wucht des Aufschlagen entspricht dann nur der Horizontalkomponente, die mit dem Neigungwinkel beliebig geändert werden kann.
Ferner ergibt diese Ausführung noch den Vorteil, dass die Lampe an den beiden nach aufwärts gerichteten Rohrenden bequem gehalten werden kann, ohne dass an irgendeiner Stelle die leuchtende Fläche verdeckt werden muss.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Form der vorbeschriebenen Lampe sind heiderseits Quecksilberelektroden angedeutet ; selbstverständlich können auch feste Elektroden verwendet werden.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Mercury vapor lamp.
For practical purposes, the ignition of the mercury vapor lamps by tilting is very suitable because of their absolute safety. This brings you back to the most original arrangement, as it was made by Aarons. However, various difficulties arise in the manufacture of large lamps. With the high vacuum that must prevail in the lamp, the movement of the mercury from one electrode to the other is sometimes dangerous, since the impact of the mercury on the glass wall easily leads to its shattering. If this danger already exists for ignition, it increases significantly when it comes to transporting the lamp.
EMI1.1
bent. The electrodes c are in the bend itself.
This ensures that the mercury always hits an inclined plane with every movement; the force of the impact then only corresponds to the horizontal component, which can be changed as required with the angle of inclination.
This embodiment also has the advantage that the lamp can be comfortably held at the two upwardly directed tube ends without the luminous surface having to be covered at any point.
In the form of the above-described lamp illustrated in the drawing, mercury electrodes are indicated on both sides; of course, fixed electrodes can also be used.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.