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Bogenlampe für hohe Stromstärken.
Die Erfindung bezieht sich auf Bogenlampen für hohe Stromstärken, wie sie besonders für Scheinwerfer verwendet werden.
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erhöhen kann, indem man die Querschnitte der Kohlen unter das übliche Mass verkleinert. Der Versuch lehrt, dass bereits die Verringerung des Querschnittes der negativen Kohle allein ausreicht, um die genannte Wirkung zu erzielen.
Es ist nun aber nicht ohne weiteres möglich, mit einer solchen Anordnung den Betrieb der Lampe längere Zeit aufrecht zu erhalten. Wegen ihres geringen Querschnittes ist der Widerstand der negativen Kohle nämlich so gross, dass sie nach kurzer Zeit in ihrer ganzen Länge glühend
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dass eine schädliche Erwärmung der Kathode bei Stromdurchgang nicht stattfinden kann.
Andererseits muss der Kohlequerschnitt so dimensioniert sein, dass der Metallmantel be- 8citigt wird, sobald er in die unmittelbare Nähe des Lichtbogens gelangt. Hat nämlich die negative
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Die neue Anordnung unterscheidet sich daher von den bisherigen Versuchen, verkupferte Kohlen zu verwenden, namentlich dadurch, dass diese Störungsquelle beseitigt wird, indem der Querschnitt der negativen Kohle auf den dritten bis sechsten Teil der bisher üblichen Masse ver- - kleinert und der Metallmantel entsprechend verstärkt ist. Hierdurch wird erreicht, dass der Metall mantel bereits in 2 bis 3 cm Abstand vom Lichtbogen verflüssigt wird und abtropft. so dass Metalldämpfe nicht in den Bogen hineingelangen. Wie sehr bei dieser Anordnung die Kathode gegen die bisher übliche Gestalt verändert werden muss, ersieht man z.
B. aus der Angabe, dass der Kohlequerschnitt für 150 Amp. nur 0,8 crn2 beträgt, während eine normale Kathode für diese Stromstärke etwa 5 cm2 Qu'rschnitt hat.
Die Vorzüge dieser neuen Kathode kommen sowohl bei der bekannten horizontalen Anordnung der Kohlen Zl. r Geltung, als auch in der auf der beigefügten Zeichnung dargestellten
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Arc lamp for high currents.
The invention relates to high current arc lamps, such as those used in particular for headlights.
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can be increased by reducing the cross-sections of the coals below the usual size. The experiment teaches that the reduction in the cross section of the negative carbon alone is sufficient to achieve the aforementioned effect.
However, it is not immediately possible to keep the lamp operating for a longer period of time with such an arrangement. Because of its small cross-section, the resistance of the negative carbon is so great that after a short time it glows over its entire length
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that a harmful heating of the cathode cannot take place when the current passes through.
On the other hand, the carbon cross-section must be dimensioned in such a way that the metal jacket is affected as soon as it comes into the immediate vicinity of the arc. Namely has the negative
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The new arrangement therefore differs from previous attempts to use copper-plated coals, namely in that this source of interference is eliminated by reducing the cross-section of the negative carbon to the third to sixth part of the previously customary mass and reinforcing the metal jacket accordingly is. This ensures that the metal jacket is liquefied and dripping off at a distance of 2 to 3 cm from the arc. so that metal fumes do not get into the arch. How much the cathode has to be changed from the previously usual shape in this arrangement can be seen, for.
B. from the statement that the carbon cross-section for 150 Amp. Is only 0.8 cm2, while a normal cathode for this current strength has a cross-section of about 5 cm2.
The advantages of this new cathode apply both to the known horizontal arrangement of the coals Zl. R and to the one shown in the attached drawing
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