AT298279B - Anlage zum selbsttätigen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern, wie Flaschen od.dgl. - Google Patents

Anlage zum selbsttätigen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern, wie Flaschen od.dgl.

Info

Publication number
AT298279B
AT298279B AT1165667A AT1165667A AT298279B AT 298279 B AT298279 B AT 298279B AT 1165667 A AT1165667 A AT 1165667A AT 1165667 A AT1165667 A AT 1165667A AT 298279 B AT298279 B AT 298279B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bottle
filling
bottles
hollow bodies
sealing
Prior art date
Application number
AT1165667A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Schmidt
Original Assignee
Max Schmidt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Schmidt filed Critical Max Schmidt
Priority to AT1165667A priority Critical patent/AT298279B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT298279B publication Critical patent/AT298279B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B3/027Making containers from separate body and end-parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anlage zum selbsttätigen Herstellen, Füllen und Verschliessen von
Hohlkörpern, wie Flaschen   od. dgl.   



   Die Erfindung betrifft eine Anlage zum selbsttätigen Herstellen, Füllen und Verschliessen von
Hohlkörpern, wie Flaschen   od. dgl.. Neizeitliche   Flaschen aus Kunststoff werden bisher fast ausschliesslich im Blassystem hergestellt, u. zw. in der Weise, dass in Blasmaschinen mittels Zuführung von Pressluft ein Kunststoffschlauch aufgeblasen wird und die Flaschen stückweise durch Backenelemente oder durch Quetschwerkzeuge abgetrennt und so fertig aus der Maschine kommen. 



  Diese Fertigungsmethode hat grosse Nachteile, weil einmal der Arbeitsvorgang des Blasens eine erhebliche Zeit in Anspruch nimmt und selbst die bisher bekannten besten und grössten Blasmaschinen, die mit drei Schläuchen und beispielsweise mit sechs Formen arbeiten, pro Stunde maximal 1500 Flaschen auswerfen. Die Grossverbraucher an Flaschen, z. B. Brauereien oder Molkereien, dagegen benötigen Stundenleistungen von zirka 10000 oder 20000 Flaschen und noch mehr für das Abfüllen von Bier, Milch u. dgl. Es müssten deshalb mehrere Blasmaschinen nebeneinander aufgestellt werden, um die Bereitstellung von Flaschenvorräten bei grossen Füllbetrieben zu sichern. 



   Da jedoch ein Blasautomat, komplett mit Zulaufband, immerhin einen erheblichen finanziellen Aufwand bedeutet, sind hier riesige Aufwendungen erforderlich, wenn man die Flaschen einem Abfüllbetrieb in der von ihm benötigten Menge zuführen wollte. Solche Betriebe müssten ausserdem diese Maschine in ihrem Unternehmen aufstellen, denn ein Versand von fertiggeblasenen Flaschen ist wegen des grossen Volumens praktisch unmöglich. 



   Alle diese wirtschaftlichen Schwierigkeiten drängen die einschlägigen Industriezweige nach einer Änderung in der Beschaffung von Flaschen, um die Versorgung der Abnehmer möglichst lukrativ und schnell abzuwickeln, wobei ausserdem noch ein besonderes Augenmerk auf eine weitestgehende, selbsttätige Füllung der Flaschen zu richten wäre. 



   Ziel der Erfindung ist es, zunächst eine neuartige Vorrichtungseinheit zu schaffen, Flaschen aus Kunststoff herzustellen, welche alle diese Nachteile vermeidet und es ermöglicht, jede gewünschte Anzahl solcher Flaschen in der Brauerei bei geringstmöglichem Raumbedarf zu lagern, u. zw. ohne die Notwendigkeit, in der Brauerei oder Molkerei selbst die grossen Herstellungsanlagen zu etablieren. Die Voraussetzung hiefür wird dadurch erreicht, dass die Flasche nicht mehr einstückig geblasen, sondern zweistückig hergestellt wird. Dabei wird davon ausgegangen, dass mindestens zwei vorgeformte 
 EMI1.1 
 beschriftet, bedruckt oder gestempelt und die beiden Teilhohlkörper miteinander verbunden und nach dem Füllen dauerhaft verschlossen werden, wobei die Ränder der Teilhohlkörper als flanschartig abstehende Verbindungsränder ausgebildet sind.

   Diese Vorrichtungseinheit ist dadurch charakterisiert, dass für beide Teilhohlkörper in getrennten, jedoch synchron steuerbaren Fertigungsstrassen je eine Formstrecke für den einen Teilkörper mit nachgeschalteter Heizstation und gegebenenfalls nachgeschaltetem Stanzwerkzeug, zum Trennen der Teilhohlkörper einer Folie, vorgesehen ist, anschliessend an welche je eine Siebdruckeinrichtung, ein in Richtung des Fertigungsablaufes abgehendes 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Transportband und schliesslich je eine, einen Stapeleffekt bewirkende Auffang- bzw. Stapeleinrichtung sowie vertikale Stapelröhren, eine Verschweissstation für das Verbinden der beiden Teilhohlkörper, eine oder mehrere Füllstationen und ein Verschlussschweissaggregat nachgeschaltet sind. 



   Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass für die Herstellung der   Flaschenober-und-unterteile   je eine Vakuum-Tiefziehmatrize oder je eine Spritzgusseinrichtung angeordnet ist. Ferner soll zwischen der Schweissstation und der oder den Füllstationen alternativ ein Werkzeug bzw. ein Anformgerät für einen Randwulst für einen Kronenkork oder für ein Schraubgewinde, zum Aufbringen eines Schraubverschlusses vorgesehen sein. 



   Einzelheiten der Erfindung sowie der Vorgang in den Füllbetrieben ist an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel im wesentlichen in schematischen Zeichnungen näher erläutert, u. zw. zeigen : Fig. l den Werdegang einer Flasche von der Folie über das Ausstanzen, Signieren oder Bedrucken in einer Siebdruckanlage ; das Stapeln der beiden Teilhohlkörper, das Verbinden der beiden Flaschenbestandteile, das Einfüllen und Verschliessen der fertigen, gefüllten Flasche ; Fig. 2 in einer Seitenansicht den Fertigungsablauf für den Flaschenoberteil bis zur Stapelung ; Fig. 2a desgleichen für den Flaschenunterteil ;

   Fig. 3 das Zubringen und Verbinden der Flaschenteile, Fig. 3a das Füllen der Flaschen und das Verschliessen des Flaschenhalses mittels Wärme und Fig. 3b alternativ die Anformung eines Randwulstes oder eines Gewindes, am Flaschenhals, das Füllen und das Verschliessen mittels Kronenkorkes oder Schraubkappe. 



   In der Darstellung nach Fig. l ist die Konststoffolie mit--l-bezeichnet, welche als endloses Band von der Vorratsrolle--2--abgezogen wird. Die Teilhohlkörper der Flaschen, nämlich   Flaschenoberteil--3-mit Halsansatz--3a--und Flaschenunterteil--4-sind   zweckmässig konisch ausgebildet und werden nach dem Vakuumtiefziehvorgang mittels eines Stanzwerkzeuges   - -5--,   unter Belassung je eines horizontalen, flanschartigen   Verbindungsrandes-6--von   der Folie   --l-- getrennt, u. zw.   unter Zurücklassung einer   Stanzöffnung--7--.   Der Rest der   Folie--l--   bildet Abfall.

   Die Form des   Flaschenober- bzw. -unterteiles   beschränkt sich jedoch gemäss der Erfindung nicht auf die dargestellte Konizität, denn Flaschenober und/oder Flaschenunterteil können auch zylinderförmige Gestalt aufweisen. 



   Mit dem Stanzwerkzeug--5--ist für den   Flaschenoberteil--3-ein   weiteres Schneidgerät   - -8-- gleichgeschaltet,   welches von dem Ziehvorgang her geschlossenen   Flaschenhals --3a-- durch   
 EMI2.1 
 



   Der Fertigungsablauf ist in Fig. l jeweils mit den Pfeilen--10-angedeutet. Nach dem Bedruckungsvorgang werden die Flaschenteile-3 und 4-jeweils separat in gangbaren, jedenfalls aber in grösseren Mengen gestapelt und die einzelnen Stapel--11 bzw. là-kommen zum Versand in die Füll-Grossbetriebe. In diesen (Brauereien, Molkereien od. dgl.) werden mittels hiefür eingerichteter Automaten   Flaschenober-und-unterteile-3, 4-- aufeinandergebracht   und gemäss der Erfindung nach entsprechender Zentrierung mittels Ultraschall miteinander verbunden. Die vorher erwähnten Randpartien bilden dabei die Verbindungsflächen. In Fig. l sind die Verbindungswerkzeuge   mit-12   bzw. 13-bezeichnet.

   Die nun fertige Flasche--14-- (Fig. 3) wird einer   Füllstation --15--   zugeführt und anschliessend mittels   Schweissschienen --16-- od. dgl.   am   Hals --3a-- durch   Zusammendrücken fest verschlossen. 
 EMI2.2 
    2a,--l--   wird mittels Andruck- bzw. Transportrollen oder-walzen--17--einer oder mehreren   Heizstationen --18-- zugeführt,   bevor die Vakuumverformung mittels der   Tiefziehmatrizen--19--   erfolgt. Die Vakuumverformung ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit zur Formgebung der Flaschenteile--3, 4--. Diese können auch durch Spritzwerkzeuge im Spritzgussverfahren (in den Zeichnungen nicht dargestellt) gefertigt werden. 



   Nach der Verformung erfolgt, wie erwähnt, das Ausstanzen der Ziehlinge bzw. der Ober-und Unterteile--3, 4--. Auch dieser Vorgang vollzieht sich zweckmässig in separaten Arbeitsgängen, um für   Flaschenober-und-unterteil-3, 4-jeweils   getrennte Stapel zu erreichen. Nach dem Ausstanzen bzw. nach der Formgebung gelangen die Flaschenteile--3, 4--in die   Siebdruckeinrichtung-20--,   welche der besonderen Gestalt der Flaschenteile wegen zweckmässig als Rundläufer ausgebildet ist. Auf einem nachgeschalteten Transportband --21-- gelangen die Teilkörper in getrennte Stapeleinrichtungen-22--, aus denen sie mittels eines nach unten wegschwenkbaren Deckels   --23-   entnommen werden können.

   Zur exakten Stapelung der   Teilhohlkörper--3, 4--,   insbesondere zur reibungslosen maschinellen Entnahme vom Stapel sind die Flaschenteile in Nähe des 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 umlaufenden Verbindungsrandes mit einem angeformten Stapelrand--24--versehen. 



   In Fig. 3 ist das Aufeinandersetzen der   Flaschenteile--3, 4-veranschaulicht.   Die gestapelten 
 EMI3.1 
 Flaschenverschlusses. Nach Fig. 3a wird die   Flasche--14-der Füllstation-15-und   danach unmittelbar der   Verschluss- (Schweiss-) Station (Schienen --16--) zugeführt   und die Flasche ist versandfertig. Es können sich jedoch Möglichkeiten ergeben, bei denen ein Verschlussschweissen nicht angebracht erscheint, so dass auf die herkömmliche Art des Verschlusses mittels Kronenkorken oder mittels Schraubkappen zurückgegriffen werden muss. Diese Variation zeigt die Fig. 3b. Auf die leere Flasche wird mittels eines zwischengeschalteten Werkzeuges--30--ein Wulst--31--aufgebracht, auf welchen nach dem Füllen der Flasche ein   Kronenkork --32-- in   bekannter Weise aufgedrückt wird (s. auch Fig. l).

   Bei anders gestalteter Ausführung des zwischengeschalteten Werkzeuges--30-kann auf den   Flaschenhals --3a-- ein   Schraubgewinde aufgebracht werden, so dass der Flaschenhals durch eine Schraubkappe--33--verschiebbar ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Anlage zum selbsttätigen Herstellen, Füllen und Verschliessen von Hohlkörpern, wie Flaschen od. dgl., aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen,   z. B.   einem Kunststoff, welche aus mindestens zwei vorgeformten   Flaschenober-und-unterteilen   bestehen, von denen der Flaschenoberteil mit einer Einfüllöffnung versehen ist, welche Flaschenteile gegebenenfalls mittels einer Siebdruck-od. dgl.

   Einrichtung beschriftet, bedruckt oder gestempelt und die beiden Teilhohlkörper miteinander verbunden und nach dem Füllen dauerhaft verschlossen werden, wobei die Ränder der Teilhohlkörper 
 EMI3.2 
 dass für die beiden Teilhohlkörper (3,4) in getrennten, jedoch synchron steuerbaren Fertigungsstrassen je eine Formstrecke für den einen Teilkörper mit vorgeschalteter Heizstation (18) und gegebenenfalls nachgeschaltetem Stanzwerkzeug (5) zum Trennen der Teilhohlkörper (3,4) von einer der Folie   (1)   vorgesehen ist, anschliessend an welche je eine Siebdruckeinrichtung (20), ein in Richtung des Fertigungsablaufes abgehendes Transportband (21) und schliesslich je eine, einen Stapeleffekt bewirkende Auffang- bzw.

   Stapeleinrichtung (22) sowie vertikale Stapelröhren (25,26), eine Verschweissstation (29) für das Verbinden der beiden Teilhohlkörper (3,4), eine oder mehrere Füllstationen (15) und ein Verschlussschweissaggregat (16) nachgeschaltet sind. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Schweissstation (29) und der oder den Füllstationen (15) alternativ ein Werkzeug bzw. ein Anformgerät (30) für einen Randwulst (31) für einen Kronenkork (32) oder für ein Schraubgewinde zum Aufbringen eines Schraubverschlusses (33) angeordnet ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : FR-PS 1 131 576 US-PS 2 099 057 FR-PS 1 474 032
AT1165667A 1967-12-27 1967-12-27 Anlage zum selbsttätigen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern, wie Flaschen od.dgl. AT298279B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1165667A AT298279B (de) 1967-12-27 1967-12-27 Anlage zum selbsttätigen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern, wie Flaschen od.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1165667A AT298279B (de) 1967-12-27 1967-12-27 Anlage zum selbsttätigen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern, wie Flaschen od.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT298279B true AT298279B (de) 1972-04-25

Family

ID=3629957

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1165667A AT298279B (de) 1967-12-27 1967-12-27 Anlage zum selbsttätigen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern, wie Flaschen od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT298279B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299124A2 (de) * 1987-07-17 1989-01-18 Twinpak Inc. Verpackung, Verpackungsapparat und Verfahren
US20180068515A1 (en) * 2013-04-01 2018-03-08 Drop Water Corporation Automated electromechanical system for dispensing liquid in a sealed container

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299124A2 (de) * 1987-07-17 1989-01-18 Twinpak Inc. Verpackung, Verpackungsapparat und Verfahren
EP0299124A3 (de) * 1987-07-17 1990-01-10 Twinpak Inc. Verpackung, Verpackungsapparat und Verfahren
US20180068515A1 (en) * 2013-04-01 2018-03-08 Drop Water Corporation Automated electromechanical system for dispensing liquid in a sealed container
US10540840B2 (en) * 2013-04-01 2020-01-21 Drop Water Corporation Automated liquid dispensing device and associated method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2150485B1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zum befüllen und verschliessen von pet-getränkefässern
EP1627816B1 (de) Verfahren zum Etikettieren von Behältern sowie Etikettiermaschine zum Durchführen dieses Verfahren
AT298279B (de) Anlage zum selbsttätigen Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern, wie Flaschen od.dgl.
DE102005051735A1 (de) Kunststoffbehälter sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Verfahren zu seiner Handhabung
DE4114889C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen und Verschließen von Gefäßen
DE1704331A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern,z.B.von Flaschen aus Kunststoff und nach diesem Verfahren hergestellter Flaschenbehaelter
DE102018107912A1 (de) Füllmaschine
CH468282A (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung, zum Füllen und Schliessen von Flaschen aus Kunststoff und nach diesem Verfahren hergestellte Flasche
CH380004A (de) Maschine zum Herstellen, Füllen und Schliessen von Packungen aus thermoplastischem Material
DE7327513U (de) Vorrichtung zur Herstellung von etikettierten Kunststoffartikeln im Tiefziehverfahren
DE1869170U (de) Vorrichtung zum herstellen eines hohlen behaelters mit einem abnehmbaren verschluss.
CH537834A (de) Verfahren zur Herstellung und zum Füllen von Flaschen aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen
DE823265C (de) Fuellvorrichtung fuer Beerenobst
DE2002914A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Material
DE4429023A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auspacken und Sortieren von Kunststoffflaschen aus Flaschenkästen
CH678935A5 (en) Filling and packing machine - has indexing conveyor in interchangeable sections for vessels of different sizes
DE102015005458A1 (de) Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Behältern
DE1704111A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Hohlkoerpern,insbesondere von Kunststofflaschen
CH695148A5 (de) Flaschen-Glas.
DE2138899A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Verpackungsbehältern
DE1093723B (de) Verschlussstueck fuer Behaelter
DE685196C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schachtelteilen mit Halseinsatz
DE564272C (de) Verfahren zum Herstellen spitzkegeliger Behaelter und kegeliger Huelsen aus Papier, Pappe o. dgl.
DE1037303B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Flaschen aus thermoplastischen Kunststoffen
DE102018133247A1 (de) Vorrichtung zum Expandieren und Befüllen von Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen