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Anschlussarmatur für Heizungsradiatoren
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jeder besonderen Art war schwierig und wurde oft unrichtig.
Durch die Erfindung kann man mit einer einzigen Art einer Armatur die Wirkung erzielen, die früher nur mittels Radiatorventilen verschiedener Grösse bewirkt werden konnte, wobei dies erfindungsgemäss nur einen Austausch des rohrförmigen Teiles des Ventilgehäuses durch einen andern solchen Teil mit in anderer Weise bemessenen Öffnungen in der Rohrwand erfordert. Das Rohr ist eine billige Standardware, und es ist nicht in fester Verbindung mit den verschiedenen Leitungen eingebaut, die zum oder vom Radiator weglaufen, zu den nachfolgenden Radiatoren oder von der Speiseleitung.
Dieser Umstand macht insbesondere den Austausch des Rohres einfach und leicht zu bewerkstelligen.
Es ist ausserdem möglich, für eine grössere Anlage die volle Zahl der Radiatorventile in einer einzigen
Standardform zu liefern, ohne dass dabei die Rohre eingesetzt sind, und eine grössere Zahl von abgestuften Rohren oder Rohren mit gestuften Abmessungen der in den Wänden angeordneten Löcher nebenbei zu liefern, wobei der Monteur nur in jedem besonderen Falle ein Rohr in eine
Standardarmatur einzusetzen hat, das auf die Zahl der in der Radiatorenkette enthaltenen Radiatoren bemessen ist.
Die Lagerhaltung wird hiedurch ebenfalls erleichtert. Man kann grössere Reihen herstellen, wodurch sich die Kosten vermindern, und man läuft nicht mehr Gefahr, dass eine grössere Zahl von
Radiatorventilen einer gegebenen Art auf Grund von unrichtigen Vorberechnungen über den künftigen
Bedarf dann übrig ist, wenn der Vorrat an Radiatorventilen einer andern Type verbraucht ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher beschrieben ; die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, denn es können verschiedene Abänderungen im
Rahmen der Erfindung erfolgen. Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine Heizungsarmatur nach der Erfindung.
Das gegossene Ventilgehäuse-10-bildet eine giessereimässig einfache Konstruktion, die mit Ausnehmungen versehen ist, welche sehr leicht durch Einsetzen von Kemkörpern in die Form herstellbar sind. Diese Ausnehmungen bestehen aus einem ersten Hohlraum --11-- für das Regelorgan, einem zweiten Hohlraum-12-für den Anschluss an die nachfolgenden Radiatoren in der Schleife von einrohrangeschlossenen Radiatoren, zweier fluchtend angeordneter Hohlräume--13 und 14-zur Aufnahme des genannten Rohrstückes sowie einen Hohlraum --15-- zur Bildung einer Abzweigleitung bei der Benutzung der Armatur in einem Einrohrsystem. Der letztgenannte Hohlraum ist der einzige, der nach der Bearbeitung durch einen Verschluss geschlossen werden muss.
Man kann somit sehr leicht alle erforderlichen Bearbeitungn durch spanabnehmende Werkzeuge ausführen, die von der Aussenseite des Ventilgehäuses --10-- eingesetzt werden können. Der Hohlraum-11-wird z. B. in der folgenden Reiehnfolge mit verschiedenen Werkzeugen bearbeitet, nämlich zuerst mit einem Werkzeug zum Schleifen des Ventilsitzes --16-- und danach mit einem Gewindewerkzeug zum Erzeugen der inneren Gewinde bei--17--. Falls so erforderlich, kann man auch den Zylinderumfang bei --18-- schleifen. Der Hohlraum --12-- ist bei --19-- mit Gewinden versehen, zum Anschluss einem mit Gewinden versehenen Rohres, das zum nächsten Heizradiator in einer Einrohranlage oder aber zur Rücklaufleitung in einer Zweirohranlage läuft.
Der Hohlraum --13-- ist geschliffen, um einen kegelförmigen Sitz --20-- für den ausgedrehten Teil --36-- des austauschbaren Rohrstückes --21-- zur bilden, und ist mit Gewinden --22-- zur Aufnahme einer Anschlussmutter--23--für die Leitung --24-- versehen, durch welche das Wasser der Armatur von der Heisswasserleitung zugeführt wird. Die beiden Wände-25 und 26-rings um den Hohlraum --15-- sind zum Einpassen des durchgehenden, austauschbaren Rohrstückes --21-durchbohrt. Diese Bohrung muss entweder durch den Hohlraum --13-- oder durch den Hohlraum - erfolgen.
Der Hohlraum bei-27--geschliffen, so dass ein Anschlussstück --28-- mittels der Überfallmutter--29--daran dichtend angeschlossen werden kann, und der Hohlraum --15-- ist mit Innengewinden bei --30-- versehen, um die einzige vorkommende Verschlusskappe--31--aufzunehmen.
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--32--,- anliegt. Der Ventilkörper --32-- wird mittels einer Spindel --33-- mit dem Rad --34-- betätigt; ein Ventildeckel-35-verschliesst den Hohlraum Dieses Ventil soll bei der Benutzung der Armatur in einer Einrohranlage in dem Kanal liegen, durch den das Wasser nach dem Durchlaufen des Radiators strömt.
Wenn die Armatur in einer Zweirohranlage benutzt wird, soll das Ventil selbstverständlich in dem einzig vorkommenden Kanal liegen.
Das Rohrstück --21-- ist durchgehend gleich weit, mit Ausnahme des untersten Teiles - -36-- in Kegelform, der an der entsprechend ausgebildeten kegelförmigen Fläche-20-anliegt.
Bei der Montage eines Rohrstückes-21-im Gehäuse-10-wird es zuerst von unten durch die
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Öffnung-13-emporgeschoben, so dass der Flansch-36-an der kegelförmigen Fläche - zur Anlage kommt. Das Rohrstück wird in dieser Lage durch Einschieben des Rohres - festgelegt, das von der Speiseleitung kommt und in seiner Lage durch die Spannmutter --23-- über eine Dichtung --37-- gehalten wird. Das Rohrstück-21-ist somit dadurch in Stellung gehalten, dass seine erweiterte Endkante an der Kante des Rohres --24-- anliegt.
Im Rohrstück-21-kann eine Anzahl von über den Umfang verteilten Öffnungen-38- zur Kommunikation zwischen seinem Inneren und dem Teil der Abzweigleitung angeordnet sein, der den Hohlraum --15-- durchsetzt, wenn die Armatur in einer Einrohranlage benutzt wird. Um unötige Wirbelbildung bei der Stelle zu vermeiden, wo der Wasserstrom in die Abzweigleitung hinein umgelenkt wird, sollte die gesamte Fläche der öffnungen --38-- deshalb wenigstens gleich gross, vorzugsweise aber etwas grösser sein als die kleinste Querschnittsfläche des übrigen Teiles der Abzweigleitung von der Wassereinleitung durch das Rohr-24-bis zur Anschlussbüchse --39-für die Leitung zum nächstfolgenden Radiator in der Einrohrradiatorenkette.
Bei der gezeigten Ausführungsform befindet sich diese kleinste Fläche im Inneren des Rohrstückes21, und falls man vier öffnungen --38-- anordnet, wie es in der Zeichnung ersichtlich ist, soll deshalb der Durchmesser jeder der Öffnungen wenigstens die Hälfte des Innendurchmessers des Rohrstückes - sein, so dass die öffnungen --38-- insgesamt eine Fläche gleich gross oder besser etwas grösser als die Durchstromfläche durch das Rohrstück --21-- erhalten.
Die Armatur gemäss der Erfindung arbeitet in der folgenden Weise, wenn es als Einrohrradiatorventil benutzt wird :
Heisswasser für Beheizungszwecke wird durch die Zufuhrleitung --24-- zugeführt. Der zur Heizung vorgesehene Radiator nimmt einen Teil dieses Wasser auf, und dieser Teil strömt dann durch
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das Ventil ganz offen ist, strömt dieses Rücklaufwasser weiter durch den Spalt zwischen dem Ventilsitz --16-- und dem Ventilkörper-32-zu dem Raum, der an der Verbindungsstelle zwischen den Hohlräumen --12, 15-- gebildet wird, und dann weiter durch die Fortsetzungsleitung, die zur Buchse - -39-- angeschlossen ist.
Gleichzeitig liegt aber eine nicht geregelte Strömung als eine Abzweigströmung von Wasser vor, welche durch die Öffnungen --38-- im Rohrstück --21-- direkt in den Hohlraum-15hineingeleitet wird, wo dieses abgezweigte Wasser sich mit dem Rücklaufwasser vom Radiator mischt.
Falls man nun die abgegebene Wärmeleistung des Radiators ändern will, beispielsweise um diese zu vermindern, so hat man nur das Ventil-16, 32-etwas zu drosseln, wodurch die vorerwähnte Wasserströmung kleiner wird. Auf Grund des grösseren Widerstandes im Wege von den Öffnungen --38-- durch den Radiator und die Rücklaufleitung zwischen dem Rohrstück --21-- und dem Hohlraum --14-- sowie durch das Radiatorventil steigt jetzt der Druck unmittelbar bei den
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Wasserströmung durch die ganze Armatur einschliesslich des Radiators aufrecht, und die in der Kette nachfolgenden Radiatoren werden im wesentlichen nicht durch die Einstellung des Ventils beeinflusst, wogegen die Menge von Wasser, die aktiv dem Radiator zugeführt wird, innerhalb weiter Grenzen mittels des Ventils geregelt werden kann.
Bei Benutzung der Armatur als Regelventil in einem Radiator in einer Zweirohranlage ist das Rohrstück--21--nicht durchbrochen. Es liegt deshalb auch keine Verbindung zwischen der Heisswassereingangstelle-24-einerseits und dem Hohlraum --15-- anderseits vor. Das Wasser wird deshalb in das Rohrstück --24-- eingeführt und passiert dieses ohne Abzweigung zum Radiator.
Die Rücklaufleitung erfolgt durch den Ringspalt zwischen dem Rohrstück --21-- und dem Hohlraum --14-- sowie durch den in der Zeichnung links liegenden Teil des Hohlraumes und dann weiter durch das Ventil-16, 32--, den Hohlraum --15-- und den Hohlraum --12-- sowie die Anschlussbuchse-39-.
Der Vorteil der Armatur nach der Erfindung ist nicht an sich irgend eine bessere Wirkungsweise, sondern vielmehr, dass diese Armatur in einer äusserst vorteilhaften Weise unter Benutzung von sehr wenigen Arbeitsschritten hergestellt werden kann, die mit Hilfe von sehr einfachen Werkzeugen und ohne grössere Schwierigkeit ausgeführt werden können, indem man rotierende, spanabhebende
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Werkzeuge in Standardausführung von ausserhalb der Armatur in diese einführt. Es ist in der ganzen Armatur nur ein einziger Hohlraum, u. zw. der mit--15--bezeichnete, der nach dem Giessen mittels einer Kappe --31-- verschlossen werden muss.
Alle übrigen Löcher im Inneren des gegossenen Gehäuses werden natürlich verschlossen, entweder durch die Ventilanordnung-32, 16- selbst, oder durch die Anschlüsse zum Radiator, von der ankommenden Leitung und der abgehenden Leitung. Es ist möglich geworden, die Armatur mit dieser äusserst einfachen und zuverlässigen Konstruktion dadurch
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Die einzige Massnahme zur Anpassung der Armatur an ein Zweirohrsystem oder aber an eine gegebene Kette von Radiatoren in einer Einrohranlage, die eine Anzahl von Radiatoren enthält, für welche das Ventil gegebenenfalls nicht ohne weiteres angepasst ist, besteht darin, dass man das Rohrstück-21--gegen ein anderes von identischen Abmessungen austauscht, jedoch naturgemäss ohne irgendwelche Löcher--38--, falls eine Zweirohranlage benutzt werden soll bzw. mit Löchern --38-- von geeigneter Grösse, wenn die Armatur in einer Einrohranlage benutzt werden soll.
Die Armatur muss nicht einen handbetätigten Regelteil aufweisen ; es kann auch ein selbsttätig wirkender Regelteil verwendet werden, z. B. eine thermostatisch wirkende Ventilsteuerung.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Anschlussarmatur für Heizungsradiatoren zur Anpassung entweder an Einrohranlagen oder an Zweirohranlagen sowie nach freier Wahl an Radiatoren verschiedener Grösse, bei der eine Anschlussöffnung zur Zufuhr von Heisswasser, eine Anschlussöffnung zur Abgabe von Rücklaufwasser vom Radiator zusammen mit gegebenenfalls abgezweigtem Wasser und zwei Anschlussöffnungen gemeinsam, eine innerhalb der andern, angeordnet sind, einerseits zur Abgabe von Heisswasser an den Radiator und anderseits für Rücklaufwasser vom Radiator, wobei ein Regelventil innerhalb des Armaturgehäuses im Kanal für das vom Radiator zurückströmende Wasser angeordnet und das Gehäuse mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist, die von einem Rohrstück durchsetzt ist, das an beiden Enden offen ist, und von dem das eine Ende die Zufuhröffnung für Heisswasser bildet,
während sein anderes Ende sich in den Radiator erstreckt, unter Belassung eines Spaltes zwischen dem Rohrstück und dem Anschluss des Gehäuses an den Radiator zwecks Bildung eines Rücklaufwasserweges vom Radiator,
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um das Rohrstück (21) durch ein anders ausgeführtes Rohrstück (21) austauschbar zu machen, das entweder zum Anschluss der Armatur an einen Radiator in einer Zweirohranlage ganz ohne Löcher (38) im Mantel ist oder zum Anschluss der Armatur an einen Radiator in einer Einrohranlage mit Löchern (38) im Mantel versehen ist, die zur Abzweigung von Wasser zu einem Kanal (15) innerhalb des Gehäuses (10) dienen, der Regelventil (32 bis 35) umgehend direkt zur Ausgangsleitung (19) der Armatur führt.
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Connection fitting for heating radiators
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each particular kind was difficult and often became incorrect.
With the invention, one can achieve the effect with a single type of fitting that could previously only be achieved by means of radiator valves of different sizes, this according to the invention only entailing an exchange of the tubular part of the valve housing by another such part with differently sized openings in the Pipe wall required. The pipe is a cheap standard product and it is not installed in a fixed connection with the various lines running to or from the radiator, to the subsequent radiators or from the feed line.
This fact makes the exchange of the pipe simple and easy to accomplish.
It is also possible to use the full number of radiator valves in a single one for a larger system
Standard form to deliver without the pipes being inserted, and to supply a larger number of stepped pipes or pipes with stepped dimensions of the holes arranged in the walls on the side, the fitter only in each particular case a pipe in a
Has to use a standard fitting that is dimensioned for the number of radiators contained in the radiator chain.
This also facilitates storage. You can produce larger series, which reduces costs, and you no longer run the risk of having a larger number of
Radiator valves of a given type due to incorrect precalculations about the future
The need is left over when the supply of radiator valves of another type is used up.
The invention is described in more detail with reference to an embodiment shown in the drawing; the invention is not limited to this, as various modifications can be made in the
Within the scope of the invention. The drawing shows in section a heating fitting according to the invention.
The cast valve housing-10-forms a simple foundry construction which is provided with recesses which can be produced very easily by inserting core bodies into the mold. These recesses consist of a first cavity --11-- for the control element, a second cavity - 12 - for connection to the subsequent radiators in the loop of radiators connected to one pipe, two aligned cavities - 13 and 14 - to accommodate the aforementioned Pipe section and a cavity --15 - to form a branch line when using the valve in a one-pipe system. The latter cavity is the only one that has to be closed by a shutter after machining.
It is therefore very easy to carry out all the necessary machining using cutting tools that can be used from the outside of the valve housing --10--. The cavity-11- is z. B. machined in the following sequence with different tools, namely first with a tool for grinding the valve seat --16-- and then with a threading tool for creating the inner thread at - 17--. If necessary, you can also grind the cylinder circumference at --18--. The cavity --12-- is provided with threads at --19-- for the connection of a threaded pipe that runs to the next heating radiator in a one-pipe system or to the return line in a two-pipe system.
The cavity --13-- is ground to form a conical seat --20-- for the turned part --36-- of the exchangeable pipe section --21-- and is threaded with --22-- for receiving a connection nut - 23 - for the line --24-- through which the water is fed to the fitting from the hot water line. The two walls - 25 and 26 - around the cavity --15 - are drilled through to fit the continuous, exchangeable pipe section --21 -. This drilling must either be through the cavity --13 - or through the cavity.
The cavity at -27 - ground so that a connection piece --28-- can be connected to it in a sealing manner by means of the lock nut - 29 -, and the cavity --15-- is provided with internal threads at --30-- to accommodate the only occuring cap - 31 -.
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--32 - is present. The valve body --32-- is operated by means of a spindle --33-- with the wheel --34--; a valve cover-35-closes the cavity. When the fitting is used in a one-pipe system, this valve should be in the channel through which the water flows after passing through the radiator.
If the valve is used in a two-pipe system, the valve should of course be located in the only channel that occurs.
The pipe section --21-- is the same length throughout, with the exception of the lowest part - -36-- in the shape of a cone, which rests on the correspondingly designed conical surface -20-.
When assembling a pipe section-21-in the housing-10-it is first from below through the
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Opening-13-pushed up so that the flange-36-comes to rest on the conical surface. The pipe section is fixed in this position by inserting the pipe - which comes from the feed line and is held in place by the clamping nut --23-- via a seal --37--. The pipe section -21- is thus held in position in that its widened end edge rests against the edge of the pipe -24-.
In the pipe section -21-a number of openings -38- distributed over the circumference can be arranged for communication between its interior and the part of the branch line which passes through the cavity -15- when the fitting is used in a one-pipe system. In order to avoid unnecessary vortex formation at the point where the water flow is diverted into the branch line, the entire area of the openings should therefore be at least the same size, but preferably slightly larger than the smallest cross-sectional area of the remaining part of the branch line from the water inlet through the pipe -24- to the connection socket -39- for the line to the next radiator in the single-pipe radiator chain.
In the embodiment shown, this smallest area is located inside the pipe section21, and if four openings --38-- are arranged, as can be seen in the drawing, the diameter of each of the openings should therefore be at least half the inner diameter of the pipe section so that the openings --38-- have a total area of the same size or, better, somewhat larger than the flow area through the pipe section --21--.
The fitting according to the invention works in the following way when it is used as a one-pipe radiator valve:
Hot water for heating purposes is supplied through the supply line --24--. The radiator provided for heating absorbs part of this water, and this part then flows through
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the valve is fully open, this return water flows further through the gap between the valve seat --16-- and the valve body - 32 - to the space that is formed at the junction between the cavities --12, 15--, and then continue through the continuation line connected to socket - -39--.
At the same time, however, there is an uncontrolled flow as a branch flow of water, which is led through the openings --38-- in the pipe section --21-- directly into the cavity -15, where this branched off water mixes with the return water from the radiator.
If you want to change the heat output of the radiator, for example in order to reduce it, you only have to throttle the valve -16, 32-somewhat, whereby the aforementioned water flow becomes smaller. Due to the greater resistance in the way of the openings --38-- through the radiator and the return line between the pipe section --21-- and the cavity --14-- as well as through the radiator valve, the pressure now rises immediately at the
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The water flow through the entire fitting including the radiator is upright, and the radiators following in the chain are essentially not influenced by the setting of the valve, whereas the amount of water that is actively fed to the radiator can be regulated within wide limits by means of the valve .
When using the fitting as a control valve in a radiator in a two-pipe system, the pipe section - 21 - is not perforated. There is therefore no connection between the hot water inlet point -24-on the one hand and the cavity -15-- on the other. The water is therefore introduced into the pipe section --24 - and passes this without branching off to the radiator.
The return line runs through the annular gap between the pipe section --21-- and the cavity --14-- as well as through the part of the cavity on the left in the drawing and then through the valve -16, 32--, the cavity - 15-- and the cavity --12-- as well as the connection socket -39-.
The advantage of the fitting according to the invention is not in itself any better mode of operation, but rather that this fitting can be produced in an extremely advantageous manner using very few work steps that are carried out with the help of very simple tools and without great difficulty can be done by rotating, cutting
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Introduces standard tools into the valve from outside the valve. There is only a single cavity in the whole fitting, u. between the one marked - 15 - which has to be closed with a cap --31-- after pouring.
All other holes in the interior of the cast housing are of course closed, either by the valve assembly-32, 16- itself, or by the connections to the radiator, from the incoming line and the outgoing line. It has become possible to use the valve with this extremely simple and reliable construction
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The only measure for adapting the valve to a two-pipe system or to a given chain of radiators in a one-pipe system that contains a number of radiators for which the valve may not be readily adapted, is that the pipe section -21- - exchanged for another one of identical dimensions, but naturally without any holes - 38 - if a two-pipe system is to be used or with holes --38 - of a suitable size if the valve is to be used in a one-pipe system.
The valve does not have to have a manually operated control part; an automatically acting control part can also be used, e.g. B. a thermostatically acting valve control.
PATENT CLAIMS:
1. Connection fitting for heating radiators for adaptation either to one-pipe systems or to two-pipe systems and, at your choice, to radiators of various sizes, with one connection opening for the supply of hot water, one connection opening for the delivery of return water from the radiator together with any branched water and two connection openings together, one inside the other, are arranged, on the one hand for the delivery of hot water to the radiator and on the other hand for return water from the radiator, wherein a control valve is arranged within the fitting housing in the channel for the water flowing back from the radiator and the housing is provided with a through hole, which is from a Pipe piece is penetrated, which is open at both ends, and of which one end forms the supply opening for hot water,
while its other end extends into the radiator, leaving a gap between the pipe section and the connection of the housing to the radiator for the purpose of forming a return water path from the radiator,
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in order to make the pipe section (21) exchangeable for a differently designed pipe section (21), which is either for connecting the fitting to a radiator in a two-pipe system without any holes (38) in the jacket or for connecting the fitting to a radiator in a one-pipe system is provided with holes (38) in the jacket, which serve to branch off water to a channel (15) within the housing (10), the control valve (32 to 35) immediately leads directly to the outlet line (19) of the fitting.
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