AT289905B - Schaltungsanordnung vom Kreuzpunkttyp - Google Patents

Schaltungsanordnung vom Kreuzpunkttyp

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AT289905B AT899468A AT899468A AT289905B AT 289905 B AT289905 B AT 289905B AT 899468 A AT899468 A AT 899468A AT 899468 A AT899468 A AT 899468A AT 289905 B AT289905 B AT 289905B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung vom Kreuzpunkttyp 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 pn-Übergang zwischen dem n-Emitter und der p-Basis. 



   Die   Primärsteuerleiter --100   und 101-- sind an einzelne untereinander gleiche Primärsteuerschaltungen --112 und   113-- angeschlossen.   Als Beispiel wird auf die   steuerschaltung --112-- des   Primärsteuerleiters --100-- verwiesen. Die   Steuerschaltung enthält   einen   npn-Transistor --114--,   dessen Kollektor an den Steuerleiter --100-- angeschlossen ist. Der Basis wird eine Spannung von-4 V zugeführt. Durch das Schliessen eines Kontaktes --115-- kann eine Spannung von-12 V über einen Widerstand --116-- dem Emitter zugeführt werden. Wenn der Kontakt --115-- geschlossen wird, und die Impedanz des an den Kollektor angeschlossenen äusseren Stromkreises hoch ist, wird der Transistor --114-gesättigt und   derKollektorbzw.

   Steuerleiter-100-hat ein Markierpotential von-4V.   Die Sekundärsteuerleiter --102 und 103-- sind an einzelne untereinander gleiche Sekundärsteuerschaltungen --117 
 EMI3.1 
 an den   Steuerleiter-102-- angeschlossen   und dessen Anode geerdet ist. Zwischen dem Steuerleiter   --102-- und einerEingangsklemme-121-- der Steuerschaltung-117-ist   ein Widerstand --120-- geschaltet. Der   Eingangsklemme --121-- können   positive Markierungsimpulse mit einer Amplitude von 4 V gegenüber dem Erdpotential zugeführt werden.

   Während eines Markierungsimpulses ist der Gleichrichter --119-- gesperrt und der   Steuerleiter --102-- enthält   ein Markierungspotential von +4 V. 
 EMI3.2 
 unterschied zwischen dem   Sekundärsteuerleiter --102-- und   dem   Primärsteuerleiter-100-- in   Vorwärtsrichtung des Vierschichttransistors --108-- bis zu 8 V zunehmen, wodurch der Transi-   stor-108-"ein"-geschaltet   wird. Der Sekundärsteuerleiter --102-- ist dann über die niedrige Impedanz zwischen dem p-Emitter und dem n-Emitter des Vierschichttransistors --108-- mit dem Primärsteuerleiter-100-- verbunden.

   Der Kollektorstrom des Transistors --114-- nimmt zu, wodurch der Transistor aus   seinem Sättigungszustand   gerät und der Gleichrichter-119-- stromführend wird, wodurch ein bestimmter Gleichstrom durch den Vierschichttransistor --108-- beibehalten wird. Dieser Gleichstrom hält den   Vierschichttransistor-108-in seinem"ein"-Zustand   und die Leiter --102 und 100-auf nahezu Erdpotential. Die Verbindung zwischen den Leitern --102 und 100-- kann wieder durch Öffnung des Kontaktes --115-- unterbrochen werden, wodurch der Vierschichttransistor --108-- von selbst   "aus"-geschaltet   wird. 



   Der durch eine Verbindung zwischen einem Primärsteuerleiter und einem Sekundärsteuerleiter fliessende Gleichstrom kann als Träger für Wechselströme, insbesondere Sprechströme, verwendet werden. Der Gleichstrom muss dann einen derartigen Wert haben, dass die Summe des Gleichstromes und des Wechselstromes nicht kleiner als der   zum Eingeschaltethalten   des Vierschichttransistors erforderliche Haltestrom werden kann. Die vorliegende Schaltungsanordnung ist mit gesonderten Leitern zur Übertragung von Sprechströmen versehen. Den Primärsteuerleitern sind gesonderte Primärsprechleiter und den Sekundärsteuerleitern sind gesondere Sekundärsprechleiter zugeordnet.

   In   Fig. 1 bezeichnet --122--   einen   Primärsprechleiter,   der dem   Primärsteuerleiter     --100--. und --123-- bezeichnet   einen Sekundärsprechleiter, der dem   Sekundärsteuerleiter --102-- zugeordnet   ist. Die Sprechleiter bilden Kreuzpunkte auf dieselbe Weise wie die Steuerleiter und jedem Kreuzpunkt ist eine elektronische Relaisschaltung zugeordnet, die durch die dem Kreuzpunkt der Steuerleiter zugeordnete Kreuzpunktschaltung gesteuert wird. Fig. 1 zeigt die elektronische Relaisschaltung-124-, die dem Kreuzpunkt des Primärsprechleiters --122-- mit dem Sekundärsprechleiter --123-- zugeordnet ist.

   Die elektronische Relaisschaltung --124-- wird über den   Widerstand-111-durch dieKreuzpunktschaltung-104-gesteuert.   Diese Steuerverbindung ist in den andern Kreuzpunktschaltungen --105,106 und   107-durch eine   gestrichelte Linie angedeutet. Der   Primärsprechleiter --122-- ist   mit einem Ende der Sekundärwicklung (2) eines Transformators --125-- verbunden, dessen Primärwicklung (1) an den Wechselstromeingang --126-- angeschlossen ist. Das andere Ende der Wicklung (2) ist über einen   Entkopplungskondensator --127-- für   Wechselströme geerdet. Eine Spannung von - 12 V wird über einen   Widerstand --128-- dem   Knotenpunkt   ier Wicklung   (2) und desKondensators --127-- zugeführt.

   Der Sekundärsprechleiter --123-- ist mit einem Ende der Sekundärwicklung (2) eines Transformators --129-- verbunden, dessen Primärwicklung   (1)   an   den Wechselstromausgang--130--angeschlossen   ist. Das andere Ende der Sekundärwicklung (2) ist geerdet. Die   Relaisschaltung --124-- enthält   zwei Vierschichttransistoren --131 und 132--. Der n-Emitter des Vierschichttransistors --131-- ist mit dem   Sekundärsprechleiter --123-- und   der p-Emitter mit dem Primärsprechleiter --122-- verbunden. Der n-Emitter des Vierschichttransistors --132-- ist mit der t-Basis des Transistors --131-- verbunden.

   Die n-Basis des Vierschichttransistors --132-- ist mit dem 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   Kollektor des Transistors --110-- und der p-Emitter ist mit dem Emitter des Transistors --110-- ver- bunden. 



  Vierschichttransistoren eines gewissen Typs brauchen keinen oder nur einen sehr geringen Basissteuerstrom um "ein" geschaltet zu sein für alle Ströme, die grösser als ein bestimmter Bruchteil eines natürlichen Leckstromes sind, und können"ein"geschaltet bleiben, sogar für Ströme kleiner als der genannte Bruchteil des natürlichen Leckstromes bis zum Wert 0, bei einer entsprechenden Erhöhungdes Basissteuerstromes, und können dadurch"aus"-geschaltet werden, dass der Basis ein Löschimpuls mit einer der Polarität des Steuerstromes entgegengesetzten Polarität zugeführt wird. Derartige Vierschichttransistoren können nach der planaren Diffusionstechnik hergestellt werden. Die Vierschichttransistoren 3-131 und 132-- sind vom letztgenannten Typ. Der Vierschichttransistor --131-- ist normalerweise "aus" und der Vierschichttransistor-132-ist normalerweise"ein".

   Der Strom durch den Vierschichttransistor --132-- in dem "aus"-Zustand desVierschichttransistors--131-- hat einen sehr geringen Wert. 



  Ein Widerstand legt die n-Basis des Vierschichttransistors --132-- an Erde und entnimmt der n-Basis einen gewissen Steuerstrom um den Vierschichttransistor-132-in dem"ein"-Zustand zu halten. Im "ein" -Zustand des Vierschichttransistors --132-- liegt die n-Basis des Transistors --131-- über die niedrige Impedanz zwischen dem n-Emitter und dem p-Emitter des Vierschichttransistors-132-an der Vorspannung von +12 V. Diese Vorspannung spannt die pn-Übergänge zwischen der n-Basis des Vierschichttransistors --131-- einerseits und dem p-Emitter und der p-Basis anderseits in Rückwärtsrichtung vor und hält dadurch den Vierschichttransistor-131-im"aus"-Zustand und isoliert dadurch den Primärsprechleiter --122-- vomSekundärsprechleiter --123--.

   Wenn der Vierschichttransistor --108-- der    
 EMI4.1 
 stand desselben eine verhältnismässig niederohmige Verbindung zwischen dem p-Emitter und der n-Basis, wodurch der   Vierschichttransistor --132-- "aus"-geschaltet   wird   und"aus"-geschaltet   bleibt. Wenn der   Vierschichttransistor-132-"aus"-geschaltet   wird, wird der Vierschichttransistor --131-- von selbst "ein"-geschaltet. Ein Widerstand --134-- legt die n-Basis des Vierschichttransistors --131-- an eine Spannung von-12 V und entnimmt   im"aus"-Zustand   des   Vierschichttransistors --132-- der   n-Basis einen gewissen Steuerstrom um die Umschaltung des Vierschichttransistors --131-- in den "ein"-Zustand schnell erfolgen zu lassen.

   In dem"ein"-Zustand des   Vierschichttransistors-131-ist   der Sekundärsprechleiter --123-- über die niedrige Impedanz zwischen dem p-Emitter und dem n-Emitter mit dem   Primärsprechleiter-122-- verbunden. Die   Spannung von-12 V unterhält einen bestimmten Gleichstrom durch die Verbindung über nachstehende Elemente: den Widerstand --128--, die Wicklung (2) des Transformators --125--, den Sprechleiter-122-, den Vierschichttransistor --131--, den Sprechleiter --123-- und die Wicklung (2) des Transformators --129-- nach Erde. Dieser Gleichstrom dient als Träger für die zwischen   dem Eingang --126-- und   dem Ausgang --130-- zu übertragenden Wechselströme. 



   Wenn der Vierschichttransistor --108-- der Kreuzpunktschaltung --104--"aus"-geschaltet wird, geht der Transistor --110-- in den nichtleitenden Zustand über, wodurch der Vierschichttransistor --132-von selbst "ein"-geschaltet wird. Die p-Basis des Vierschichttransistors --131-- wird dann über die niedrige Impedanz zwischen dem n-Emitter und dem p-Emitter des Vierschichttransistors an die Spannung von +12 V gelegt. Der   Vierschichttransistor --132-- führt   dann der n-Basis einen Stromimpuls zu, der den Vierschichttransistor --131-- "aus"-schaltet.

   Am Ende des Stromimpulses bleibt unter Steuerung des über den Widerstand --133-- der n-Basis des Vierschichttransistors --132-- entnommenen Steuerstromes der Vierschichttransistor --132-- "ein"- und der Vierschichtransistor --131-- "aus"-geschaltet
Beispielsweise Werte für die in Fig. 1 verwendeten Widerstände sind wie folgt : 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Widerstand <SEP> Wert <SEP> in <SEP> kOhm
<tb> 111 <SEP> 100
<tb> 116 <SEP> 1
<tb> 120 <SEP> 10
<tb> 128 <SEP> 1
<tb> 133 <SEP> 100
<tb> 134 <SEP> 100
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Die Anwendung der Kreuzpunktschaltung nach Fig. l beschränkt sich nicht auf die Schaltungsanord- nungen vom Typ nach Fig. l, die nur aus einer Stufe bestehen, sondern sind auch in mehrstufigen Schal- tungsanordnungen anwendbar.

   Insbesondere werden hier Schaltungsanordnungen gemeint, in denen jede
Verbindung über mehrere Kreuzpunktschaltungen in direkter Reihenschaltung verläuft. In derartigen
Schaltungsanordnungen kann es notwendig sein, dass die Durchbruchspannung der Kreuzpunktschaltun- gen in Rückwärtsrichtung grösser ist als der Durchbruchspannung in Vorwärtsrichtung. Die Durchbruch- spannung in Rückwärtsrichtung der Kreuzpunktschaltungen nach Fig. l entspricht der Durchbruchspannung des   pn-Überganges   zwischen der p-Basis und dem n-Emitter. Wenn diese Durchbruchspannung nicht hoch genug ist, kann die Durchbruchspannung der Kreuzpunktschaltung in Rückwärtsrichtung dadurch erhöht werden, dass in Reihe mit der Zener-Diode eine entgegengesetzt gepolte pn-Diode geschaltet wird. welche pn-Diode auch als Zener-Diode ausgebildet sein kann.

   Das Ergebnis ist eine Kreuzpunktschal- tung, wie diese in Fig. 2 dargestellt ist. Fig. 2 zeigt einen   Vierschichttransistor --200-- mit   Elektro-   den-201, 202   und   203-- an   dem p-Emitter der n-Basis bzw. dem n-Emitter. Der p-Emitter ist über die Reihenschaltung aus einer pn-Diode --204-- und einer Zener-Diode --205-- mit der p-Basis ver- bunden. Die Durchbruchspannung in Rückwärtsrichtung dieser Kreuzpunktschaltung entspricht der Summe der Durchbruchspannung des   pn-Überganges   zwischen der p-Basis und dem n-Emitter des Vierschichttransistors --200-- und der Durchbruchspannung der pn-Diode --204--. 



   Die Kreuzpunktschaltung nach Fig. 2 kann auf einfache Weise in einem Halbleiterkörper integriert werden. 



   Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Kreuzpunktschaltung nach Fig. 2 in Form einer integrierten Schaltung, in einer Draufsicht (a) bzw. einem Querschnitt (b). Die integrierte Schaltung enthält eine Schicht --300-- aus n +-leitendem Si, auf der eine Schicht --301-- aus n-leitendem Si angebracht ist. 



  Auf der Schicht --301-- sind die Schichten --302 und 303-aus p-leitendem Si angebracht ; auf der Schicht --302-- sind zwei Schichten --304 und 305-- aus n+ -leitendem Si angebracht ; auf der Schicht   --303-- ist eine Schicht --306-- aus   n+-leitendem Si angebracht. Die Schichten-303, 301, 302 und 304-- bilden nacheinander den p-Emitter, die n-Basis, die p-Basis und den n-Emitter des Vierschichttransistors --200--. Die Elektrode --201-- wird durch die   Metallschicht --307 -- gebildet.   die über ein Kontaktfenster-308-- in der Oxydschicht --309-- mit der Schicht --303-- in Verbindung steht. Die   Elektrode --203-- wird   gebildet durch die   Metallschicht --310--.   die über das Kontaktfenster-311-mit der Schicht --304-- in Verbindung steht.

   Die Elektrode --202-- wird gebildet durch die Metall-   schicht-312-,   die über das Kontaktfenster --313-- mit einer auf der Schicht --301-- angebrachten   Schicht --314-- aus n+-leitendêm   Si in Verbindung steht. Die Zener-Diode --205-- wird durch den pn-Übergang zwischen den Schichten --305 und 302-- und die pn-Diode --204-- (ebenfalls eine Zener-Diode) wird durch den pn-Übergang zwischen den Schichten --306 und 303-- gebildet. Die Zener-Diode --205-- ist mittels der gemeinsamen Schicht --302-- unmittelbar mit der p-Basis verbunden. Die Diode --204-- ist mittels der gemeinsamen Schicht --303-- unmittelbar mit dem p-Emitter verbunden.

   Die Verbindung zwischen den Dioden --204 und   205-- nach Fig. 2   wird durch die Metall-   schicht   die einerseits über das Kontaktfenster-316-- mit der Schicht --306-- und anderseits über das   Kontaktfenster-317-mit   der Schicht --305-- verbunden ist, gebildet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung vom Kreuzpunkttyp mit Endmarkierung mit einer ersten und einer zweiten Gruppe von Leitern, wobei die Leiter der ersten Gruppe mit den Leitern der zweiten Gruppe eine zweidimensionale Kreuzpunktreihe bilden, und mit einer Kreuzpunktschaltung für jeden Kreuzpunkt versehen sind, wobei jede Kreuzpunktschaltung eine Halbleitervorrichtung mit einer Reihenfolge eines ersten, eines zweiten, eines dritten und eines vierten Halbleitergebietes von jeweils entgegengesetztem Lei- tungstyp enthält, wobei jedes Halbleitergebiet mit dem nächsten Halbleitergebiet derReihe einen pn-Über- gang bildet, und das erste Halbleitergebiet mit einem ersten Leiter der beiden den Kreuzpunkt bildenden Leiter und das vierte Halbleitergebiet mit einem zweiten Leiter der beiden den Kreuzpunkt bildenden Leiter verbunden ist,
    und ein Markierer vorgesehen ist, zur selektiven Markierung der Leiter der ersten Gruppe und der Leiter der zweiten Gruppe mit Markierspannungen, welche für die beiden Gruppen von Leitern unterschiedlich sind und bei der Markierung eines Leiters der ersten Gruppe und eines Leiters der zweiten Gruppe die sich im Kreuzpunkt dieser beiden Leiter befindliche Halbleitervorrichtung von einem Zustand mit hoher Impedanz zu einem Zustand mit niedriger Impedanz umschalten, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Kreuzpunktschaltung in Kombination einerseits das zweite Halb- <Desc/Clms Page number 6> 1eitergebiet der Halbleitervorrichtung über einen Widerstand mit einer Vorspannungsquelle mit einer konstanten Gleichspannung verbunden ist,
    zur Vorspannung der pn-Übergänge zwischen dem ersten und dem zweiten Halbleitergebiet und dem zweiten und dritten Halbleitergebiet in Rückwärtsrichtung und anderseits das erste Halbleitergebiet der Halbleitervorrichtung über eine Zener-Diode mit dem dritten Halbleitergebiet verbunden ist, wobei die Zener-Diode derart gepolt ist, dass die Durchbruchspannung der Halbleitervorrichtung zwischen dem ersten und vierten Halbleitergebiet durch die genau definierte Zener-Durchbruchspannung der Zener-Diode bestimmt wird.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Kreuz- punktschaltung das erste Halbleitergebiet der Halbleitervorrichtung über die Reihenschaltung aus der erwähnten Zener-Diode und einer entgegengesetzt gepolten pn-Diode mit dem dritten Halbleitergebiet verbunden ist.
    3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Kreuzpunktschaltung der von dem zweiten Halbleitergebiet der Halbleitervorrichtung über den Widerstand zu der Vorspannungsquelle verlaufende Stromkreis zusätzlich über den Eingangskreis einer dem zugehörigen Kreuzpunkt zugeordneten elektronischen Relaisschaltung verläuft.
    4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen l, 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Kreuzpunktschaltung die Ha1b1eitergebiete und die Dioden in einem Halbleiterkörper integriert sind. Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI6.1
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