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Desintegrator.
Bei den bisher bekannten Desintegratoren haben die Sprossen entweder runden Querschnitt oder es werden Sprossen von polygonalem Querschnitte verwendet, die derart gestellt sind, dass der Drehungsachse des Desintegrators Flächen gegenüberliegen.
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die derart gestellt sind, dass der Drehungsachse Flächen gegenüberliegen.
Die vorliegende Erfindung, welche diesen Übelstand beseitigt, besteht darin, dass Desintegratorsprossen mit eckigem Querschnitte verwendet werden, deren Kanten nicht allein in tangentialer, sondern auch in radialer Richtung gegeneinander gestellt sind. Die Zeichnung stellt in Fig. 1 einen Desintegrator im Schnitte dar und Fig. 2 zeigt die gegenseitige Anordnung und Stellung der im Querschnitte eckigen Sprossen.
Bei Benützung derartiger Desintegratoren, beispielsweise für Kohle, wird diese bedeutend besser gemahlen als früher, was einen bedeutend dichteren und besseren Koks zur Folge hat. Der Kraftbedarf verringert sich und eine merkliche Abnützung der quadratischen Sprossen ist selbst nach Ablauf jener Zeit nicht zu beobachten, nach welcher runde Sprossen gewöhnlich schon so stark abgeschliffen sind, dass sie ausgewechselt werden müssen. Die geringe Abnützung ist eine Folge davon, dass die herabgeschleuderten Masseteilchen stets auf eine scharfe Kante prallen und dadurch besser zerkleinert werden.
Die eckigen Sprossen und deren besondere Anordnung bieten auch noch den Vorteil, dass die Sprossen nach ntuellel. Abnützung um 1800 gedreht und neuerdings verwendet werden können.
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Disintegrator.
In the previously known disintegrators, the rungs either have a round cross-section or rungs of polygonal cross-sections are used which are positioned in such a way that faces are opposite the axis of rotation of the disintegrator.
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which are set in such a way that faces lie opposite the axis of rotation.
The present invention, which eliminates this disadvantage, consists in using disintegrator bars with angular cross-sections, the edges of which are placed against one another not only in tangential but also in radial direction. The drawing shows a disintegrator in section in FIG. 1 and FIG. 2 shows the mutual arrangement and position of the rungs, which are angular in cross section.
When using such disintegrators, for example for coal, it is ground significantly better than before, which results in a significantly denser and better coke. The power requirement is reduced and a noticeable wear and tear of the square rungs can not be observed even after the time after which round rungs are usually so severely abraded that they have to be replaced. The low wear and tear is a result of the fact that the mass particles thrown down always collide with a sharp edge and are therefore better crushed.
The angular rungs and their special arrangement also offer the advantage that the rungs are ntuellel. Wear turned around 1800 and can be used recently.
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