AT2820U1 - Vorrichtung zur erzeugung und verteilung von stromnetzgekoppelten resonanzschwingungen - Google Patents

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AT2820U1
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Hess & Volk Gmbh
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    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/30Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole

Abstract

Eine Vorrichtung zum Erzeugen und Verteilen von stromnetzgekoppelten Resonanzschwingungen besteht aus einem Gehäuse (11) mit einem angeformten Netzsteckerabschnitt (12, 30-32) und einem Aufnahmeraum (13), in dem zwei stabförmige Antennenelemente (25, 26) und ein Schwingungsgeneratorelement (20) angeordnet sind. Die stabförmigen Antennenelemente (25, 26) sind im Aufnahmeraum (13) zwischen gehäuseseitigen Anformungen (27-29) jeweils in Anlage an einen Steckerstift (30, 31) des Netzsteckerabschnitts (12, 32) und mit Abstand zu dem Schwingungsgeneratorelement (20) gelagert.

Description

AT 002 820 Ul
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung und Verteilung von stromnetzgekoppelten Resonanzschwingungen.
Die Probleme von Elektrosmog rücken zunehmend in das Bewußtsein der Menschen als Ursachen für ungewöhnliche Beeinträchtigungen und Krankheiten. Im Wohnbereich und in Bürohäusern existieren zahllose elektrische Geräte und Elektroleitungen, die elektromagnetische Schwingungen aussenden. Mit der Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der wirkungsvoll ohne zusätzlichen Strombedarf Elektrosmog eliminiert und damit die menschliche Wohn- und Arbeitsumgebung harmonisiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. 2 AT 002 820 Ul
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Schutzansprüchen zu entnehmen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht die Vorrichtung zur Erzeugung und Verteilung von stromnetzgekoppelten Resonanzschwingungen aus einem Gehäuse mit einem angeformten Netzstecker und einem Aufnahmeraum, in dem zwei stabförmige Antennenelemente und ein Schwingungsgeneratorelement angeordnet sind, wobei die stabförmigen Antennenelemente in dem Aufnahmeraum zwischen gehäuseseitigen Anformungen jeweils in Anlage an einen Steckerstift des Netzsteckers und mit Abstand zu dem Schwingungsgeneratorelement gelagert sind.
Mit dieser Vorrichtung wird eine Art Transformationssteckantenne verfügbar gemacht, die lediglich an das Stromnetz über den Netzstecker anzuschließen ist und keine eigene Stromversorgung benötigt. Das Stromleitungsnetz wird vorteilhaft zur Verteilung geeigneter Resonanzschwingungen eingesetzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erzeugt eine positiv polarisierte Eigenresonanzschwingung, die über das Stromnetz an die Umgebung abstrahlt. Vorteilhaft werden dabei die schädlichen Auswirkungen von Elektrogeräten, insbesondere von elektronischen Geräten wie beispielsweise Kühlschränken, Mikrowellenherden, Computern, Fernsehern und dergleichen, einschließlich sämtlicher Elektrogeräte und -maschinen im industriellen Bereich, von den positiv polarisierten Schwingungen mit der Folge überdeckt, daß negative Auswirkungen auf das Wohnklima und den menschlichen Organismus durch Abschwächen oder Eliminieren der schädlichen Auswirkungen verhindert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Antennenelemente parallel zueinander orientiert, wobei bevorzugt der Abstand der Antennenelemente voneinander gleich oder kleiner als der gegenseitige Abstand der Steckerstifte des Netzsteckers ist. 3 AT 002 820 Ul
Die jeweiligen Abstände der Antennenei einen te zu dem Generatorelement betragen etwa 0,25 - 0,5 cm.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Generatorelement eiförmig bzw. ellipsoidförmig ausgebildet, wobei die Symmetrieachsen durch die Kappe der Eiform bzw. des Ellipsoids bzw. durch den Bereich mit kleinstem Krümmungsradius senkrecht zu den stabförmigen Antennenelementen orientiert sind. Hierdurch ergibt sich sowohl räumlich als auch funktionell eine außerordentlich günstige und wirkungsvolle Konzeption.
Vorzugsweise ist jedes Antennenelement mit einem endseitig geschlossenen quarzmehlgefüllten Schlauch gebildet, während bevorzugt das ei- bzw. ellipsoidförmige Schwingungsgeneratorelement mit einer quarzmehlgefüllten Kunststoffhülle gebildet ist. Das Quarzmehl ist dabei in der Lage, Schwingungsenergie aufzunehmen, zu speichern und wieder abzugeben.
Nach einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse zwei miteinander verschraubbare Gehäuselängshälften auf und besitzt vorzugsweise im Bereich der Antennenelemente eine Einschnürung. Das Gehäuse erweitert sich bevorzugt von dem Netzstecker zu einem Abschnitt mit einem ovalen bzw. ellipsenförmigen Querschnitt, in dem das Schwingungsgeneratorelement angeordnet ist.
Auf gegenüberliegenden Gehäuseabschnitten sind regelmäßig in Längsachsenrichtung des Gehäuses orientierte Noppenanordnungen vorgesehen, vorzugsweise drei Noppenreihen in Längsrichtung mit insgesamt 45 Noppen.
Jedes Antennenelement ist etwa 8 bis 9 cm lang und besitzt einen Durchmesser von etwa 7 mm.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff. 4 AT 002 820 Ul
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine mit Bemaßungen versehene Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine bemaßte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Figur 1;
Fig. 3 einen verkleinerten Schnitt entlang der Schnittline III-III;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Figur 3; und
Fig. 5 einen verkleinerten Schnitt entland der Schnittlinie V-V in Figur 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung 10 zur Erzeugung und Verteilung von stromnetzgekoppelten Resonanzschwingungen dargestellt. Die Vorrichtung 10 besitzt ein Gehäuse 11 mit einem angeformten Netzsteckerabschnitt 12 und einen in den Figuren 3 und 5 erkennbaren Aufnahmeraum 13.
Das Gehäuse 11 besteht aus Kunststoff und ist aus zwei miteinander verschraubbaren Gehäuselängshälften 14 und 15 (siehe Figur 2) zusammengesetzt, die über Verschraubungen 16, 17 und 18 (siehe Figur 1) miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 11 erweitert sich von dem Netzsteckerabschnitt 12 zu einem Abschnitt 19 (siehe Figur 1 und 4) mit einem ovalen bzw. ellipsenförmigen Querschnitt, in dem ein Schwingungsgeneratorelement 20 angeordnet und durch geeignete gehäuseseitige Stützanformungen 21 und 22 positioniert ist. Die dem Netzsteckerabschitt 12 gegenüberliegende Seite 23 des Gehäuses 11 besitzt eine Öffnung zur Aufnahme einer Verschlußkappe 24, die das ei- bzw. ellipsoidförmige Kunststoffgehäuse des Schwingungsgeneratorelements in Richtung der Längsachse A-A der Vorrichtung 10 abschließt. 5 AT 002 820 Ul
Parallel zu der Längsachse A-A sind stabförmige Antennenelemente 25 und 26 im Bereich der Trennungslinie der beiden Gehäusehälften 14 und 15 (siehe Figur 5) über entsprechende Gehäuseanfor-mungen 27, 28 und 29 so gelagert, daß sie zum einen an den rückseitigen Enden der Steckerstiften 30 und 31 des Netzsteckers 32 in nicht dargestellter Weise anliegen und an ihrem anderen Ende zu dem ei- bzw. ellipsoidförmigen Schwingungsgenerator 20 einen Abstand von 0,25 - 0,5 cm aufweisen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die durch die Kappe des eiförmigen bzw. ellipsoidförmigen Schwingungsgenerator 20 verlaufende Symmetrieachse B-B, die zugleich auch die Schnittlinie IV-IV ist, senkrecht zu der Symmetrieachse A-A des Gehäuses 11 verläuft.
Jedes Antennenelement 25 und 26 ist mit einem endseitig geschlossenen quarzmehlgefüllten Schlauch gebildet, wobei das zu dem Netzsteckerabschnitt 12 weisende Ende dort in einer entsprechenden Kunststoffaufnähme desselben geschlossen endet, während das zum Schwingungsgenerator 20 weisende Ende mit einem Kunststof fstopfen, beispielsweise aus DelrinOgeschlossen ist. Auch das Schwingungsgeneratorelement 20 ist mit einem Quarzmehl gefüllt .
Das Gehäuse 11 besitzt eine Einschnürung 33, die die Handhabung der Vorrichtung 10 erleichtert. Auf dem in Figur 1 gezeigten oberen Gehäuseabschnitt und ebenfalls, in nicht dargestellter Weise, an dem gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt sind regelmäßig in Richtung der Längsachse A-A orientierte Noppen 34 gebildet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel existieren insgesamt drei parallele Noppenreihen mit insgesamt fünfundvierzig Noppen.
Zur Vereinfachung wurden in den Schnitten gemäß Figur 5 und Figur 3 die Steckerabschnitte 12 nicht geschnitten dargestellt. 6 AT 002 820 Ul
Wie auf Figur 5 ersichtlich, ist auch die Symmetrieachse C-C des Schwingungsgenerator 20 rechtwinklig zur Längssymmetrieachse A-A orientiert. 7

Claims (8)

  1. AT 002 820 Ul Ansprüche 1. Vorrichtung zur Erzeugung und Verteilung von stromnetzgekoppelten Resonanzschwingungen, bestehend aus einem Gehäuse (11) mit einem angeformten Netzsteckerab-schnitt (12, 30-32) und einem Aufnahmeraum (13), in dem zwei stabförmige Antennenelemente (25, 26) und ein Schwingungsgeneratorelement (20) angeordnet sind, wobei die stabförmigen Antennenelemente (25, 26) in dem Aufnahmeraum (13) zwischen gehäuseseitigen Anformungen (27-29) jeweils in Anlage an einen Steckerstift (30, 31) des Netzsteckerab schnitts (12, 32) und mit Abstand zu dem Schwingungsgeneratorelement (20) gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenennelemente (20, 26) parallel zueinander orientiert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Antennenelemente (25, 26) voneinander gleich oder kleiner als der gegenseitige Abstand der Stek-kerstifte (30, 31) des Netzansteckers (32) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand jedes Antennenelements (25, 26) zu dem Schwingungsgeneratorelement (20) etwa 0,25 bis 0,5 cm beträgt . 8 AT 002 820 Ul Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsgeneratorelement (20) ei- bzw. ellip-soidförmig ausgebildet ist, wobei die Symmetrieachse (B-B, C-C) durch deren Abschnitt mit größter Krümmung senkrecht zu den stabförmigen Antennenelementen (25, 26) bzw. zu der LängsSymmetrieachse (A-A) orientiert ist. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antennenelement (25, 26) mit einem endseitig geschlossenen quarzmehlgefüllten Schlauch gebildet ist. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ei- bzw. ellipsoidförmige Schwingungsgeneratorelement (20) mit einer quarzstoffgefüllten Kunststoffhülle gebildet ist. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) zwei miteinander verschraubbare Gehäuselängshälften (14, 15) aufweist. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) im Bereich der Antennenelemente (25, 26) eine Einschnürung (33) aufweist. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse (11) von dem Netzsteckerabschnitt (12) zu einem Abschnitt (23) mit einem ovalen bzw. ellipsenförmigen Querschnitt erweitert, in dem das Schwingungsgeneratorelement (20) angeordnet ist. 9 AT 002 820 Ul
  5. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Gehäuseabschnitten (14, 15) regelmäßig in Längsachsenrichtung (A-A) des Gehäuses (11) orientierte Noppenanordnungen (34) vorgesehen sind.
  6. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Noppenanordnung (34) in Längsrichtung drei Noppenreihen mit insgesamt fünfundvierzig Noppen aufweist.
  7. 13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antennenelement etwa 8 bis 9 cm lang ist und einen Durchmesser von etwa 7 mm aufweist.
  8. 14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 14, 15) aus Kunststoff besteht. 10
AT73897U 1997-03-27 1997-11-26 Vorrichtung zur erzeugung und verteilung von stromnetzgekoppelten resonanzschwingungen AT2820U1 (de)

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