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Holzbalkenzwischendecke mit aus Hohlsteinen bestehender Balkenausfüllung.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende llolzbalkenzwischendecke besitzt die gleichen Vorzüge wie die Decken aus hohlen Gipsdielen, nämlich, dass sie trocken ist, grosse Feuersicherheit gewährt, Schall und Wärme schlecht leitet und rasch herzustellen ist, vermeidet aber die Nachteile der Gipsdielendecken, die darin bestehen, dass diese eine
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an den Nagelstellen leicht eine Zertrümmerung der Gipsdielen verursacht.
Diese Nachteile werden bei der vorlegenden Erfindung dadurch vermieden, dass die zwischen den Balken angeordneten, von Balken zu Balken in je einem Stück reichenden Fülisteine auf unterhalb der Dekcenbalken durchlaufenden, aus Holz bestehenden oder in bekannter Weise mit Holz ausgefütterten Querträgern ruben und mit deren Unterkanttt
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als Putzträger dienenden Querträger abgeschlossen werden. Infolge der Unterstützung durch die Querträger können die Steine mit besonders grossen Hohlräumen verschen werden, was den Materialbedarf vermindert und die Schalldämpfung erhöht.
In den Fig. 1 # 4 sind zwei Ausführugnsbeispiele einer derartigen Decke dargestellt, während Fig. fí eine Einzelheit veranschaulicht. a, n sind die Deckenbalken, an deren Unterseiten die entweder aus Holzplatten oder
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Fig. 3 und 4 zeigen eine Oberansicht und einen Querschnitt einer etwas abgeänderten Ausführungsart. Miebei sind die Deckensteine c. c an den Längsseiten mit an sich bei Deckensteinen bekannten wellenförmigen Vorsprüngen, Nasen oder dgl. ausgerüstet. welche
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stellen noch besonders mit Krampen oder dgl. festgehalten.
Dieser Draht wird nun von den wellenförmigen Vorsprüngen der Dekcensteine abwechselnd derart übergriffen, dass ein Draht gleichzeitig beide auf einem Querträger liegende Steine trägt und so den Querträger entlastet, was bei der Schwächung eines Querträgers im FaDo eines Brandes von Vorteil sein kann.
Auch bei dieser Form der Dcckenstcine werden die Fugen mit Gips, Zement oder dgl.
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Wooden beam false ceiling with beam filling consisting of hollow stones.
The wooden beam false ceiling forming the subject of the present invention has the same advantages as the ceilings made of hollow plasterboard, namely that it is dry, provides great fire safety, conducts noise and heat poorly and is quick to produce, but avoids the disadvantages of the plasterboard ceilings that exist therein that this one
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easily shattered the plasterboard at the nail points.
These disadvantages are avoided in the present invention in that the filling stones, which are arranged between the bars and each extend in one piece from bar to bar, rub on cross members made of wood or lined with wood in a known manner and with their lower edge
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be completed as a plaster beam serving cross beams. As a result of the support provided by the cross members, the stones with particularly large cavities can be given away, which reduces the material requirement and increases the sound absorption.
In Fig. 1 # 4, two exemplary embodiments of such a ceiling are shown, while Fig. Fi illustrates a detail. a, n are the ceiling beams, on the underside of which are either made of wooden panels or
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3 and 4 show a top view and a cross-section of a somewhat modified embodiment. Miebei are the ceiling stones c. c on the long sides with wave-shaped projections, noses or the like that are known per se in ceiling stones. Which
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are still held especially with staples or the like.
This wire is now alternately overlapped by the wave-shaped projections of the decorative stones in such a way that one wire simultaneously carries both stones lying on a cross member and thus relieves the cross member, which can be an advantage when a cross member is weakened in the event of a fire.
With this type of ceiling, too, the joints are made with plaster of paris, cement or the like.
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