<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen T-förmigen, vorzugsweise aus Leca-Leichtbeton hergestellten Stein mit Sprenglochungen. Diese Sprenglochungen erwirken die Teilung des Steines und die Umformung zum L-förmigen Stein in zwei verschiedenen Grössen für die Herstellung von Hohl- oder Vollmauerwerk, für die Herstellung von Deckenbalken sowie auch für die Verwendung als Schalungsstein.
Die Wandungen dieser vorbekannten Sprenglochungen sind hiebei senkrecht zur Steinebene gelegen, wobei diese Lochungen durchgehend oder auch von einer Seite geschlossen angeordnet sein können. Bei den Absprengungen treten hiebei besonders an den Ecken bzw. Kanten stets eingerissene und ausgebrochene Formen auf, welche zusätzlich nachbearbeitet werden müssen.
Zur Behebung der den bekannten Steinen anhaftenden Nachteilen wird nun erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Wandflächen dieser Sprenglochungen von beiden Seiten konisch verlaufen sollen.
Da die Abtrennung der einzelnen Teilstücke nun von beiden Seiten her erfolgen kann bzw. durch die konische Ausbildung der Lochwandungen leichter zu bewirken ist, ergeben sich hiebei ebene und kantenreine Bruchflächen, die keiner Nacharbeit bedürfen.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt.
EMI1.1
können Pfeiler (freistehende Rauchfänge) auch armiert werden, wodurch eine höhere Stabilität erreicht wird.
Der erfindungsgemässe T-förmige Stein in Verbindung mit den durch Abtrennung gewonnenen L-förmigen Stein hat e ie vielseitige Verwendungsmöglichkeit wie z. B. als Rauchfangmauerwerk mit quadratischen, rechteckigen und kreisrunden Zügen, wobei auf schnelle und einfache Weise ein- und mehrzügige Rauchfänge hergestellt werden. Ein weiteres bevorzugtes Verwendungsgebiet für den anmeldungsgemässen Stein ist die Erstellung von Pfeilermauerwerk, wobei der Hohlraum einen armierten Betonkern erhält. Der durch Abtrennung gewonnene L-förmige Stein ist besonders geeignet als Ausleger für Gesimse, sowie bei der Herstellung von Fenster- und Türüberlagen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
The invention relates to a substantially T-shaped stone, preferably made of Leca lightweight concrete, with blast holes. These blast holes cause the stone to be divided and formed into an L-shaped stone in two different sizes for the production of hollow or solid masonry, for the production of ceiling beams and also for use as formwork blocks.
The walls of these previously known blast holes are located perpendicular to the plane of the stone, and these holes can be arranged continuously or closed on one side. In the case of cracks, there are always torn and broken shapes, especially at the corners or edges, which must be reworked.
To remedy the disadvantages inherent in the known stones, it is now proposed according to the invention that the wall surfaces of these blast holes should be conical on both sides.
Since the separation of the individual sections can now be done from both sides or is easier to achieve due to the conical design of the hole walls, this results in flat and clean-edged fracture surfaces that do not require any rework.
In the drawings, the object of the invention is shown in an exemplary embodiment.
EMI1.1
pillars (free-standing chimneys) can also be reinforced, which increases the stability.
The inventive T-shaped stone in connection with the L-shaped stone obtained by separation has e ie versatile uses such as, for. B. as a chimney wall with square, rectangular and circular trains, with single and multi-pass chimneys being produced in a quick and easy way. Another preferred area of use for the stone according to the application is the creation of pillar masonry, the cavity being given a reinforced concrete core. The L-shaped stone obtained by separation is particularly suitable as a bracket for cornices, as well as in the production of window and door overlays.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.