AT269752B - Aggregat zur Druckerhöhung, insbesondere in Wasserversorgungsanlagen - Google Patents

Aggregat zur Druckerhöhung, insbesondere in Wasserversorgungsanlagen

Info

Publication number
AT269752B
AT269752B AT715767A AT715767A AT269752B AT 269752 B AT269752 B AT 269752B AT 715767 A AT715767 A AT 715767A AT 715767 A AT715767 A AT 715767A AT 269752 B AT269752 B AT 269752B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure
unit
pressure vessel
air
hollow cylinder
Prior art date
Application number
AT715767A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Ing Grothe
Fritz Ing Wilke
Original Assignee
Deutsche Bauakademie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Bauakademie filed Critical Deutsche Bauakademie
Application granted granted Critical
Publication of AT269752B publication Critical patent/AT269752B/de

Links

Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Aggregat zur Druckerhöhung, insbesondere in Wasserversorgungsanlagen 
Die Erfindung betrifft ein Aggregat zur Druckerhöhung, insbesondere in Wasserversorgungsanlagen, bei dem der Druckbehälter teilweise mit einem kompressiblen Medium, insbesondere mit Luft gefüllt ist, und bei dem der Druckbehälter, das Tauchpumpenaggregat, das Aggregat zur Luftförderung und die erforderlichen Verbindungsleitungen, Armaturen sowie Schalt- und Regeleinrichtungen eine funktionel-   le Einheit bilden   und an den Druckbehälter ein über eine Verbindungsleitung angeschlossener Hohlzylinder, dessen oberer Abschluss unterhalb der oberen Niveauhöhe endet, angeschlossen ist. 



   Aggregate zur Druckerhöhung sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Die gebräuchlichsten sind solche Anlagen, bei denen ein oder mehrere Druckbehälter, die teilweise mit Luft gefüllt sind, mit ein oder mehreren separat angeordneten Pumpenaggregaten und einem Aggregat zur Luftförderung zu einer funktionsfähigen Einheit mittels Rohrleitungen verbunden sind. Dieser sind entsprechende und von der gewünschten Betriebsweise abhängige Schalt- und Regeleinrichtungen zugeordnet. 



   Weiterhin sind Ausführungen, jedoch überwiegend für kleinere Anlagen, bekannt, bei denen der Druckbehälter mit dem Pumpenaggregat direkt verbunden ist. Darüber hinaus ist das Aggregat zur Luftförderung in einigen Fällen konstruktiv mit der Anlage verbunden. Aggregate zur Druckerhöhung flüssiger Medien,   z. B.   in Wasserversorgungsanlagen haben die Aufgabe, mittels der installierten Pumpenaggregate den Druck im Verteilungsnetz dann zu erhöhen, wenn der vorhandene Versorgungsdruck nicht ausreicht, alle Entnahmestellen einwandfrei zu versorgen. Die Druckbehälter, in denen ein Luftpolster vorhanden ist, nehmen bei laufendem Pumpenaggregat die in diesem Zeitraum nicht entnommene Wassermenge auf und geben diese bei stillstehendem Pumpenaggregat wieder in das Verteilungsnetz ab.

   Während die Pumpenaggregate in den häufigsten Fällen druckabhängig, entweder direkt oder aber über Schaltstromkreise, ein-und ausgeschaltet werden, wird das Aggregat zur Luftförderung überwiegend niveauabhängig ein-und meistens druckabhängig ausgeschaltet. Ein entnahmeseitig am Druckbehälter angeordnetes Druckluftsperrventil verhindert den Übertritt von Luft in das Verteilungsnetz. 



   Der Nachteil dieser bekannten Aggregate zur Druckerhöhung ist der erhebliche Platzbedarf, ein relativ grosser bautechnischer Aufwand für die Fundamente, eine Vielzahl von Verbindungsleitungen, Armaturen, Schalt- und Regeleinrichtungen. Dieser Aufwand wirkt sich verteuernd auf die Anlagenkosten aus und ausserdem treten häufig Schwierigkeiten bei der Unterbringung im Bauwerk auf. Darüber hinaus ist ein grosser Montageaufwand bei der Errichtung der Anlagen erforderlich. 



   Der Zweck der Erfindung besteht danach darin, die genannten Nachteile zu vermeiden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Platzbedarf für diese Aggregate zu verringern, die Vielzahl von Verbindungsleitungen, Armaturen sowie Schalt- und Regeleinrichtungen einzuschränken, den bautechnischen Aufwand zu reduzieren und die Montagezeiten zu verkürzen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in dem Hohlzylinder ein Tauchpumpen- aggregat untergebracht ist und in einer weiteren Verbindungsleitung zum Druckbehälter eine Wasser- strahlluftpumpe mit vorgeschalteter Regelarmatur angeordnet ist. Beide Behälter werden durch Verbin- dungsleitungen so miteinander verbunden, dass bei stillstehendem Tauchpumpenaggregat gleicher Innendruck herrscht, während bei laufendem Tauchpumpenaggregat der Druck in dem Hohlzylinder so weit absinkt, dass Wasser aus der angeschlossenen Versorgungsleitung über einen   Rückflussverhinderer   in Ab- hängigkeit von dem im Netz herrschenden Versorgungsdruck zuläuft.

   Hervorgerufen durch die bei lau- fendem Tauchpumpenaggregat sich einstellende Druckdifferenz fliesst eine Teilmenge des geförderten
Wassers aus dem Druckbehälter in den Hohlzylinder zurück und reisst über eine, nach dem Venturiprinzip arbeitende bekannte Wasserstrahlluftpumpe, Luft mit. Bei stillstehendem Tauchpumpenaggregat erfolgt der Druckausgleich, und die Luftmenge strömt infolge des Auftriebes aus dem Hohlzylinder in den Druckbehälter. Durch die Anordnung eines Schwimmerventils, das der unteren Niveauhöhe des
Druckbehälters zugeordnet ist, wird die nicht benötigte Luftmenge aus dem Druckbehälter entfernt. 



   Dieses Schwimmerventil verhindert gleichzeitig das Eindringen von Luft in die Verteilungsleitung. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ragt der Hohlzylinder mit dem Tauchpumpenaggregat in den Druckbehälter hinein und weist an seiner höchsten Stelle einen Rückflussverhinderer auf. 



   Fernerhin ist gemäss der Erfindung der Hohlzylinder, in dem sich das Tauchpumpenaggregat befin- det, stehend angeordnet und mit dem Druckzylinder axial und direkt verbunden. 



   Durch die Zusammenfassung des Druckbehälters, des Tauchpumpenaggregates, des Aggregates zur
Luftförderung, der erforderlichen Armaturen sowie der Schalt- und Regeleinrichtungen, ergeben sich für diese Anlagen zur Druckerhöhung wesentliche Vorteile. Sie bestehen insbesondere darin, dass die gesam- te Anlage konstruktiv zu einem Aggregat zusammengefasst ist, das industriell gefertigt werden kann. 



   Nach erfolgter Funktionsprobe ist bei der Montage der Anlage nur noch an das Versorgungs- und Vertei-   lungsnetz anzuschliessen. Darüber   hinaus verringert sich die Anzahl der Verbindungsleitungen und Arma- turen erheblich, die Anordnung eines Druckluftsperrventils sowie der Schalt- und Regeleinrichtungen für das Aggregat zur Luftförderung entfallen. Der erforderliche Platzbedarf wird geringer und die Geräusch- belästigungen werden vermindert. Durch die mögliche liegende Anordnung werden die Unterbringungs- möglichkeiten im Bauwerk günstiger und die stehende Anordnung ohne Druckbehälter gestattet die Auf- stellung des Aggregates an jeder beliebigen Stelle im Gebäude. 



   Die Erfindung soll an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. 



   Es zeigen : Fig. l den prinzipiellen Aufbau des Aggregates zur Druckerhöhung, Fig. 2 den Aufbau des
Aggregates zur Druckerhöhung, bei der das Tauchpumpenaggregat im Druckbehälter selbst angeordnet ist, Fig. 3 den Aufbau des Aggregates zur Druckerhöhung für den direkten Rohreinbau. 



   Das Aggregat zur Druckerhöhung nach Fig. 1 ist über einen   Rückflussverhinderer-13-- an   das Ver- sorgungsnetz --12-- angeschlossen. Dem Druckbhälter --1--, der einen Anschluss zum Verteilungs- netz-14-besitzt, ist ein Hohlzylinder --2--, in dem sich das Tauchpumpenaggregat --3-- befindet, zugeordnet.

   Dabei endet der obere Abschluss des Hohlzylinders-2-unterhalb der oberen Niveauhöhe -   20- im Druckbehälter -1--.   Über eine Verbindungsleitung --5-- ist der Hohlzylinder --2-- mit dem Druckbehälter --1-- so verbunden, dass das Tauchpumpenaggregat --3-- in den Druckbehälter   - l-fördert   und sich bei stillstehendem   Tauchpumpenaggregat-3-im Hohlzylinder-2-der   glei- che Druck wie im   Druckbehälter-l-einstellt.   Zur Luftförderung, die in Abhängigkeit eines Teilwas- serstromes, der vom Druckbehälter --1-- zum Hohlzylinder --2-- fliesst, ist in der Verbindungsleitung - 6-eine Wasserstrahlluftpumpe-8-, die nach dem Venturiprinzip arbeitet, und der eine Regelarmatur -9-vorgeschaltet ist, angeordnet.

   Im Druckbehälter --1-- ist auf der unteren Niveauhöhe - 19-- ein Schwimmerventil --10-- angeordnet, das die überschüssige Luft aus dem Druckbehälter - entweichen lässt und dadurch das Eindringen von Luft in das Verteilungsnetz --14-- verhindert. 
 EMI2.1 
 Details entsprechen sinngemäss den bereits beschriebenen. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nach Fig. 3 ist ein Druckzylinder -4-, dem alle 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
    1dungsleitung-6-,   mit der Wasserstrahlluftpumpe-8-und der   Regelarmatur-9-,   sind hiebei so angeordnet, dass ausser der Luftförderung auch der Übertritt der Luft aus dem Hohlzylinder --2-- in den Druckzylinder --4-- hierüber, jedoch in umgekehrter Fliessrichtung erfolgt. Die weiteren Details ent- sprechen sinngemäss den bereits beschriebenen. 



   Die Funktionsweise des Aggregates zur Druckerhöhung nach Fig. 1 ist folgende :
Wird durch die Entnahme aus dem Anschluss zum   Verteilungsnetz-14-die   untere Niveauhöhe --19-- erreicht, so wird das Tauchpumpenaggregat, --3--vom der unteren   Niveauhöhe -19-zuge-   ordneten Innendruck im Druckbehälter --1-- über die druckabhängigen Schaltgeräte --16-- einge-- schaltet. Durch die Förderung des   Tauchpumpenaggregates-3-verringert   sich der im Hohlzylinder - herrschende Innendruck, der bei stillstehendem Tauchpumpenaggregat -3- die gleiche Grösse wie im Druckbehälter --1-- hat, bis unter den Im Anschluss zum   Versorgungsnetz-12-vorhandenen  
Druck.

   Dadurch öffnet sich der   Rückflussverhinderer -13-,   der bei stillstehendem Tauchpumpenaggre-   gat --3- geschlossen   ist und dem Hohlzylinder --2-- wird Förderflüssigkeit zugeführt. Durch die För- derung des Tauchpumpeaggregats --3-- seigt das Niveau des im   Druckbehälter-l-befindlichen   flüssigen Mediums bei gleichzeitiger Verdichtung des ebenfalls im Druckbehälter-l-befindlichen kompressiblen Mediums bis auf die obere Niveauhöhe --20-- an und das Tauchpumpenaggregat-3- wird über das druckabhängige Schaltgerät --26-- ausser Betrieb gesetzt. Der   Rückflussverhinderer -13-   schliesst sich und der Druckausgleich zwischen dem Druckbehälter --1-- und dem Hohlzylinder -2- erfolgt. 



   Bei laufendem Tauchpumpenaggregat --3-- erfolgt gleichzeitig, hervorgerufen durch die Diffe- renz der Innendrücke im   Druckbehälter-l-und   im   Hohlzylinder -2--,   der   Rückfluss   eines Teiles der
Förderflüssigkeit durch die Verbinungsleitung --6--, der Wasserstrahlluftpumpe --8-- und der Regelarma-   tur-9-.   Hiebei wird in der Wasserstrahlluftpumpe --8-- Aussenluft mitgerissen und in den Hohlzylin- der-2-transportiert. Nach erfolgtem Druckausgleich zwischen Druckbehälter --1-- und Hohlzylin-   der-2-wird   die Luft durch den Auftrieb über eine Verbindungsleitung --7-- und einem   Rückflussver-   hinderer --11-- in den Druckbehälter --1-- übergeleitet.

   Ein In der unteren   Niveauhöhe -19- ange-   ordnetes Schwimmerventil lässt die zuviel geförderte Luft in die freie Atmosphäre austreten. Darüber 
 EMI3.2 
 dert. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nach Fig. 2 erfolgt die Förderung des Tauchpumpenaggregates-3-direkt in den   Druckbehälter -1--.   Die sonstige Funktion bleibt wie bereits beschrieben. Jedoch erfolgt der Übertritt der Luft direkt aus dem Hohlzylinder --2-- über den Rückflussverhinderer-11-in den Druckbehälter --1--. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Förderung des Tauchpumpenaggregates - in den Druckzylinder--4-. Die sonstige Funktion bleibt wie bereits beschrieben, jedoch erfolgt der Übertritt der Luft aus dem Hohlzylinder --2-- durch die Verbindungsleitung-6-, der Wasserstrahl-   luftpumpe-8-und   der Regelarmatur-9-in den Druckzylinder-4-. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Aggregat zur Druckerhöhung, insbesondere in Wasserversorgungsanlagen, bei dem der Druckbehälter teilweise mit einem kompressiblen Medium, insbesondere mit Luft gefüllt ist und bei dem der Druckbehälter, das Tauchpumpenaggregat, das Aggregat zur Luftförderung und die erforderlichen Verbindungsleitungen, Armaturen sowie Schalt- und Regeleinrichtungen eine funktionelle Einheit bilden und an den Druckbehälter ein über eine Verbindungsleitung angeschlossener Hohlzylinder, dessen oberer 
 EMI3.3 
 dass in dem Hohlzylinder (2) ein Tauchpumpenaggregat (3) untergebracht ist und in einer weiteren Verbindungsleitung (6) zum Druckbehälter eine Wasserstrahlluftpumpe (8) mit vorgeschalteter Regelarmatur (9) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (2) mit dem Tauchpumpenaggregat (3) in den Druckbehälter (1) hineinragt und an seiner höchsten Stelle einen Rückflussverhinderer (11) aufweist. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Aggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (2) in dem sich das Tauchpumpenaggregat (3) befindet, stehend angeordnet und mit dem Druckzylinder (4) axial und direkt verbunden ist.
AT715767A 1967-04-15 1967-08-01 Aggregat zur Druckerhöhung, insbesondere in Wasserversorgungsanlagen AT269752B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD12402167 1967-04-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT269752B true AT269752B (de) 1969-04-10

Family

ID=5479298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT715767A AT269752B (de) 1967-04-15 1967-08-01 Aggregat zur Druckerhöhung, insbesondere in Wasserversorgungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT269752B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT269752B (de) Aggregat zur Druckerhöhung, insbesondere in Wasserversorgungsanlagen
DE2102762A1 (de) Verfahren fur Druck und Mengenregu herung an Kolben Membran Pumpen
DE9317443U1 (de) Wasserversorgungsanlage, insbesondere für Gastronomiewagen von Reisezügen
DE9316752U1 (de) Spülvorrichtung für Toilettenanlagen
DE1658152A1 (de) Aggregat zur Druckerhoehung fluessiger Medien,insbesondere Wasser
DE4001523A1 (de) Abpumpvorrichtung
DE3523102C2 (de)
DE659106C (de) Einrichtung an einer Pumpenanlage, insbesondere Schoepfwerksanlage
DE1653723B2 (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe
DE510715C (de) Kesselspeiseeinrichtung mit zwei abwechselnd unter verschiedenem Druck stehenden, zwischen der Foerdervorrichtung und dem Kessel angeordneten Behaeltern
DE3131010A1 (de) Lenzvorrichtung fuer oelhaltiges abwasser an bord von schiffen
DE948498C (de) Druckerhoehungsaggregat fuer Haus-Wasserleitungen
AT308007B (de) Vorrichtung zum Belüften von in Rohrleitungen u.dgl. geführten Flüssigkeiten,insbesondere fü die Luftzufuhr zu Windkesseln von Wasserleitungssystemen
DE1164764B (de) Druckstossdaempfer fuer Wasserleitungen
AT245152B (de) Azetylen-Hochdruckentwicklungsanlage
DE29603420U1 (de) Anlage zur Brauchwasserversorgung
DE394008C (de) Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten aus einem den Kondensaten gemeinsamen Sammelbehaelter
DE486968C (de) Speisevorrichtung fuer Dampfkessel
DE2142504C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau des Luftpolsters von Windkesseln nach Montage oder Revisionen, sowie zur automatischen Ergänzung des Luftpolsters während des Betriebs
AT221971B (de) Tankeinrichtung, z. B. Zapfsäule, mit Gasabscheider und Rücksaugeeinrichtung
AT24250B (de) Druckluftkessel für Sprengwagen.
DE29907599U1 (de) Hochdruckreinigungsanlage
DE616561C (de) Belueftungseinrichtung zur Verhinderung des Nachtropfens fuer UEberlaufheisswasserspeicher
DE718177C (de) Rueckschlagklappe fuer Kuehlwasserleitungen fuer Oberflaechenkondensatoren
DE733164C (de) Heisswasserheizungsanlage mit geschlossenem Wasserausgleichbehaelter