AT2666U1 - Hochregallager - Google Patents

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AT2666U1
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Franz Schweigl
Uwe Dipl Ing Sonnleitner
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Voest Alpine Krems Finaltech
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
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Abstract

Ein erfindungsgemäßes Hochregallager, das beispielsweise dach- und wandtragend ausgebildet ist, besteht aus mehreren Regalen (1) in Form von Kragfachwerkleitern, die zwei in der Nähe der Wände (4) angeordnete Außenreihen (6) und mehrere als Doppelreihen (2) ausgebildete Innenreihen besitzen. Zwischen den Doppelreihen (2) sind jeweils Gänge (3) für ein Regalbediengerät freigelassen. Die gangseitigen Steher (9) der Doppelreihen (2) sind im Fundament (10) verankert. Die hinteren Steher (8) jeder Doppelreihe (2) sind zu einem Knoten (20) zusammengeführt, so daß die auf die hinteren Steher (8) einwirkenden Kräfte in einem einzigen Auflagepunkt zusammengeführt werden. Somit heben sich die auf die hinteren Steher einwirkenden Kräfte gegenseitig auf, so daß im Knoten (20) keine Zugkräfte mehr auftreten. Die Verankerung des Knotens (20) über einen Steher (21) im Fundament (10) braucht daher keine Zugkräfte mehr aufnehmen. Die Schrägstützen (22), die vom Knoten (20) zu den Fundamenten (10) im Bereich der unteren Enden der gangseitigen Steher (9) jeder Doppelreihe (2) führen, halten den Knoten (20) in horizontaler Richtung.

Description

AT 002 666 Ul
Die Erfindung betrifft ein Hochregallager mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Hochregeallager dienen zur Aufnahme von Lagergut, insbesondere von auf Paletten abgelegtem Lagergut. Sie werden auch im Freien aufgestellt und sind dann dach- und wandtragend ausgebildet. Hochregallager tragen somit die Belastung durch das Lagergut und müssen zusätzlich den Kräften, die bei Betrieb eines Regalbediengerätes, mit dem Lagergut aus dem Hochregallager entnommen bzw. in dieses abgelegt wird, standhalten. Wenn das Hochregallager im Freien aufgestellt und dach- und wandtragend ausgebildet ist, wirken auf das Hochregallager auch die Lasten aus Dach und Wand (Eigengewicht, Schnee und Wind) ein. Üblicherweise bestehen derartige Regale aus in Querrichtung im Fundament biegesteif angeordneten Kragfachwerksleitern, die, soferae das Hochregal dachtragend ausgebildet ist, miteinander oben über Dachbinder gekoppelt sind.
Bei den herkömmlichen Hochregallagern der beschriebenen Art müssen alle Steher der Innenreihen in Querrichtung infolge der Horizontalbelastungen auf Zug verankert werden. Dies bedeutet, daß je Innenreihe vier Zugverankerungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hochregallager so weiterzubilden, daß die Verankerung aller Steher des Hochregallagers vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Hochregallager mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die beiden hinteren Steher erfindungsgemäß im unteren Bereich der Innenreihen gemeinsam abgestützt sind - die Stütze kann beispielsweise eine biegesteife Konstruktion in Form einer T-Stütze oder einer Dreieck-Konstruktion (Scheibe oder Fachwerk) sein - werden die auf die hinteren Steher einwirkenden Kräfte in einem einzigen Auflagerpunkt zusammengeführt.
Durch die gemeinsame Abstützung der hinteren Steher heben sich die Zug- und Druckkräfte der hinteren Steher einer Doppelreihe (Innenreihe) so weit auf, daß im Knoten, in dem die beiden hinteren Steher miteinander verbunden sind, keine Zugkräfte mehr auftreten. In diesem Knoten treten nur mehr Schub- und Druckkräfte auf, weil der Knoten in der neutralen Zone einer Doppelreihe (Innenreihe) des Hochregallagers angeordnet ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Hochregallagers ist also dadurch gegeben, daß nunmehr die hinteren Steher einer Innenreihe nicht mehr auf Zug verankert werden müssen. 2 AT 002 666 Ul
Lediglich die gangseitigen Steher einer Innenreihe sind auf Zug zu verankern. Dabei ergibt sich auch der Vorteil, daß die dabei auftretenden Zugkräfte geringer sind als bei herkömmlichen Bauarten von Hochregallagern. Vorteilhaft ist dabei auch, daß die Druckkräfte der gangseitigen Steher gleich bleiben.
Vorteilhaft ist es bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Hochregallagers, wenn der Knoten, in dem die beiden hinteren Steher einer Doppelreihe miteinander verbunden sind, durch eine schräg ausgerichtete Abstützung mit den Zugverankerungen der gangseitigen Steher verbunden sind. Diese diagonalen Abstützungen haben den Vorteil, daß sie den Knoten in horizontaler Richtung halten.
Bei dem erfindungsgemäßen Hochregallager vermindern sich die Druckkräfte im Knoten (T-Stütze oder Dreieckskonstruktion) um den Anteil der Druckkraft, der zufolge der Horizontalbelastungen entstanden ist (etwa 20 %) . Die Kräfte im allenfalls vorhandenen Dachbinder bleiben gleich. Die Kräfte in den schräg ausgerichteten Abstützungen werden geringfügig größer (etwa bis zu 15 %) . Die Kräfte in der Horizontalen werden aber kleiner (um etwa 35 %).
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Hochregallagers sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend werden weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Hochregallagers unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 ein herkömmliches Hochregallager, das dach- und wandtragend ausgebildet ist, Fig. 2 ein Beispiel eines erfindungsgemäß ausgeführten Hochregallagers, ebenfalls dach- und wandtragend, Fig. 3 in Einzelheiten eine Abstützung der hinteren Steher einer Doppelreihe des Hochregallagers und Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Abstützung.
Ein in Fig. 1 gezeigtes, herkömmliches Hochregallager, das zur Aufnahme von Lagergut, vorzugsweise auf Paletten, dient, besteht aus mehreren Regalen 1, die jeweils zu Doppelreihen (Innenreihen) 2 zusammengefaßt sind. Zwischen den Doppelreihen 2 sind Gänge 3 vorgesehen, in denen ein Regalbediengerät fahren kann.
Das in Fig. 1 gezeigte Hochregallager ist dach- und wandtragend ausgebildet, d.h. es ist seitlich mit Wänden 4 und oben mit einem Dach 5 versehen.
Die Steher 8, 9 der Doppelreihen 2 und der Außenreihen 6, an welchen seitlich die Wände 4 befestigt sind, sind im Fundament 7 biegesteif verankert, d.h. daß jedes Regal 1 aus im Fundament biegesteif verankerten Kragfachwerksleitern besteht, die oben über die Dachbinder 3 AT 002 666 Ul 7 gekoppelt sind.
Sowohl die hinteren Steher 8 als auch die gangseitigen Steher 9 der Kragfachwerksleitern sind im Fundament 10 verankert, wie dies in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Dies bedeutet, daß bei der herkömmlichen Ausführungsform eines Hochregallagers, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, alle Steher, also die hinteren Steher 8 und die vorderen Steher 9 der Doppelreihen 2, auf Zug verankert sein müssen, damit das Regal 1 den auf es einwirkenden Kräften standhält.
Bei der in Fig. 2 gezeigten, erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Hochregallagers sind die beiden hinteren Steher 8 jeder Doppelreihe 2 zu einem Knoten 20 verbunden und gemeinsam über eine Stütze 21 im Fundament 10 verankert. Zusätzlich gehen vom Knoten 20 Schrägstützen 22 aus, die zu den Fundamenten 10 der gangseitigen Steher 9 jeder Doppelreihe 2 führen und dort festgelegt sind.
Fig. 3 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform eines Knotens 20. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die unteren Enden der hinteren Steher 8 jeder Doppelreihe 2 (Innenreihe des Hochregallagers) mit dem Steg 23 einer biegesteifen, T-förmigen Konstruktion (T-Stütze) verbunden, wobei der Schenkel der T-förmigen biegesteifen Konstruktion die Stütze 21 bildet. So werden die Kräfte, welche auf die beiden hinteren Steher 8 einwirken, in einem einzigen Auflagerpunkt, nämlich dem unteren Ende der Stütze 21, die im Fundament 10 verankert ist, zusammengeführt, so daß sich die in der Beschreibungseinleitung für die erfindungsgemäße Konstruktion eines Hochregallagers geschilderten Vorteile ergeben.
In Fig. 3 sind auch die beiden Schrägstützen 22 gezeigt, welche den in Fig. 3 als T-förmige, biegesteife Konstruktion ausgebildeten Knoten 20 in horizontaler Richtung halten.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hochregallagers sind die beiden hinteren Steher 8 jeder Doppelreihe 2 (Innenreihe), die aus je zwei Regalen (Kragfachwerksleitern) 1 bestehen, an ihren unteren Enden mit einer biegesteifen, im Querschnitt dreieckförmigen Konstruktion, die den Knoten 20 bildet, verbunden. In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird die Stütze 21 von den nach unten führenden, aufeinander zulaufenden Seiten 24 der dreieckförmigen Konstruktion gebildet. Die unteren Enden der Seite 24 sind im Fundament 10 verankert.
Von der biegesteifen, dreieckförmigen Konstruktion 21 gehen die beiden Schrägstützen 22 aus, die im Fundament 10, vorzugsweise im Bereich der unteren Enden der gangseitigen Steher 9, verankert sind und 4 AT 002 666 Ul die Aufgabe haben, den Knoten 20, also im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 die dreieckförmige biegesteife Konstruktion, in horizontaler Richtung zu halten.
Dadurch, daß die hinteren Steher 8 erfindungsgemäß in einem einzigen Auflagerpunkt zusammengeführt werden, heben sich die Kräfte in den hinteren Stehern 8 jeder Doppelreihe 2 soweit auf, daß im Knoten 20 keine Zugkräfte mehr auftreten können. In diesem Knoten 20 treten nur mehr Schub- und Druckkräfte auf. Dies ergibt die für die erfindungsgemäße Konstruktion eines Hochregallagers in der Beschreibungseinleitung geschilderten Vorteile.
Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Ein erfindungsgemäßes Hochregallager, das beispielsweise dach- und wandtragend ausgebildet ist, besteht aus mehreren Regalen 1 in Form von Kragfachwerkleitern, die zwei in der Nähe der Wände 4 angeordnete Außenreihen 6 und mehrere als Doppelreihen 2 ausgebildete Innenreihen besitzen. Zwischen den Doppelreihen 2 sind jeweils Gänge 3 für ein Regalbediengerät freigelassen. Die gangseitigen Steher 9 der Doppelreihen 2 sind im Fundament 10 verankert. Die hinteren Steher 8 jeder Doppelreihe 2 sind zu einem Knoten 20 zusammengeführt, so daß die auf die hinteren Steher 8 einwirkenden Kräfte in einem einzigen Auflagepunkt zusammengeführt werden. Somit heben sich die auf die hinteren Steher einwirkenden Kräfte gegenseitig auf, so daß im Knoten 20 keine Zugkräfte mehr auftreten. Die Verankerung des Knotens 20 über einen Steher 21 im Fundament 10 braucht daher keine Zugkräfte mehr aufnehmen. Die Schrägstützen 22, die vom Knoten 20 zu den Fundamenten 10 im Bereich der unteren Enden der gangseitigen Steher 9 jeder Doppelreihe 2 führen, halten den Knoten 20 in horizontaler Richtung. 5

Claims (7)

  1. AT 002 666 Ul Ansprüche: 1. Hochregallager mit mehreren, zu Doppelreihen (2) zusammengefaßten Hochregalen (1), vorzugsweise in Form von Kragfachwerks-leitern, wobei zwischen den Doppelreihen (2) jeweils ein Gang (3) für die Bedienung des Regals, insbesondere durch ein Regalbediengerät, freigelassen ist und bei dem die gangseitigen Steher (9) jeder Doppelreihe (2) im Fundament (10) verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Steher (8) jeder Doppelreihe (2) an ihren unteren Enden im Abstand vom Boden miteinander in einem Knoten (20) verbunden sind, welcher Knoten durch einen Steher (21) am Fundament (10) abgestützt ist.
  2. 2. Hochregallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Knoten (20) Schrägstützen vorgesehen sind, die zu dem Fundament im Bereich der unteren Enden der gangseitigen Steher (9)führen.
  3. 3. Hochregallager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knoten (20) als biegesteife, im Querschnitt etwa T-förmige Konstruktion ausgebildet ist.
  4. 4. Hochregallager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der hinteren Steher (8) mit dem Steg (23) der T-förmigen Konstruktion verbunden sind und daß der Schenkel der T-förmigen Konstruktion die Stütze (21), die am Fundament (10) verankert ist, bildet.
  5. 5. Hochregallager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstützen (22) mit der T-förmigen Konstruktion im Ansatzpunkt der Stütze (21) am Steg (23) verbunden sind.
  6. 6. Hochregallager nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der hinteren Steher (8) mit einer im Querschnitt etwa dreieckförmigen Konstruktion verbunden sind und daß die schräg aufeinander zulaufenden Seiten (24) der dreieckförmigen Konstruktion, welche die Stütze (21) bildet, am Fundament (10) verankert sind.
  7. 7. Hochregallager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstützen (22) von den in Richtung nach unten aufeinander zulaufenden Seiten (24) der dreieckförmigen Konstruktion ausgehen. 6
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