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Leuchte, insbesondere Mastansatzleuchte
Bekanntlich sind bei Mastansatzleuchten die Lichtquellen gemeinsam mit dem jeweiligen Vorschaltgerät an einem Träger angebracht, der in das Leuchtengehäuse einsetzbar ist. Die untere Gehäusehälfte solcher Leuchten besteht im allgemeinen aus einer wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Abdeckung, die getrennt oder gleichzeitig mit dem vorgenannten Träger insbesondere um eine zur Leuchtensymmetrieebene senkrechte Achse verschwenkbar ist. Diese Leuchtenausführungen sind meistens mit röhrenförmigen Lichtquellen ausgestattet, die an ihren beiden Enden durch je eine am Träger befindliche Fassung gehalten werden.
Für die Anordnung der jeweiligen Lichtquelle sowie der einzelnen Bauteile des zugehörigen Vorschaltgerätes ist demnach bei den bekannten Ausführungen ein besonderer Träger erforderlich, der für die bessere Zugänglichkeit des Leuchteneinsatzes im Zuge von Revisionsarbeiten insbesondere mittels angelenkter Führungsteile sowie einer Führungsschiene im Leuchtengehäuse verschwenkbar angeordnet ist. Solche Leuchtentragteile erfordern jedoch eine komplizierte, insbesondere zu Verklemmungen neigende vielteilige und entsprechend kostenaufwendige Konstruktion.
In der österr. Patentschrift Nr. 232601 ist eine Leuchte, insbesondere Mastansatzleuchte, mit wenigstens einer langgestreckten Lichtquelle, die gemeinsam mit Vorschaltgeräten an einem Träger angebracht ist, wobei der Träger und eine lichtdurchlässige Abdeckung am Leuchtengehäuse einhängbar und um zur Längsrichtung im wesentlichen senkrechte Achsen verschwenkbar angeordnet sind, beschrieben. Bei dieser Leuchte ist der Träger mit einem angelenkten Traggriff versehen und letzterer ist in einen Führungsteil einhängbar, der im Leuchtungsgehäuse schwenkbar angeordnet ist.
In der österr. Patentschrift Nr. 214015 ist eine Leuchte, insbesondere Mastansatzleuchte, mit langgestreckter Lichtquelle, die zusammen mit Vorschaltgeräten an einem Träger angebracht ist, wobei der Träger einerseits und eine lichtdurchlässige Abdeckung anderseits am Leuchtengehäuse um zur Längsrichtung im wesentlichen senkrechte Achsen verschwenkbar angeordnet sind, beschrieben. Hiebei sind der Träger und die Abdeckung mit dem Leuchtengehäuse durch an dessen beiden Enden angebrachte Gelenke verbunden und in ihren Gebrauchslagen mittels an ihren freien Enden angebrachter Rasten festgehalten.
Beide in den oben angeführten Patentschriften beschriebenen Leuchten besitzen einen Träger, an dem Leuchtkörper, Vorschaltgerät und Leuchtenbetriebsteile angeordnet sind. Das Gewicht des Trägers wirkt sich ungünstig bei Verwendung der Leuchte als Peitschenleuchte aus. Auch ist die Gewichtsverteilung bei beiden oben angeführten Leuchten insofern ungünstig, als die schweren Leuchtenvorschaltgeräte durch ihre Lage in der Mitte oder gar am freien Ende der Leuchte die Einspannstelle am Mast sehr beanspruchen. Weiters werden die Leuchtenvorschaltgeräte durch ihre Lage über der Lichtquelle durch diese aufgeheizt. Auch muss bei einer allfälligen Reinigung der Geräte diese vom Träger montiert werden, was angesichts der Höhe über dem Niveau sehr umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde oben angeführte Nachteile der bekannten Leuchten zu vermeiden und eine besonders einfache und kompakte Konstruktion zu schaffen, bei der die Leuchtenteile mittels einfacher Steck-, Rast- oder Einhängevorrichtungen insbesondere ohne Verbindungsmittel, wie z. B. Schrauben, zu einer Leuchteneinheit zusammenfügbar sind, wobei durch
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die Verbindungselemente der Leuchteinsatzteile ein durch ein anlässlich einer Revision oder beim
Austauschen von Teilen erforderliches öffnen und Ausschwenken des Leuchteneinsatzes unbeabsichtigtes Lösen des Einsatzes vom Leuchtenkörper unmöglich gemacht wird.
Ferner nimmt sich die Erfindung zur Aufgabe, einen aus möglichst wenigen einfachen und raumsparenden Teilen bestehenden leicht montier- und demontierbaren Leuchteneinsatz zu schaffen, der gegen mechanisch unbeabsichtigtes Lösen der Leuchtenteile und gegen ungewolltes Trennen der elektrischen Kupplung gesichert ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Leuchte, insbesondere Mastansatzleuchte, mit einer vorzugsweise als Natrium- oder Quecksilberdampflampe ausgebildeten langgestreckten Lichtquelle, mit einem Leuchtenvorschaltgerät und mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung. Oben beschriebene Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass das Leuchtenvorschaltgerät auf der einen Stirnseite hakenförmige Laschen und auf der andern Stirnseite Fassungen für die röhrenförmigen Lampen und einen Traggriff besitzt, wobei der Traggriff in Verbindung mit zwei am Leuchtengehäuse angeordneten und vorzugsweise seitlich am Traggriff einrastenden Fixierfedern als Fixiereinrichtung für das mittels der Laschen an, im Leuchtengehäuse fix montierten Zapfen eingehängte und in die Betriebslage verschwenkte Leuchtenvorschaltgerät dient, und dass eine an das Leuchtenvorschaltgerät aufsteckbare,
nach unten klappbare Lampenstütze als Träger eines kreissegmentförmigen Lampenbügels dient.
Der Erfindungsgegenstand hat gegenüber den bekannten Leuchten den Vorteil, dass durch den
Entfall eines Trägers für Leuchte, Vorschaltgerät und Leuchtenbetriebsteile das Gewicht der Leuchte verringert ist, wodurch seine Verwendung als Peitschenleuchte besonders geeignet wird. Auch ist die
Gewichtsverteilung der erfindungsgemässen Leuchte durch die Anordnung des schweren
Leuchtenvorschaltgerätes nahe am Mast und die Anordnung der leichteren Lichtquelle am Ende des
Auslegers günstiger geworden. Durch das Wegfallen des voluminösen Leuchtenvorschaltgerätes im
Inneren des Leuchtengehäuses kann dieses windschnittiger und gedrängter gebaut werden, wodurch die erfindungsgemässe Leuchte, besonders bei ihrer Verwendung als Peitschenleuchte, gegen Seitenwinde weniger empfindlich wird, also aerodynamisch günstiger abschneidet.
Gemäss der Erfindung ist durch die
Hintereinanderanordnung von Leuchtenvorschaltgerät und Leuchtquelle das Leuchtenvorschaltgerät nicht der von der Leuchtquelle entwickelten Wärme unmittelbar ausgesetzt und wird dadurch nicht von der Leuchtquelle aufgeheizt. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist, dass für eine allfällige
Reinigung der Leuchtquelle und des Leuchtenvorschaltgerätes diese in der aus der Betriebslage verschwenkten Stellung leicht zugänglich sind, ohne dass sie abmontiert werden müssten.
Die erfindungsgemässe elektrische Leuchte ist beispielsweise an Hand einer in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Leuchtenvariante im Detail erläutert. In Fig. 1 ist hiebei die Leuchte mit ihren wesentlichen Teilen in Seitenansicht dargestellt, während Fig. 2 ausschnittsweise eine Vergrösserung des in Fig. 1 abgebildeten Leuchteneinsatzes wiedergibt, wobei strichliert auch das ausgeschwenkte Leuchtenvorschaltgerät allein angedeutet ist. In Fig. 3 ist der durch das Leuchtengehäuse sowie durch die am freien Ende der Lichtquelle angeordnete Zentriereinrichtung normal zur Leuchtenachse geführte Schnitt a-a dargestellt.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemässe selbstsperrende Einhängevorrichtung des Leuchtenvorschaltgerätes in Vergrösserung abgebildet, während in Fig. 5 die den elektrischen Anschluss mit dem Leuchteneinsatz herstellende Winkelsteckverbindung im Detail vergrössert gezeigt ist.
Der beispielsweise erläuterte Erfindungsgegenstand zeichnet sich somit durch einen aus wenigen Einzelteilen bestehenden kompakten Leuchteneinsatz aus, der an einem seiner beiden Enden bzw. an einem stirnseitigen Ende des Leuchtenvorschaltgerätes eine selbstsperrende Sicherheitseinhängevorrichtung besitzt, die in Verbindung mit am gegenüberliegenden Ende des Vorschaltgerätes befindlichen Rastmitteln eine Leuchteinsatzfixiereinrichtung bildet, die vor allem eine gegen unbeabsichtigtes Lösen sichere Verschwenkung des Einsatzes erlaubende Verbindung zwischen Einsatz und Gehäuse herstellt. Die erfindungsgemässe Leuchte ermöglicht mit wenigen Handgriffen den kompletten Ein- bzw. Ausbau des im Baukastensystem ausgeführten und mit verschiedenen Lichtquellen bzw.
Lampentypen versehbaren gesamten Leuchteneinsatzes, gestattet aber auch bei Schadhaftwerden eines Teiles des Einsatzes unter einem Minimum an Aufwand und Arbeitszeit den Austausch dieses Teiles allein. Hiebei genügt es, den Einsatz lampenseitig zu entrasten, so dass sich dieser unter der Wirkung seines Eigengewichtes um eine vorzugsweise waagrechte Gehäuseachse selbsttätig in die Revisionslage ausschwenkt, wobei ein unbeabsichtigtes Aushängen des Einsatzes unmöglich ist.
Selbstverständlich ist auch beim Einschwenken des Leuchteneinsatzes in seine Betriebslage ein selbsttätiges Lösen des Einsatzes vom Leuchtengehäuse durch die aus hakenförmigen Laschen bestehende Einhängevorrichtung im Zusammenwirken mit am Leuchtengehäuse angeordneten Anschlägen unterbunden. Die Lösbarkeit des Leuchteneinsatzes ist nicht nur auf die mechanische
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Verbindungs- bzw. Trennstellen beschränkt. Der Erfindungsgegenstand ist ausserdem mit einer als Winkelsteckverbindung ausgebildeten Sicherheitssteckverbindung ausgestattet, die den Leuchteneinsatz bei ausgeschwenktem Einsatz ohne Abschaltung der Speiseleitung spannungslos macht, um dadurch eine Revision der Leuchte oder einen Lampenaustausch oder sonstige Manipulationen möglichst ungefährdet vornehmen zu können.
Bei Abnahme des Leuchteneinsatzes ist ebenfalls die Steckverbindung zu lösen, worauf die gänzliche Abnahme des im wesentlichen die gesamten elektrischen Teile umfassenden Leuchteneinsatzes vorgenommen werden kann. Der mit einem Traggriff versehene Leuchteneinsatz ist hiebei infolge seiner Kompaktheit leicht zu handhaben und kann wegen der Abnehmbarkeit seiner Lampenstütze in platzsparender Weise transportiert werden.
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stirnseitig mit zwei hakenförmigen Laschen --2-- versehen ist, die im Zusammenwirken mit zwei am Leuchtengehäuse --3-- vorgeschenen Anschlägen --4-- nur in einer je nach Montagelage der Leuchte bevorzugt bestimmten Richtung in Zapfen --5-- einer das Leuchtengehäuse quer durchsetzenden und fix angeordneten Achse ein-bzw. aushängbar sind.
Der Führung des
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einrastende Fixierfedern-8-vorgesehen, die mit ihrem jeweiligen andern Ende am Leuchtengehäuse-3-befestigt sind.
In Fig. 4 ist vergrössert in drei Phasen der Einhängevorgang des Leuchteneinsatzes schematisch dargestellt. Die links unten in der Figur in der ausgehängten Lage abgebildete Lasche wird in Pfeilrichtung angehoben und mit ihrer zum zweiten Pfeil parallel verlaufenden Kante am Zapfen - 5-- entlang geführt und schliesslich in Richtung des an die beiden vorgenannten Pfeile sich anschliessenden Pfeiles in den Zapfen --5-- eingehängt (s. mittlere Abbildung der Fig. 4). Die Schlitzrichtung der Laschen-2--verläuft beim Ein- bzw. Aushängen des Leuchtenvorschaltgerätes - parallel zur Richtung des Führungsflansches des zugehörigen Anschlages--4--. Durch
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Abbildung der Fig. 4).
Am traggriffseitigen Stirnteil des Leuchtenvorschaltgerätes--l--ist ferner ein Lampensockel - vorgesehen und darunter eine steckbare Lampenstützenhalterung angeordnet, an die eine montier-bzw. demontierbare Lampenstütze --10-- anbringbar ist, die gemeinsam mit einem am
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gebildet, der zufolge seiner Anordnung in bezug auf die langgestreckte Lichtquelle --13-- die Lichtabstrahlung vorzugsweise nach unten möglichst wenig beeinträchtigt. Ferner ist aus Fig. 3 das Zusammenwirken des Lampenzentrierbügels --12-- mit dem am freien Ende der Lampenstütze - befindlichen, insbesondere aus einem Stützblechpaar bestehenden und im wesentlichen
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--13-- in--10-- vorgesehen ist.
Wie in Fig. 2 strichliert angedeutet, wird zur Montage der Lampenstütze --10-- deren blechstreifenartiger Schaft mit dem an seinem Ende angeordneten Loch-15-in den dem Vorschaltgerät näherliegenden Bolzen--16--des Fixierbügels--17--eingehängt und um diesen Bolzen --16-- in Pfeilrichtung etwa um einen rechten Winkel nach oben geschwenkt, bis die obere Kante der Lampenstütze --10-- an dem am freien Ende des Fixierbügels --17-- befindlichen Bolzen --16-- anschlägt. Durch geringfügiges elastisches seitliches Verbiegen des Lampenstützenschaftes wird nun die Lampenstütze über den letztgenannten Bolzen geführt, bis dieser in dem noch freien Loch --15-- der Lampenstütze --10-- einrastet,
wobei gleichzeitig der streifenförmige Schaft der Lampenstütze --10-- zwischen dem Fixierblech --17-- und dem Blech--18--zu
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--10-- hat--10-- die Zentrierung der Lichtquelle --13-- in bezug auf den Reflektor--11--sichergestellt.
Durch die beschriebene und abgebildete besondere Ausführung des Lampenbügels --14--, der sich mit seinem kreissegmentförmigen Passteil an den Glaskörper der eingesetzten Lichtquelle anlegt, kann der Ein- bzw. Ausbau der Lampenstütze --10-- in einfachster Weise auch bei eingeschwenktem
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ausgeschwenkt und vorzugsweise in die durch das Eigengewicht des Einsatzes sich einstellende Lage gebracht werden.
Durch die Abnehmbarkeit der Lampenstütze --10-- ergibt sich als weiterer Vorteil, dass das relativ schwere und gedrungen ausgeführte Leuchtenvorschaltgerät --1-- im Zuge des Transportes und der hiemit gegebenenfalls verbundenen Verpackung in einfachster Weise durch Abnahme der Lampenstütze--10--von diesem langgestreckten Konstruktionsteil entlastet werden kann, so dass dieser Teil ohne Schaden zu nehmen getrennt versendbar ist, während das restliche
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Speiseleitung dienen.
Hiebei ist die Klemmender flexiblen Leitungen --20-- an der dem Leuchtengehäuse bzw. der Leuchtenabdeckung--3--zugewandten Vorschaltgerätseite nahe den Laschen --2-- angeordnet, während die andern Enden der Leiter --20-- mit der in Nähe des Traggriffes --6-- in die am Gehäuse-3-fix angeordnete Steckerhälfte --22-- steckbare Steckerhälfte-21-fest verbunden sind.
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und Leuchtengehäuse befindlichen Platte--23--angeordnet, dessen unterer Rand bei hochgeklapptem Vorschaltgerät-l-von einem auf diesem angeordneten elastischen Anpressstück --24-- federnd in der eingenommenen Lage gehalten wird (s. Fig. 5).
Dadurch ist ein ungewolltes öffnen der Winkelsteckverbindung--21, 22-- während des Betriebes z. B. durch Rütteln des gesamten Leuchtenkörpers verhindert. Der elastische Teil--24--ist insbesondere als Polsterklotz ausgebildet. Die Platte--23--ist zur Verbesserung dar beim Steckvorgang sich ergebenden Sichtverhältnisse aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt. Insbesondere ist die flexible Steckerleitung--20--mittels der Zugentlastungsschelle--25--in Schlingenform an der Platte--23--so fixiert, dass sich aus der hiedurch entstehenden Leiterkrümmung einerseits eine für den Steckvorgang günstige Voreinstellung des Steckerteiles--21--ergibt, und anderseits stets eine von Klemmungen freie Lage der flexiblen
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--1-- undLeuchtengehäuse-3-gewährleistet ist.
Der Erfindungsgegenstand ist selbstverständlich nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist insbesondere hinsichtlich der äusseren Form des Leuchtenvorschaltgerätes-l-keine Einschränkung gemacht. Wesentlich ist nur, dass dieses Gerät kompakt ausgeführt, ein zentrales Halterungselement für alle übrigen Leuchteneinsatzteile bildet, wobei sowohl das Vorschaltgerät als auch sämtliche lösbaren Leuchteneinsatzteile durch besonders einfache Verbindungsmittel einzeln oder in ihrer Gesamtheit leicht montier-bzw. demontierbar sind. Besonders ist hiebei auf eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Trennstellen des Leuchteneinsatzes bzw. des Leuchtengehäuses Bedacht genommen.
Ausserdem ist auf eine gegen unbeabsichtigtes Lösen sichere Fixierung des Leuchteneinsatzes insbesondere bei vorzunehmenden Arbeiten am ausgeschwenkten Einsatz besonders Wert gelegt, wobei ausserdem das Spannungsfreimachen der zu revidierenden elektrischen Teile möglich ist. Die geschlossene Form des Vorschaltgerätes gewährleistet überdies, dass bei eingeschalteter Leuchte insbesondere bei der Lampenauswechslung keine spannungsführenden Stellen berührt werden können.
Abschliessend sei noch darauf hingewiesen, dass in einem etwa noch zur Verfügung stehenden freibleibenden Raum des Vorschaltgerätes-l-ausserdem im Bedarfsfalle eine Tonfrequenzdrossel vorgesehen werden kann.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Leuchte, insbesondere Mastansatzleuchte, mit einer vorzugsweise als Natrium- oder Quecksilberdampflampe ausgebildeten langgestreckten Lichtquelle, mit einem Leuchtenvorschaltgerät
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Leuchtenvorschaltgerät (1) auf der einen Stirnseite hakenförmige Laschen (2) und auf der andern Stirnseite Fassungen (9) für die röhrenförmigen Lampen (13) und einen Traggriff (6) besitzt, wobei der Traggriff (6) in Verbindung mit zwei am Leuchtengehäuse (3) angeordneten und vorzugsweise seitlich am Traggriff (6) einrastenden Fixierfedern (8) als Fixiereinrichtung für das mittels der Laschen (2) an, im Leuchtengehäuse (3) fix montierten Zapfen (5) eingehängte und in die Betriebslage verschwenkte Leuchtenvorschaltgerät (1) dient, und dass eine an das Leuchtenvorschaltgerät (1)
aufsteckbare, nach unten klappbare Lampenstütze (10) als Träger eines kreissegmentförmigen Lampenbügels (14) dient.
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