AT25525B - Vorrichtung zum zwangläufigen und gleichzeitigen Einsteuern von Dampf und Oberluft durch die Feuertür. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum   zwanglluftgen   und glelohzeltgen Elnsteuern von   Dampf und ObeHuft   durch die Feuertür. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Feuertüren für Dampfkessel und sonstige Fenerungsanlagen zur   Raucbverzehrung   bezw. Hintanhaltung von   Rauchbildung   und ist in der Zeichnung in Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht, in Fig. 2 in Vorderansicht, in Fig. 3 im Längsschnitt dargestellt. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht, Fig. 5 die Rückansicht der Feuertür, Fig. 6 das Dampfventil im Längsschnitt und Fig. 7 ein   Detail in grösserem   Massstabe. 



     Die Feuerttir A   ist mit mehreren Zellen a, b, c versehen, welche in der Richtung gegen die Feuerung nach abwärts schräg gestellt sind und von einer gemeinsamen, nach aussen   verschliessbaren Kammer C   ausgehen. In diesen Zellen sind geneigt gestellte Flügel d,   "e, I, 9   (Fig. 3 und 5) angeordnet. Die Kammer C der Zellen kann mittels einer   Klappe t   geschlossen werden. Zu diesem Zwecke ist in der unteren Kammerwand ein Arm k mit einem Ansatz kl angelenkt. Beim Schliessen der Feuertür legt sich der Arm k 
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 Ansführungsgestalt in Fig. 7 mit s1 bezeichnet.

   Auf der an einer Wand gelagerten Spindel E des Hebels 1 sitzt ein Hebel m mit unterer schiefer   Anlauffläche.   Ein drehbar gelagerter Doppelhebel   u   greift einerseits an den Ventilsitz p an und legt sich anderseits unter den Hebel m. Da der Doppelhebel n an dem Ventilgehäuse k und dieses an der 
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     Nach leschickung   des Rostes wird die Feuertür geschlossen, hiebei öffnet sich in beschriebener Weise die Zellenklappe i nnd gleichzeitig das Dampfventil   v.   Der Dampf strömt durch die Löcher s oder si in den Feuerraum, verursacht eine lebhafte Oberluftzufuhr und durch die schräg gestellten Zellenflügel wird die einströmende Oberluft in drehende Bewegung gebracht und hiedurch mit den Heizgasen kräftig vermengt. Sind die Gaso verbrannt, so wird der Hebel m und dadurch auch der Hebel l in der Pfeilrichtung (Fig. 1 und 4) von Hand verdreht ;   hiedurch   wird der Doppelhebel   M   frei und schliesst das Dampfventil mittels der Feder t.

   Wird der   Hebel 111 noch   weitergedreht, so verlässt der   gekrümmte Hebel   den Arm k, derselbe gibt die Luftklappe i frei und diese schliesst sich daher durch Eigengewicht. Es kann somit auch ohne Dampfzuführung die Oberluft zugeführt worden, weil die Luftklappe durch die Krümmung des Hebels l noch offen gehalten wird, nachdem das Dampfventil bereits geschlossen ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum zwangläufigen und gleichzeitigen Einsteuern von Dampf und Luft durch   dio Feuertiir, dadurch gekennzeichnet,   dass sich beim Schliessen der Feuertür ein die Luftklappe (i) zurückhaltender Arm   (k)   gegen einen Anschlaghebel ( ) legt und dadurch dieselbe öffnet, während gleichzeitig ein auf der Feuertürachse (B) sitzender 
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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (l) gekrümmt ist, und zwar derart, dass, nachdem das Dampfventil durch Ver- EMI1.4 gehalten ist, dass er die Luftklappe offen halt.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren in der Feuertür schräg angeordneten EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.