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VerteilungsgefässfürFlüssigkeiten.
Die Erfindung betrifft ein Vcrteilungsgcfäss für Flüssigkeiten, und zwar vorzugsweise zur Abgabe von sauren oder alkalischen Flüssigkeiten in bestimmter Menge. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, alle Metallteile zu vermeiden oder an Stellen anzubringen, an denen eine Berührung mit der einzufüllende Flüssigkeit ausgeschlossen ist. Dor Apparat ist deshalb in seinen Hauptteilen aus Glas oder Hartgummi konstruiert.
Der in der Zeichnung im Schnitt dargestellte Flüssigkeitsbehälter besteht aus einem Glasgefäss a, das an seinem oberen Ende ein Gewinde trägt und an seinem unteren Ende sich konisch erweitert. In diesem Ansatz bewegt sich ein Doppelkolben d, d'aus Hartgummi, und zwar derart, dass entweder die obere oder die untere Öffnung des Ansatzes verschlossen wird, beide aber nie gleichzeitig offen stehen. Die Kolben sind mit Dichtungsringen versehen. Ist das Gefäss durch den unteren Kolben d'verschlossen, so kommuniziert der Raum vom unteren Kolben an im Ansatz mit dem Gefäss.
Durch einen Druck auf die Kolbenstange e verschliesst der obere Kolben d das Gefäss, der untere d'öffnet sich und die zwischen beiden Kolben befindliche Flüssigkeit gelangt zum Ausfliessen. Durch Aufheben des Druckes gelangt der Doppolkolben vermittelst einer Feder g, die aussen um die Kolbenstange gelegt ist und auf dem oberen Gewinde lagert, in seine frühere Lage zurUc1.. Die Kolbenstange ist hohl ausgebildet und mit einem Loch o im Innern des Gefässes ver-
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Schutz der Hartgummikolbenstange ist eine Metallhülse h um den aus dem Gefässe ragenden Teil so angebracht, dass ein Eintauchen in die Flüssigkeit nicht stattfindet. Verschlossen wird die hohle Kolbenstange durch einen Hartgummiknopf f.
Das Gefäss a kann aber auch durch die mit einem Glaspfropfen verschlossene Öffnung c gefüllt werden.
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Distribution vessel for liquids.
The invention relates to a distribution vessel for liquids, specifically preferably for dispensing acidic or alkaline liquids in a certain amount. For this purpose it is necessary to avoid all metal parts or to place them in places where contact with the liquid to be filled is impossible. Dor Apparat is therefore constructed in its main parts of glass or hard rubber.
The liquid container shown in section in the drawing consists of a glass vessel a which has a thread at its upper end and which widens conically at its lower end. In this approach, a double piston d, d'made of hard rubber moves in such a way that either the upper or the lower opening of the approach is closed, but both are never open at the same time. The pistons are provided with sealing rings. If the vessel is closed by the lower piston, the space communicates with the vessel from the lower piston on.
When the piston rod e is pressed, the upper piston d closes the vessel, the lower one opens and the liquid between the two pistons flows out. By releasing the pressure, the double piston returns to its previous position by means of a spring g, which is placed around the piston rod on the outside and rests on the upper thread. The piston rod is hollow and has a hole o inside the vessel.
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To protect the hard rubber piston rod, a metal sleeve h is attached around the part protruding from the vessel so that it is not immersed in the liquid. The hollow piston rod is closed by a hard rubber button f.
The vessel a can also be filled through the opening c closed with a glass stopper.
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