AT250659B - Device for debarking tree trunks - Google Patents

Device for debarking tree trunks

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AT250659B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
debarking
pressing
frame
knives
bark
Prior art date
Application number
AT838961A
Other languages
German (de)
Inventor
Lajos Dobos
Original Assignee
Technoimpex Magyar Gepipari Ku
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen, mit deren Hilfe z. B. eine Entrindung der in Bergwerken benötigten Baumstämme unter automatischer Förderung und Umdrehung der Stämme durchgeführt werden kann, ohne dass dabei die Holzoberfläche unter der Rinde verletzt wird. 



   Vorrichtungen zum Entrinden, bestehend aus einer Vorschub- und Dreheinrichtung für den zu entrindenden Baumstamm und einem pberhalb des Baumstammes angeordneten endlosen, biegsamen Träger für die Schälmesser, die in längsaxialer Richtung über den Stamm laufen, sind bekannt. 



   Einer   der grösstenNachteile dieser Entrindungsvorrichtungen bestehtaber darin,   dass man sie nicht an die Beschaffenheit der Rinde der bearbeiteten Holzart anpassen kann, ist doch die Rinde der abgeholzten Bäume von wechselnder Stärke und von verschiedener Natur. Es ist leichter, eine dünne, frische bzw. weiche Rinde abzuschälen, als eine starke oder dürre, harte Rinde. Falls also die Messer starr in den Werkzeug-   trägern befestigt sind und   den Baumstamm im Hinblick auf eine unnachgiebige Messerführung mit starkem Druck bearbeiten, so wird nicht nur die Rinde entfernt, sondern auch das Kernholz beschädigt. Umgekehrt, wenn der Druck zu schwach sein sollte, so bleibt eine untere Schicht der Rinde am Holz zurück. 



     Zweck der Erfindung ist es,   eine Entrindungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher das Drehen undVor-   wärtsbewegen   des Holzstammes automatisch und zugleich der Arbeitsweise der Schälwerkzeuge angepasst vor sich geht, wobei die Werkzeuge das Schälen durch eine Längsbewegung ausführen und dabei die Lage der Vorrichtung zum Halten und zur Betätigung der Werkzeuge gegenüber der Vorrichtung zum Festhalten und Fortbewegen des Holzes auch während der Arbeit leicht verstellbar ist, und daher der vom Werkzeug auf das Holz ausgeübte Druck der Beschaffenheit der Rinde angepasst und auch während des Entrindungs-   vorganges geändert werden kann.   Schliesslich sollen die nach längerem Gebrauch stumpfgewordenen Werkzeuge einfach und billig wieder geschärft werden können.

   Erfindungsgemäss wird dies bei einer Entrindungsvorrichtung, bestehend aus einer Vorschub- und Dreheinrichtung für den zu entrindenden Baumstamm und aus einem oberhalb des Baumstammes angeordneten endlosen, biegsamen Träger für die Schälmesser, die in längsaxialer Richtung über den Stamm laufen, dadurch erreicht, dass die Schälmesser, wie an sich bekannt, auf einem elastischen Tragband angeordnet sind, wobei oberhalb des unteren schälenden Trums des Bandes eine Vorrichtung für das regelbare Anpressen der Messer an den zu entrindenden Stamm vorgesehen ist. Hiebei kann die Vorrichtung für das Anpressen der Messer aus mehreren Rollen bestehen, diedurchGelenkhebel mit einem verstellbaren Belastungsgewicht od. dgl. verbunden sind.

   Es erweist sich ferner als vorteilhaft, dass das Tragband samt   Anpressvorrichtung in   einem um seine in der Längsachse angeordnete Zapfen schwenkbaren Rahmen gelagert ist. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l die Seitenansicht und Fig. 2 die Draufsicht der erfindungsgemässen Entrindungsvorrichtung. In Fig. 3 ist die Vorrichtung für das Anpressen der Messer in Seitenansicht dargestellt. 



     Die erfindungsgemässe Vorrichtung, auf einem   aus Profilstahl bestehenden Ständer 1 montiert, be- 

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   steht aus zwei Hauptteilen, nämlich aus   der Vorrichtung zum Festhalten, Umdrehen und Fortbewegen eines auf den Ständer aufgelegten Baumstammes, und aus der eigentlichen, oberhalb der ersten Vorrichtung an- gebrachten Entrindungsvorrichtung. Der Ständer 1 selbst kann auf Rädern oder auf einem Förderwagen montiert und zum für die Entrindung vorbereiteten Holzstapel geschoben werden. 



   In den auf dem Ständer 1 montierten Lagern 2 sind Wellen 3 der Vorrichtung zum Festhal- ten und Fortbewegen des Baumstammes gelagert ; auf den Wellen 3 sind mit gezahnten Rändern verse- hene Tragscheiben 4, zueinander parallel angeordnet, befestigt, von denen die äusseren Scheiben 4   einen grösseren, die inneren Scheiben einen kleineren   Durchmesser haben. Diese Anordnung hat den Zweck, dem auf die Scheiben aufgelegten Baumstamm eine feste, betriebssichere Lage zu geben. 



   Die Achsen der Wellen 3 sind zur Bewegungsrichtung des Baumstammes schräg gestellt und bilden mit dieser Richtung z. B. einen Winkel von 600. Die Lagerung der Wellen 3 kann gegenüber der För- errichtung des Baumstammes verstellbar sein. An den Wellen 3 sind ferner Antriebsscheiben 5 und von diesen angetriebene Scheiben 6, z. B. Riemenscheiben, montiert. An dem einen Ende einer in der
Mitte der Vorrichtung angeordneten Welle 3 ist ein Schneckenrad 7 befestigt, das mit derSchnek- ke 10 im Eingriff steht, die über eine Welle 9 mit einer Stufenriemenscheibe 8 gekuppelt ist (Fig. 2). Die Stufenscheibe 8 wird mit Keilriemen von der Riemenscheibe 12 angetrieben. 



   Ferner werden von Antriebsscheiben 5 der Welle 3 mittels Keilriemen die Riemenscheiben 6 benachbarter Wellen 3 angetrieben, wobei auf jeder einzelnen Welle 3 ausser den angetriebenen
Scheiben 6 noch eine weitere Scheibe 5 sitzt, welche wieder die nachfolgende Welle 3   mit Hil-   fe einer Scheibe 6 antreibt. 



   Somit liegt ein Scheibensystem aus gezahnten, auf rotierenden Wellen miteinander parallel ange- ordneten und sich in derselben Richtung drehenden Scheiben vor, das den aufgelegten Baumstamm drehen und zugleich in Richtung des Pfeiles 13 vorwärtsbewegen kann. 



     DieDrehgeschwindigkeitder   Wellen 3 wird in Berücksichtigung der Schälleistung der eigentlichen
Entrindungsvorrichtung angepasst, d. h. mit Hilfe der Stufenscheiben 8 und 12 und durch die Drehzahl- regelung des Motors 11 eingestellt, wodurch es möglich wird, die Baumrinde restlos zu entfernen. 



     Der Ständer 1 kann auf den Rädern   14 und 15 fortbewegt werden, wobei die beiden Räder 14 ortsfest am Ständer befestigt sind. Die Räder 15 sind dagegen an Drehschemeln montiert, so dass die Radebene um die vertikale Achse des Schemels verdrehbar ist (Fig. 1). 



   Die eigentliche Entrindevorrichtung ist am Ständer 1 mittels Träger la befestigt. In Platten 16 der Träger la sind Muttergewinde angeordnet, in welchen Spindeln 18 mit Hilfe der Handkurbeln 17 verdreht werden können. Am Unterteil der Spindeln 18 sind Gleitführungen 21 vorgesehen, die aus dem Rahmen 19 der eigentlichen Entrindungsvorrichtung herausragenden Zapfen 20 tragen. Mit Hilfe eines Hebels 19a können die Zapfen 20 und damit auch der Rahmen 19 um die Mittelinie der Zapfen 20 in den Gleitführungen 21 verdreht werden. 



   Von dem am Rahmen 19 befestigten Elektromotor 22 wird über die Riemenverbindung 23 die   ebenfalls am Rahmen   19 bzw. auf der Welle 24 befestigte Trommel 24a angetrieben. Diese treibt ein endloses elastisches Band 25, auf dem die Messer 27 montiert sind. Am andern Ende des Rahmens 19,   gegenüber dem Rahmenende mit dem Motor   22, ist eine zweite, der ersten Trommel 24 ähnliche, z. B. in Kugellagern gelagerte Trommel 26 befestigt. Die Lage dieser Trommel kann man in Längsrichtung des Rahmens verstellen und dadurch das Tragband 25 in üblicher Weise spannen. 



     Die Schälmesser 27 sind am Tragband   25 in bestimmten Abständen befestigt. Oberhalb des unteren Trums sind mittels der Kettenglieder 28 gelenkig verbundene Rollen 29 angebracht, die die   innere Fläche des unteren, schälenden Trums belasten und das Tragband   25 gegen die Holzstammfläche nach unten pressen. Die Rollen 29 können ihre vertikale Stellung ändern. 



   Eine Anpressvorrichtung für das Tragband 25, skizzenhaft in den Fig. l und 3 dargestellt, ist oberhalb der Rollen 29 montiert. Die unteren Enden von Stangen 30 sind an dem Zapfen je einer Rolle 29 und die miteinander gelenkig verbundenen oberen Enden sind an einer Stange 30a ebenfalls gelenkig befestigt. Ähnlich sind Stangen 31 an die Zapfen der entsprechenden Rollen 29 bzw. an eine Stange 31a angeschlossen. Ferner sind die oberen Enden von Stangen 30a und 31a miteinander gelenkig verbunden und schliesslich ist die Stange 35 (Fig. 3) lose durch ein an dem die Stangen 30a und 31a verbindenden Glied 32 sitzendes Auge 33 durchgesteckt, wobei die Stange 35 in dem an dem Rahmen 19 befestigten vertikalen Arm 34 gelenkig derart gelagert ist, dass an dem verlängerten Stangenende ausserhalb des Armes 34 ein Gegengewicht 36 verstellbar angebracht ist.

   Die Lage des Gegengewichtes 36 kann mit Hilfe einer mit der Stange 35 parallel montierten, am Ge-   gengewicht befestigten Zuglatte geändert werden. Beim Ziehen dieser (in den Zeichnungen nicht   dar- 

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  Device for debarking tree trunks
The invention relates to a device for debarking tree trunks, with the help of which z. B. debarking of the tree trunks required in mines can be carried out with automatic conveyance and rotation of the trunks without damaging the wood surface under the bark.



   Devices for debarking, consisting of a feed and rotating device for the tree trunk to be debarked, and an endless, flexible carrier for the paring knives which are arranged above the tree trunk and run in the longitudinal axial direction over the trunk are known.



   One of the major disadvantages of these debarking devices, however, is that they cannot be adapted to the nature of the bark of the wood being processed, since the bark of the cut trees is of varying thickness and of different nature. It is easier to peel off a thin, fresh or soft bark than a strong or dry, hard bark. If the knives are fixed rigidly in the tool carriers and work the tree trunk with strong pressure in view of an unyielding knife guide, not only is the bark removed, but the heartwood is also damaged. Conversely, if the pressure is too weak, a lower layer of bark remains on the wood.



     The purpose of the invention is to create a debarking device in which the turning and forward movement of the log is automatic and at the same time adapted to the mode of operation of the peeling tools, the tools performing the peeling by a longitudinal movement and the position of the device for holding and to operate the tools compared to the device for holding and moving the wood is easily adjustable even during work, and therefore the pressure exerted by the tool on the wood can be adapted to the nature of the bark and also changed during the debarking process. Ultimately, tools that have become blunt after prolonged use should be able to be sharpened again easily and cheaply.

   According to the invention, this is achieved in a debarking device consisting of a feed and rotating device for the tree trunk to be debarked and an endless, flexible carrier for the paring knives, which are arranged above the tree trunk and run in the longitudinal axial direction over the trunk, by as known per se, are arranged on an elastic support belt, a device for the controllable pressing of the knife against the trunk to be debarked being provided above the lower peeling strand of the belt. The device for pressing the knives can consist of several rollers which are connected by articulated levers to an adjustable loading weight or the like.

   It also proves to be advantageous that the carrier tape together with the pressing device is mounted in a frame that can be pivoted about its journals arranged in the longitudinal axis.



   In the drawings, an embodiment of a device according to the invention is shown, u. Between FIG. 1 the side view and FIG. 2 the top view of the debarking device according to the invention. In Fig. 3, the device for pressing the knife is shown in side view.



     The device according to the invention, mounted on a stand 1 made of sectional steel,

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   consists of two main parts, namely the device for holding, turning and moving a tree trunk placed on the stand, and the actual debarking device mounted above the first device. The stand 1 itself can be mounted on wheels or on a trolley and pushed to the pile of wood prepared for debarking.



   In the bearings 2 mounted on the stand 1, shafts 3 of the device for holding and moving the tree trunk are mounted; On the shafts 3, support disks 4, provided with toothed edges, are fastened, arranged parallel to one another, of which the outer disks 4 have a larger diameter and the inner disks a smaller diameter. The purpose of this arrangement is to give the tree trunk placed on the discs a firm, operationally safe position.



   The axes of the shafts 3 are inclined to the direction of movement of the tree trunk and form with this direction z. B. an angle of 600. The bearing of the shafts 3 can be adjustable with respect to the conveying direction of the tree trunk. On the shafts 3 are also drive disks 5 and disks 6 driven by them, for. B. pulleys mounted. At one end one in the
In the middle of the device arranged shaft 3 a worm wheel 7 is attached which is in engagement with the worm 10, which is coupled via a shaft 9 to a step belt pulley 8 (Fig. 2). The step pulley 8 is driven by the belt pulley 12 with a V-belt.



   Furthermore, the pulleys 6 of adjacent shafts 3 are driven by drive pulleys 5 of the shaft 3 by means of V-belts, with each individual shaft 3 except the driven ones
Disks 6, another disk 5 is seated, which again drives the following shaft 3 with the aid of a disk 6.



   Thus, there is a disk system consisting of toothed disks arranged parallel to one another on rotating shafts and rotating in the same direction, which can rotate the tree trunk and at the same time move it forward in the direction of arrow 13.



     The rotation speed of the shafts 3 becomes the actual one in consideration of the peeling performance
Debarker adapted, d. H. set with the aid of the stepped disks 8 and 12 and by regulating the speed of the motor 11, which makes it possible to completely remove the tree bark.



     The stand 1 can be moved on the wheels 14 and 15, the two wheels 14 being fixedly attached to the stand. The wheels 15, however, are mounted on turntables so that the wheel plane can be rotated about the vertical axis of the bolster (FIG. 1).



   The actual debarking device is attached to the stand 1 by means of a carrier la. In plates 16 of the carrier 1 a nut threads are arranged, in which spindles 18 can be turned with the aid of the hand cranks 17. On the lower part of the spindles 18 sliding guides 21 are provided which carry pins 20 protruding from the frame 19 of the actual debarking device. With the aid of a lever 19a, the pins 20 and thus also the frame 19 can be rotated about the center line of the pins 20 in the sliding guides 21.



   The drum 24a, which is also fastened to the frame 19 or to the shaft 24, is driven by the electric motor 22 fastened to the frame 19 via the belt connection 23. This drives an endless elastic belt 25 on which the knives 27 are mounted. At the other end of the frame 19, opposite the end of the frame with the motor 22, a second drum 24 similar to the first, e.g. B. mounted in ball bearings drum 26. The position of this drum can be adjusted in the longitudinal direction of the frame and thereby tension the carrier tape 25 in the usual way.



     The paring knives 27 are attached to the carrier tape 25 at certain intervals. Above the lower run, hinged rollers 29 are attached by means of the chain links 28, which load the inner surface of the lower, peeling run and press the support tape 25 downwards against the log surface. The rollers 29 can change their vertical position.



   A pressing device for the carrier tape 25, shown schematically in FIGS. 1 and 3, is mounted above the rollers 29. The lower ends of rods 30 are each attached to a roller 29 on the pin and the upper ends, which are connected to one another in an articulated manner, are also articulated to a rod 30a. Similarly, rods 31 are connected to the pins of the corresponding rollers 29 or to a rod 31a. Furthermore, the upper ends of rods 30a and 31a are articulated to one another and finally the rod 35 (Fig. 3) is loosely pushed through an eye 33 seated on the member 32 connecting the rods 30a and 31a, the rod 35 in the Frame 19 attached to the vertical arm 34 is articulated in such a way that a counterweight 36 is adjustably attached to the extended rod end outside the arm 34.

   The position of the counterweight 36 can be changed with the aid of a tension bar mounted parallel to the rod 35 and attached to the counterweight. When pulling this (not shown in the drawings)

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Claims (1)

<Desc/Clms Page number 4> (25) angeordnet sind, wobei oberhalb des unteren schälenden Trums des Bandes eine Vorrichtung (29 - 34) für das regelbare Anpressen der Messer an den zu entrindenden Stamm vorgesehen ist. <Desc / Clms Page number 4> (25) are arranged, a device (29-34) for the controllable pressing of the knives against the trunk to be debarked is provided above the lower peeling strand of the belt. 2, VorrichtungnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dassdieVorrichtungfur das Anpressen der Messer aus mehreren Rollen (29) besteht, die durch Gelenkhebel (30,31) mit einem verstellbaren Belastungsgewicht (36) od. dgl. verbunden sind. 2. Device according to claim 1, characterized in that the device for pressing the knives on consists of several rollers (29) which are connected to an adjustable loading weight (36) or the like by articulated levers (30, 31). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragband (25) samtAnpressvorrichtung (29 - 34) in einem um seine in der Längsachse angeordnete Zapfen (20) schwenkbaren Rahmen (19) gelagert ist. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the carrier tape (25) together with the pressing device (29-34) is mounted in a frame (19) pivotable about its pin (20) arranged in the longitudinal axis.
AT838961A 1961-03-11 1961-11-07 Device for debarking tree trunks AT250659B (en)

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