CH163622A - Portable machine for debarking logs. - Google Patents

Portable machine for debarking logs.

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CH163622A
CH163622A CH163622DA CH163622A CH 163622 A CH163622 A CH 163622A CH 163622D A CH163622D A CH 163622DA CH 163622 A CH163622 A CH 163622A
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CH
Switzerland
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trunk
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machine
peeling
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Stueve Hermann
Stueve Heinrich
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Stueve Hermann
Stueve Heinrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/12Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables
    • B27L1/127Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables in the form of circulating endless elements, e.g. cutting chains

Description

       

  Trabbare Maschine zum Entrinden von Baumstämmen.    Das Entrinden der im Walde liegenden  gefällten Baumstämme wird bisher durch  weg durch Handarbeit bewerkstelligt. Wegen  des grossen Anteils der Schälkosten an den  Gesamtkosten, was besonders beim Gruben  holz und Papierholz sehr deutlich in Er  scheinung tritt, ist allgemein ein starkes Be  dürfnis nach einem billigen     maschinellen          Entrindungsverfahren    vorhanden. Es sind  Handmaschinen zum Entrinden von Baum  stämmen bekannt, die mit umlaufenden     Frä-          sern    arbeiten. Die Anwendung dieser Ma  schinen ist nur in beschränktem Umfange  erfolgt.

   Besondere Vorteile gegenüber allen  andern     Entrindungsvorrichtungen    bietet die  Anordnung der Schälwerkzeuge an einer  Kette. An ortsfesten     Entrindungsmaschinen     werden Ketten schon lange verwendet.  



  Der Gegenstand dieser Erfindung ist eine  tragbare Maschine, die es ermöglicht, die  grossen Vorzüge der Kette beim     Entrinden     des am Boden liegenden ruhenden Stammes    nutzbar zu machen. Diese     Maschine    besitzt  eine mit Schälwerkzeugen versehene um  laufende Kette, die durch eine einen beweg  lichen Druckhebel aufweisende, reiterartig  auf den Stamm zu setzende Vorrichtung ge  führt ist, das Ganze derart,     .dass    die Rinde  beim Verschieben der Maschine über den  Stamm entfernt wird. Besonders gute Schäl  eigenschaften besitzt die Maschine dann,  wenn eine Schälkette vorgesehen ist, die an  der dem Stamm zugewandten Seite mit glat  ten Gleitflächen und nur an der Vorderkante  mit Schälmessern versehen ist.

   Das Ganze  kann derart ausgebildet sein, dass eine solche  Schälkette mit grosser Geschwindigkeit, zum  Beispiel von der Grösse der üblichen Band  sägengeschwindigkeiten, auf dem Stammholz  gleitend um den Stamm geführt werden  kann, so dass die Rinde in einem Arbeits  gang beim Verschieben der Maschine über  die Stammlänge vollständig entfernt wird,  ohne dass das Stammholz von den Schäl  messern angegriffen werden     kann.         Die Figuren zeigen ein Ausführungsbei  spiel der     Erfindung,    sowie eine Variante.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht der am  Baumstamm sitzenden Maschine, teilweise  im Schnitt;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie       II-II    in     Fig.1,    die Arbeitsweise im ein  zelnen zeigend; die       Fig.    3 und 4 zeigen Einzelheiten;       Fig.    5 zeigt die Variante.  



  Die dargestellte Maschine ist anhand der  Arbeitsweise erläutert.  



  Das auf der Welle des Motors     f    sitzende  Zahnrad e setzt beim Betrieb .des Motors die       Kette    t in Umlauf. Die     Kette    t wird dabei  über die Zahnräder h, m, o geleitet. Diese       Kette    t ist nur zum kleinen Teil am Stamm  liegend ausgezeichnet, im übrigen zur grö  sseren Klarheit durch eine strichpunktierte  Linie angedeutet. Es ist vorausgesetzt, dass  sich die     Kette    t in bezug auf     Fig.    1 von       links    nach rechts über die Rinde bewegt.

    Der durch den Druckhebel b vermittelst einer  entsprechenden Übersetzung d bewegbare       Spannrollenhebel    c regelt die zwischen den       Rädern   <I>m</I> und<I>h</I> verfügbare Kettenlänge       zwangläufig    so, dass die einzelnen Stämme  unabhängig vom Durchmesser immer auf un  gefähr dem gleichen Teil ihres Umfanges  umspannt sind, wenn die Teile     ca    und b gegen  den Stamm gedrückt werden. Zweckmässig  ist die Umspannung gleich der Hälfte des  Stammumfanges, da dann der Stamm in zwei  Arbeitsgängen geschält werden kann.

   Wenn  sich kein Stamm zwischen den Hebeln be  findet, werden sie durch die Feder g auf  ihren geringsten Abstand zusammengezogen,  wodurch der Spannhebel c seinen grössten  Anschlag erfährt und darüber hinaus ver  mittelst seiner Feder p dafür sorgt, dass die       Kette    immer gespannt bleibt. Die Feder p  ist zweckmässig so bemessen, dass sie beim  Schälen nicht eine Endstellung einnimmt.

    Zum Transport der     Maschine    über die  Stammlänge sind neben den Zahnrädern     na     und     -h    die     Transportwalzen        l    und     7e    an  gebracht, die von den     Zahnräderachsen       zweckmässig vermittelst Schnecken i und     n     angetrieben werden. Gehalten wird die Ma  schine von einem neben dem Stamm gehenden  Mann mittelst zweier längerer Führungs  hebel, die an dem Teil a befestigt sind. Ein  Hebel ist mehr nach hinten, der andere mehr  nach der Seite gerichtet, so dass der Ma  schine leicht die erforderliche Stellung ge  geben     werden    kann.

   Einer dieser Hebel ist  um einen festen Punkt des Teils     a    horizontal  schwenkbar angeordnet und durch ein Ge  stänge     mit    dem beweglichen Druckhebel b  so verbunden, dass durch Schwenken des  Führungshebels der Hebel b     geschwenkt    wer  den kann.  



  Wie     Fig.    2 deutlich zeigt, läuft die     Kette     t auf Gleitflächen     w1    und     w2    aufweisenden  Trägern w um den Stamm. Die seitlich an  der Kette vorgesehenen, nach oben gebogenen  Teile der Träger w sind als Messer v aus  gebildet. Auf diese Weise tragen die Träger  die Messer in der richtigen     .Entfernung    vom  Stammholz um den Stamm herum.  



  Durch diese Bauart ergibt sich eine gün  stige     Entrindungswirkung.    Die Messer v  werden durch die Träger immer in der rich  tigen Entfernung um den Stamm z getragen.  Um auch bei sehr unregelmässiger Holzober  fläche eine Beschädigung des Holzes durch  die Messer v zu vermeiden, reicht die  Schneide derselben nicht ganz bis in die  Ebene der Gleitflächen hinunter.     Ein    Teil  der im Vergleich mit der eigentlichen Rinde       ,x    wenig festen Basthaut<I>y</I> wird bei dieser  Anordnung nicht mehr von der Schneide der  Messer v getroffen, aber von den Gleit  flächen     w1,        w2    entfernt.

   Durch die Unter  teilung der Gleitfläche in zwei durch einen  Zwischenraum getrennte Teile erhält die  Schälkette auch bei Unebenheiten der       Stammoberfläche    eine sichere und stabile  Lage, und es ergibt sich eine völlige Ent  fernung der Rinde     .x    unabhängig von ihrer  Stärke, einschliesslich der Basthaut y und  ohne Holzverlust.  



  Die beschriebene     Entrindungsmaschine     wird in der folgenden Weise gehandhabt:      Zum Aufsetzen der Maschine auf den  Stamm wird durch Schwenken des beweg  lichen Führungshebels die Entfernung zwi  schen den Transportwalzen soweit ver  grössert, dass die Maschine auf den Stamm  gesetzt werden kann. Mit Hilfe der beiden  Führungshebel kann man auch beim Schälen  den Druck der Transportwalzen gegen den  Stamm vergrössern oder verkleinern. Wenn  die Kette grössere Widerstände überwinden  muss, zum Beispiel stärkere Äste, die bei ge  ringer     Vorschubgeschwindigkeit    von der  Schälkette durchsägt werden müssen, muss       dieVorschubgeschwindigkeit    vermindert wer  den.

   Zu diesem Zweck ist das Ganze vorteil  haft derart ausgebildet, dass der Antrieb der  Transportwalzen zum Beispiel über eine auf  ein Maximaldrehmoment einstellbare Rutsch  kupplungen erfolgt, so dass infolge     Rutschens     der Kupplung die die Maschine vorschiebende  Kraft in bestimmten Grenzen bleibt. Man  kann eine ähnliche Wirkung auch dadurch  erzielen, dass bei starrem Antrieb die Mantel  fläche der Walzen so glatt ist, dass beim  Auftreten eines entsprechenden Vorschub  widerstandes die Walzen auf dem Stamm  gleiten.  



  Wenn die Walzen konisch geformt sind,  kann man die     Vorschubgeschwindigkeit    un  abhängig von der Kettengeschwindigkeit da  durch verändern, dass die Angriffsstellen der  Walzen in der Längsrichtung der Walzen  verschoben werden. Durch entsprechende Be  messung der Übersetzung d lässt es sich bei  konischen Walzen erreichen,     da.ss    abhängig  vom Stammdurchmesser die Berührungsstelle  zwischen Stamm und Walze auf der Walzen  mantellinie so verschoben     wird,    dass die Vor  schubgeschwindigkeit abhängig vom Stamm  durchmesser geregelt wird. Diese Aus  bildung kann die Wirtschaftlichkeit der Ma  schine erhöhen.

   Dies um so mehr, als die  Reibung trotz der hohen Umlaufgeschwin  digkeit der     Schälkette    recht gering ist, weil  die Schälkette, abgesehen davon, dass sie an  der Vorderkante die Schälmesser trägt, an  der dem Stamm zugewandten Seite nur glatte  Flächen besitzt,    Gemäss     Fig.    2 bis 4 sitzen die Messer v  seitlich an der     Kette   <I>t,</I>     u.    Jedes     Messer   <I>v</I>  bildet mit dem zugehörigen Träger w zu  sammen ein Stück und ist mit den Ketten  gliedern t verschweisst.  



  Hinsichtlich der grossen Geschwindigkeit  sind     Rollenketten    vorteilhaft. Da diese Ket  ten nur sehr dünne Laschen besitzen, deren  Gleitfläche sehr klein sein würde, ist es  zweckmässig, die Kette mit besonderen Gleit  flächen zu versehen. Damit die diese Gleit  flächen aufweisenden Träger, die an einem  Ende als Schälmesser ausgebildet sind, dem  Stamm gegenüber möglichst parallel bleiben,  ist es zweckmässig, sie wesentlich breiter als  die     Kette    zu machen.  



  Man kann auch bei     Rollenketten    die  Laschen so stark ausbilden, dass ihre Be  rührungsfläche mit dem Stamm als Gleit  fläche ausreicht, wobei dann, wie     Fig.    5  zeigt, abgebogene     Endteile    der äussern La  schen als Messer v ausgebildet sind.  



  Man kann auch beide Seiten der Kette  mit Messern versehen, so dass nach Umdrehen  der Kette neue Messer zur Wirkung kom  men, die vorher an der Hinterseite der     Kette     nicht wirken konnten. Die Messer     können    so  hoch sein, dass zum Beispiel auch bei sehr  dicker Rinde genügend Raum zum Durch  gang der ganzen Kette entsteht.  



  Wenn die obere Hälfte des Stammes ge  schält ist, wird der Stamm um<B>180'</B> ge  dreht, so dass auch die andere Hälfte geschält  werden kann. Das dünnere Ende des Stam  mes wird zweckmässig auf einen mit einer  Haltevorrichtung ausgerüsteten Bock gelegt.  



  Durch die beschriebene     Maschine    ist ein  leicht beweglicher tragbarer Handapparat  zum Entrinden von Baumstämmen geschaf  fen worden.  



  Schliesslich sei betont, dass die beschrie  bene Maschine nach Auswechslung der Schäl  kette gegen eine Sägekette auch als Säge ver  wendet werden kann. Die für die Säge er  forderlichen Kettenräder können neben den       Schälkettenrädern    sitzen. Bei dieser Anord  nung brauchen dann nur die     Ketten    aus  gewechselt zu werden.



  Trotable machine for debarking tree trunks. The debarking of the felled tree trunks lying in the forest has so far been done by hand. Because of the large proportion of peeling costs in the total costs, which is particularly evident in the case of pit wood and paper wood, there is generally a strong need for an inexpensive mechanical debarking process. There are hand machines for debarking tree trunks known that work with rotating milling cutters. These machines are only used to a limited extent.

   The arrangement of the peeling tools on a chain offers particular advantages over all other debarking devices. Chains have long been used on stationary debarking machines.



  The object of this invention is a portable machine which makes it possible to make use of the great advantages of the chain when debarking the resting trunk lying on the ground. This machine has a chain that is provided with peeling tools and runs through a device that has a movable pressure lever and is placed on the trunk like a rider, the whole thing in such a way that the bark is removed when the machine is moved over the trunk. The machine has particularly good peeling properties if a peeling chain is provided, which is provided with smooth sliding surfaces on the side facing the trunk and with peeling knives only on the front edge.

   The whole thing can be designed in such a way that such a peeling chain can be slid around the trunk on the trunk wood at high speed, for example of the size of the usual band sawing speeds, so that the bark can be guided in one operation when moving the machine over the The trunk length is completely removed without the trunk wood being attacked by the paring knives. The figures show a Ausführungsbei game of the invention, and a variant.



       Fig. 1 is a side elevational view, partially in section, of the machine sitting on the log; Fig. 2 is a section along the line II-II in Figure 1, showing the operation in an individual; Figures 3 and 4 show details; Fig. 5 shows the variant.



  The machine shown is explained based on the mode of operation.



  The gear wheel e sitting on the shaft of the motor f sets the chain t in rotation during operation of the motor. The chain t is guided over the gears h, m, o. Only a small part of this chain t is marked lying on the trunk, otherwise it is indicated by a dash-dotted line for greater clarity. It is assumed that the chain t moves across the bark from left to right with respect to FIG. 1.

    The tension roller lever c, which can be moved by the pressure lever b by means of a corresponding gear ratio d, inevitably regulates the chain length available between the wheels <I> m </I> and <I> h </I> so that the individual logs are always set to un, regardless of the diameter are spanned around the same part of their circumference when the parts ca and b are pressed against the trunk. The lashing is expediently equal to half of the trunk circumference, since the trunk can then be peeled in two steps.

   If there is no trunk between the levers, they are pulled together by the spring g to their smallest distance, whereby the tensioning lever c experiences its greatest stop and, in addition, ver means of its spring p ensures that the chain is always tensioned. The spring p is expediently dimensioned so that it does not assume an end position when peeling.

    To transport the machine over the length of the trunk, in addition to the gears na and -h, the transport rollers l and 7e are brought on, which are expediently driven by the gear axles by means of screws i and n. The machine is held by a man walking next to the trunk using two longer guide levers attached to part a. One lever is directed more to the rear, the other more to the side, so that the machine can easily be given the required position.

   One of these levers is horizontally pivotable about a fixed point of part a and is connected by a linkage to the movable pressure lever b so that the lever b can be pivoted by pivoting the guide lever.



  As FIG. 2 clearly shows, the chain t runs around the trunk on supports w having sliding surfaces w1 and w2. The upwardly curved parts of the carrier w provided on the side of the chain are formed as a knife v. In this way, the bearers carry the knives around the trunk at the correct distance from the log.



  This design results in a favorable debarking effect. The knives v are always carried at the correct distance around the trunk z by the carriers. In order to avoid damage to the wood by the knife v even with very irregular wood surfaces, the cutting edge does not extend all the way down to the plane of the sliding surfaces. Part of the bast skin <I> y </I>, which is less firm than the actual bark, is no longer hit by the cutting edge of the knife v in this arrangement, but is removed from the sliding surfaces w1, w2.

   By dividing the sliding surface into two parts separated by a space, the peeling chain is in a safe and stable position even if the trunk surface is uneven, and the bark is completely removed regardless of its thickness, including the bast skin y and without Loss of wood.



  The debarking machine described is handled in the following way: To place the machine on the trunk, the distance between tween the transport rollers is increased by pivoting the movable union guide lever so that the machine can be placed on the trunk. With the help of the two guide levers you can increase or decrease the pressure of the transport rollers against the trunk when peeling. If the chain has to overcome greater resistance, for example thicker branches that have to be sawed through by the peeling chain at a low feed speed, the feed speed must be reduced.

   For this purpose, the whole thing is advantageously designed in such a way that the drive of the transport rollers takes place, for example, via a slip clutches adjustable to a maximum torque, so that the force pushing the machine forward remains within certain limits as a result of the clutch slipping. A similar effect can also be achieved in that, when the drive is rigid, the outer surface of the rollers is so smooth that when a corresponding feed resistance occurs, the rollers slide on the trunk.



  If the rollers are conical in shape, the feed speed can be changed as a function of the chain speed in that the points of application of the rollers are shifted in the longitudinal direction of the rollers. With conical rollers, by appropriately measuring the transmission ratio d, it can be achieved that the contact point between the trunk and the roller is shifted on the roller surface line depending on the trunk diameter so that the feed speed is regulated depending on the trunk diameter. This training can increase the profitability of the machine.

   All the more so since the friction is quite low despite the high speed of the peeling chain, because the peeling chain, apart from the fact that it carries the peeling knife on the front edge, only has smooth surfaces on the side facing the trunk, according to Fig. 2 up to 4 the knives v sit on the side of the chain <I> t, </I> u. Each knife <I> v </I> forms one piece with the associated carrier w and is welded to the chain links t.



  Roller chains are advantageous in view of the high speed. Since these Ket only have very thin plates whose sliding surface would be very small, it is useful to provide the chain with special sliding surfaces. So that these sliding surfaces having carriers, which are designed as paring knives at one end, remain as parallel as possible to the trunk, it is useful to make them much wider than the chain.



  With roller chains, too, the tabs can be so strong that their contact surface with the trunk is sufficient as a sliding surface, in which case, as FIG. 5 shows, bent end parts of the outer tabs are designed as blades v.



  You can also equip both sides of the chain with knives, so that after turning the chain, new knives come into effect that previously could not work on the back of the chain. The knives can be so high that, for example, even with very thick bark, there is enough space for the entire chain to pass through.



  When the upper half of the trunk has been peeled, the trunk is turned <B> 180 '</B> so that the other half can also be peeled. The thinner end of the trunk is expediently placed on a bracket equipped with a holding device.



  With the machine described an easily movable portable handset for debarking tree trunks has been created.



  Finally, it should be emphasized that the machine described can also be used as a saw after replacing the peeling chain with a saw chain. The chain wheels required for the saw can sit next to the peeling chain wheels. In this arrangement only the chains need to be replaced.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Tragbare Maschine zum Entrinden von Baumstämmen, gekennzeichnet durch eine mit Schälwerkzeugen versehene umlaufende Kette, die durch eine einen beweglichen Druckhebel aufweisende, reiterartig auf den Stamm zu setzende Vorrichtung geführt ist, das Ganze derart, dass die Rinde beim Ver schiebender Maschine über den Stamm ent fernt wird. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Portable machine for debarking tree trunks, characterized by a revolving chain provided with peeling tools, which is guided by a device that has a movable pressure lever and is placed on the trunk like a rider, the whole thing in such a way that the bark when the machine is pushed over the trunk Will get removed. SUBCLAIMS: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Druck hebel vermittelst einer Übertragungsein- richtung einen Spannrollenhebel abhängig vom Stammdurchmesser zwangläufig so einstellt, dass die Schälkette bei verschie denen Stammdurchmessern immer un gefähr denselben Umfangsteil des Stam mes umschliesst. Machine according to claim, characterized in that the movable pressure lever by means of a transmission device inevitably adjusts a tension roller lever depending on the trunk diameter so that the peeling chain always encloses approximately the same circumferential part of the trunk with different trunk diameters. 2. Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei in ihrem gegen seitigen Abstand veränderbare Transport walzen, von denen die eine an dem dreh bar gelagerten Druckhebel vorgesehen ist und die von den gettenräderachsen an getrieben werden, dergestalt, dass sie, gegen den Stamm gepresst, die Maschine dern Stamm entlang bewegen. 3. 2. Machine according to claim, characterized by two mutually adjustable transport rollers, one of which is provided on the rotating bar mounted pressure lever and which are driven by the getten wheel axles, in such a way that they are pressed against the trunk, move the machine along the trunk. 3. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Transportwalzen über nachgiebige Kupplungen angetrieben sind, welche Drehmomente nur bis zu einer be stimmten Grösse übertragen können. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden zur Führung der Maschine vorgesehenen Hand- Nebel horizontal schwenkbar angeordnet und mit dem beweglichen Druckhebel durch ein Gestänge verbunden ist, der gestalt, dass der bewegliche Druckhebel mit Hilfe des Handhebels geschwenkt werden kann. Machine according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the transport rollers are driven by flexible couplings which can only transmit torques up to a certain size. Machine according to patent claim, characterized in that one of the two hand fog provided for guiding the machine is horizontally pivotable and is connected to the movable pressure lever by a linkage which allows the movable pressure lever to be pivoted with the aid of the hand lever. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schälkette an der dem Stamm zugewandten Seite glatt und an der Vorderseite mit Schälwerkzeugen versehen ist. Maschine nach Patentanspruch, und Un teransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der vordere Teil der Schäl messer hochgebogen ist. 7. Machine according to claim, characterized in that the peeling chain is smooth on the side facing the trunk and is provided with peeling tools on the front side. Machine according to claim and sub-claims 1 and 5, characterized in that the front part of the paring knife is bent up. 7th Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und @5, dadurch gekenn zeichnet, dass der mittlere Teil der dem Stamm zugewandten Fläche der Schäl kette höher gelegen ist, dergestalt, dass die Kette den Stamm nur mit den übrig bleibenden seitlichen Gleitflächen berührt. B. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Schäl kettenrädern weitere Räder angeordnet sind, die zur Aufnahme einer Sägekette dienen. Machine according to claim and sub-claims 1 and @ 5, characterized in that the central part of the surface of the paring chain facing the trunk is higher, such that the chain only touches the trunk with the remaining lateral sliding surfaces. B. Machine according to claim, characterized in that next to the peeling chain wheels are arranged further wheels which are used to hold a saw chain.
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