AT256530B - Device for cultivating the soil, in particular a milling cutter or the like for exposing the soil around vines or fruit trees - Google Patents

Device for cultivating the soil, in particular a milling cutter or the like for exposing the soil around vines or fruit trees

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Publication number
AT256530B
AT256530B AT532864A AT532864A AT256530B AT 256530 B AT256530 B AT 256530B AT 532864 A AT532864 A AT 532864A AT 532864 A AT532864 A AT 532864A AT 256530 B AT256530 B AT 256530B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shaft
soil
milling cutter
vines
fruit trees
Prior art date
Application number
AT532864A
Other languages
German (de)
Inventor
Ludwig Hochdoerffer
Original Assignee
Howard Rotavator Maschinenfabr
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Publication date
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere Fräse od. dgl. zur Freilegung des Bodens um Weinstöcke oder Obstbäume herum 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere Fräse od. dgl. zur Freilegung des Bodens um Weinstöcke oder Obstbäume herum, mit einem als Abweiser dienenden festen Anschlag und mit einer   z. B.   über die Zapfwelle eines Traktors angetriebenen, die Arbeitswerkzeuge tragenden Welle, die mit diesem Anschlag entgegen der Wirkung einer Federkraft, um eine im wesentlichen lotrechte, zur genannten Welle senkrecht verlaufende Achse verschwenkbar, angeordnet ist. 



   Vorrichtungen dieser Art, bei denen die Steuerung mechanisch oder hydraulisch erfolgt, sind als Hacke oder Fräse in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden. Die durch die Federkraft und durch die Vortriebskraft der Arbeitswerkzeuge hervorgerufenen Drehmomente sind bei diesen bekannten Vorrichtungen relativ sehr hoch und erfordern dementsprechend auch eine sehr hohe Auslösekraft am Abweiser, dessen Anfahrdruck an   jungenobstbäumen   oder an Rebstöcken, die bekanntlich eine sehr weiche Rinde haben, unter Umständen genügen kann, besonders Rebstöcke so stark zu beschädigen, dass sie unbrauchbar werden. 



   Ziel der Erfindung ist nun eine Vorrichtung der genannten Art, bei welcher der aufgezeigte Mangel vermieden wird, und bei der nur eine verhältnismässig geringe   Auslösekraft am Abweiser   erforderlich ist. um die Arbeitswerkzeuge tragende Welle auszuschwenken. 



   Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass der Antrieb der die Arbeitswerkzeuge tragenden Welle über ein bekanntes Kegelradgetriebe erfolgt, welches sich in einem der Lagerung der Welle diedenden Gehäuse befindet und das Antriebskegelrad über eine senkrecht zur ersten Welle angeordnete zweite Welle mit einem weiteren in einem Gehäuse gelagerten Kegelradgetriebe in Verbindung steht und die die Arbeitswerkzeuge sowie das Antriebskegelrad tragende Welle samt dem Abweiser um die Achse dieser zweiten Welle verschwenkbar ist, wobei sich das auf der Welle angeordnete Antriebskegelrad, auf der den Arbeitswerkzeugen gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse befindet. 



   Nach einem Merkmal der Erfindung kann das Gehäuse der Vorrichtung aus zwei im wesentlichen gleichen Teilen, einem feststehenden,   z. B.   mit einem Traktor verbundenen, oberen Gehäuseteil und einem in diesem drehbar gelagerten, unteren Gehäuseteil bestehen und beide Gehäuseteile je einen sie verbindendenHals aufweisen, wobei der Hals des oberen Gehäuseteiles den der Aufnahme der Welle dienenden Hals des unteren Gehäuseteiles umgibt. 



   Durch die erfindungsgemässe konstruktive Lösung wird bewirkt, dass den durch die Federkraft und durch die Vortriebskraft der Arbeitswerkzeuge hervorgerufenen Drehmomente ein Drehmoment entgegenwirkt, welches durch das auf der Welle mit den Arbeitswerkzeugen an der diesen gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse angeordneten Antriebskegelrad hervorgerufen wird, wodurch am Abweiser eine wesentlich geringere Auslösekraft als bei den bekannten Vorrichtungen der genannten Art erforderlich ist. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. In dieser zeigen Fig.   l   in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf 

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 eine   als"Stockräumer"mit   einer Fräse ausgebildete Vorrichtung und Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, unter Weglassung einzelner Details. 



   Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung ist mit einer Fräse ausgestattet, deren Welle 1 in einem unteren   Gehäuseteil 2 gelagert   und deren freies, aus dem Gehäuseteil 2 herausragendes Ende mit entsprechenden Hackwerkzeugen 3 versehen ist, Der   Antrieb derFräserwelle l   erfolgt durch eine Gelenkwelle 4 über eine Welle 5   und ein aus einem Kegelräderpaar   6,7 und einem Kegelräderpaar   8, 9 bestehenden Getriebe, wobei dasKegelräderpaar 8, 9 über eine zurFräserwelle 1   senkrecht angeordnete Welle 10 mit dem Kegelräderpaar 6,7 verbunden ist, welches in einem, gleichzeitig auch der Lagerung der Welle 5-10 dienenden feststehenden, z. B. mit einem Traktor verbundenen oberen Gehäuseteil 11 untergebracht ist. 



   Der untere Gehäuseteil 2 ist im oberen Gehäuseteil 11 drehbar gelagert. Beide Gehäuseteile 
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   Am Gehäuseteil 2 ist ein im wesentlichen parallel zur Fräserwelle 1 und im Abstand von den
Hackwerkzeugen verlaufender, als Abweiser für die Fräse ausgebildeter Anschlag 12 befestigt. Das
Gehäuse 2 samt der damit verbundenen Fräse 1, 3 und dem Abweiser 12 sind entgegen der Kraft einer einstellbaren Zugfeder 13 um eine Achse 14 verschwenkbar, die mit der Achse der die Ke- gelräder 7 und 8 verbindenden Welle 10 zusammenfällt. Das auf der Fräserwelle 1 sitzende
Kegelrad 9 ist an der den Hackwerkzeugen 3 gegenüberliegenden Seite der Drehachse 14 an- geordnet, so dass die durch das Drehmoment des Antriebes erzeugte Kraft am Angriffspunkt des Kegel- rades 9 der Schubkraft der Fräserwelle   1,   bedingt durch die im Boden   arbeitenden Hackmesser   3 entgegenwirkt. 



   Die erfindungsgemässe   als "Stockräumer" ausgebildete   Vorrichtung arbeitet in folgender Weise :
Die durch die Gelenkwelle 4 angetriebene Fräse wird entsprechend tief in den Boden gesenkt und da- bei an den Baumstock gefahren. Dabei bearbeiten die Hackmesser der Fräse den Boden vor dem Baum- stock so lange, bis der Abweiser den Stock berührt. Beim Weiterfahren findet der Abweiser Widerstand am Stock und beginnt unter Mitnahme der mit ihm verbundenen Teile, Gehäuse 2 samt Kegelräder- paar 8, 9 und Fräse 1, 3 um die Achse 14 zu schwenken, wobei der Abweiser 12 am Stock entlanggleitet. Nach dem Passieren des Baumstockes und Aufhören des Widerstandes kehrt nun der in
Fig.   l   strichliert gezeichnete, ausgeschwenkte Teil unter der Wirkung der Zugfeder 13 wieder in die ursprüngliche Arbeitsstellung zurück.

   Der am Stock durch den Abweiser 12 auftretende Druck ist durch die erfindungsgemässe Anordnung des Kegelräder-Schwenkgetriebes 8,9 in Verbindung mit der Zug- feder 13 und der Wahl der wirksamen Hebelarme, Fräserwelle usw. gering, so dass eine Beschädigung des Stockes nicht auftritt. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere Fräse   od. dgl.   zur Freilegung des Bodens um
Weinstöcke oder Obstbäume herum, mit einem als Abweiser dienenden festen Anschlag und mit einer   z. B.   über die Zapfwelle eines Traktors angetriebenen, die Arbeitswerkzeuge tragenden Welle, die mit diesem Anschlag entgegen der Wirkung einer Federkraft, um eine im wesentlichen lotrechte, zur ge-   nanntenWelle senkrecht verlaufende Achse verschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeich-    net, dass der Antrieb der die Arbeitswerkzeuge (3) tragenden Welle   (1)   über ein bekanntes Kegelrad- getriebe (8,9) erfolgt, welches sich in einem der Lagerung der Welle   (1)   dienenden Gehäuse (2) befin- det und das Antriebskegelrad (9)

   über eine senkrecht zur ersten Welle   (1)   angeordnete zweite Welle (10) mit einem weiteren, in einem Gehäuse (11) gelagerten Kegelradgetriebe   (6,   7) in Verbindung steht und die die Arbeitswerkzeuge (3) sowie das Antriebskegelrad (9) tragende Welle   (1)   samt dem Abweiser (12) um die Achse dieser zweiten Welle (10) verschwenkbar ist, wobei sich das auf der Welle   (1)   angeordnete
Antriebskegelrad (9) auf der den Arbeitswerkzeugen (3) gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse be- findet.



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   Device for cultivating the soil, in particular a milling cutter or the like for exposing the soil around vines or fruit trees
The invention relates to a device for soil cultivation, in particular a milling machine or the like. For exposing the soil around vines or fruit trees, with a fixed stop serving as a deflector and with a z. B. via the power take-off shaft of a tractor, the working tools carrying shaft which is pivotable with this stop against the action of a spring force, about a substantially perpendicular axis perpendicular to the shaft mentioned.



   Devices of this type, in which the control takes place mechanically or hydraulically, have become known as hoe or milling machine in various designs. The torques caused by the spring force and the propulsive force of the work tools are relatively very high in these known devices and accordingly also require a very high trigger force on the deflector, whose starting pressure on young fruit trees or on vines, which are known to have very soft bark, may be sufficient can damage especially vines so badly that they become unusable.



   The aim of the invention is now a device of the type mentioned, in which the indicated deficiency is avoided, and in which only a relatively small triggering force is required on the deflector. to swing out the shaft carrying the work tools.



   This is achieved according to the invention in that the drive of the shaft carrying the work tools takes place via a known bevel gear, which is located in one of the bearings of the shaft at the end of the housing and the drive bevel gear via a second shaft arranged perpendicular to the first shaft with a further shaft mounted in a housing Bevel gear is in connection and the shaft carrying the work tools and the drive bevel gear is pivotable around the axis of this second shaft together with the deflector, the drive bevel gear arranged on the shaft being on the side of the pivot axis opposite the work tools.



   According to a feature of the invention, the housing of the device can consist of two substantially equal parts, a fixed, e.g. B. connected to a tractor, upper housing part and a rotatably mounted in this, lower housing part and both housing parts each have a connecting neck, the neck of the upper housing part surrounding the neck of the lower housing part serving to receive the shaft.



   The structural solution according to the invention has the effect that the torques caused by the spring force and the propulsion force of the working tools are counteracted by a torque which is caused by the drive bevel gear arranged on the shaft with the working tools on the opposite side of the pivot axis, whereby a significantly lower release force is required than with the known devices of the type mentioned.



   The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment which is shown in the drawings. In this Fig. 1 show a schematic representation of a plan view

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 a device designed as a "stick clearer" with a milling machine; and FIG. 2 shows a view of the device, partly in section, with the omission of individual details.



   The device shown as an embodiment is equipped with a milling cutter, the shaft 1 of which is mounted in a lower housing part 2 and the free end protruding from the housing part 2 is provided with appropriate chopping tools 3. The milling cutter shaft 1 is driven by a cardan shaft 4 via a shaft 5 and a transmission consisting of a pair of bevel gears 6, 7 and a pair of bevel gears 8, 9, the pair of bevel gears 8, 9 being connected to the pair of bevel gears 6, 7 via a shaft 10 arranged perpendicular to the milling cutter shaft 1, which is in one, at the same time also the bearing of the shaft 5 -10 serving fixed, z. B. connected to a tractor upper housing part 11 is housed.



   The lower housing part 2 is rotatably mounted in the upper housing part 11. Both housing parts
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   On the housing part 2 is a substantially parallel to the cutter shaft 1 and at a distance from the
Chopping tools running, designed as a deflector for the cutter stop 12 attached. The
Housing 2 together with the milling cutter 1, 3 connected to it and the deflector 12 can be pivoted against the force of an adjustable tension spring 13 about an axis 14 which coincides with the axis of the shaft 10 connecting the bevel gears 7 and 8. The one sitting on the cutter shaft 1
The bevel gear 9 is arranged on the opposite side of the axis of rotation 14 from the chopping tools 3, so that the force generated by the torque of the drive counteracts the thrust of the cutter shaft 1 at the point of application of the bevel gear 9, caused by the chopping knives 3 working in the ground.



   The device according to the invention, designed as a "stick clearer", works in the following way:
The milling cutter driven by the articulated shaft 4 is lowered correspondingly deep into the ground and, in the process, moved to the tree stick. The milling cutter's chopping knives work the ground in front of the tree stick until the deflector touches the stick. When driving further, the deflector finds resistance on the stick and begins to pivot around the axis 14, taking along the parts connected to it, housing 2 including bevel gears 8, 9 and milling cutter 1, 3, whereby the deflector 12 slides along the stick. After passing the tree and stopping the resistance, the in
Fig. 1 dashed lines, pivoted part under the action of the tension spring 13 back into the original working position.

   The pressure occurring on the stick by the deflector 12 is low due to the inventive arrangement of the bevel gear swivel gear 8, 9 in conjunction with the tension spring 13 and the choice of effective lever arms, cutter shaft, etc., so that the stick does not become damaged.



     PATENT CLAIMS:
1. Device for soil cultivation, in particular milling cutter or the like. To expose the soil
Vines or fruit trees around, with a fixed stop serving as a deflector and with a z. B. via the power take-off shaft of a tractor, the working tools carrying shaft which is arranged with this stop against the action of a spring force, pivotable about an essentially perpendicular axis running perpendicular to the shaft, characterized in that the drive of the the shaft (1) carrying the work tools (3) takes place via a known bevel gear (8,9), which is located in a housing (2) serving to support the shaft (1) and the drive bevel gear (9)

   A second shaft (10) arranged perpendicular to the first shaft (1) is connected to a further bevel gear (6, 7) mounted in a housing (11) and the shaft carrying the working tools (3) and the drive bevel gear (9) (1) together with the deflector (12) can be pivoted about the axis of this second shaft (10), the one arranged on the shaft (1)
Drive bevel gear (9) is on the side of the swivel axis opposite the working tools (3).

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Vorrich- tung aus zwei im wesentlichen gleichen Teilen, einem feststehenden, z. B. mit einem Traktor verbundenen, oberen Gehäuseteil (11) und einem in diesem drehbar gelagerten, unteren Gehäuseteil (2) <Desc/Clms Page number 3> besteht und beide Gehäuseteile (2, 11) je einen sie verbindenen Hals (2', 11') aufweisen, wobei der Hals (11') des oberen Gehäuseteiles (11) den der Aufnahme der Welle (10) dienenden Hals (2') des unteren Gehäuseteiles (2) umgibt. 2. Device according to claim 1, characterized in that the housing of the device consists of two essentially identical parts, a fixed, z. B. connected to a tractor, upper housing part (11) and a rotatably mounted in this, lower housing part (2) <Desc / Clms Page number 3> and both housing parts (2, 11) each have a neck (2 ', 11') connecting them, the neck (11 ') of the upper housing part (11) serving as the neck (2') for receiving the shaft (10) of the lower housing part (2).
AT532864A 1964-06-22 1964-06-22 Device for cultivating the soil, in particular a milling cutter or the like for exposing the soil around vines or fruit trees AT256530B (en)

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