AT250438B - Verfahren zum Herstellen von reinem, gegebenenfalls dotiertem Halbleitermaterial - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von reinem, gegebenenfalls dotiertem Halbleitermaterial

Info

Publication number
AT250438B
AT250438B AT465964A AT465964A AT250438B AT 250438 B AT250438 B AT 250438B AT 465964 A AT465964 A AT 465964A AT 465964 A AT465964 A AT 465964A AT 250438 B AT250438 B AT 250438B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
semiconductor material
carrier
reaction
hydrogen
base
Prior art date
Application number
AT465964A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT250438B publication Critical patent/AT250438B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Herstellen von reinem, gegebenenfalls dotiertem Halbleitermaterial 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   hitzten Formkörpers durch Einwirkung des Wasserstoff und Schwefelwasserstoff enthaltenden Reaktionsgases unter Bildung eines flüchtigen Sulfids abgetragen und auf die der Unterlage zugewendete Oberfläche des Trägers transportiert wird. 



  Diese Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens empfiehlt sich besonders dann, wenn das gebildeteSubsulfid bei Temperaturen, die eine genügend hohe Gitterbeweglichkeit gewährleisten, in einer solchen Konzentration vorliegt, dass es für einen Transport über die Gasphase ausgenutzt werden kann, d. h., dass die Zeit, die erforderlich ist, um eine gewisse Menge des Halbleitermaterials zu transportieren, in der Grossenordnung von der bei der bekannten Epitaxie zur Abscheidung von Schichten notwendigen Zeit liegt.   
 EMI2.1 
 
Auf diese Weise werden Störungen bzw.

   Verunreinigungen der Schicht durch im Reaktionsgefäss vorhan- dene Fremdmaterialien, beispielsweise dann, wenn die Unterlage nur teilweise aus dem zu transportieren- den Halbleitermaterial besteht, fast vollkommen vermieden, da bei diesem Verfahren auch die Gefäss- wände auf niedriger Temperatur gehalten werden können. 



   Die Geschwindigkeit, mit der der Transport des Halbleitermaterials von der Oberseite der Unterlage zur Unterseite des Trägers erfolgt, und die Menge des auf der Unterseite des Trägers abgeschiedenen Halb- leitermaterials sollen zweckmässigerweise so gross sein, dass die Zeit, die zur Bildung einer Halbleiter- schicht bestimmter Dicke notwendig ist, annähernd in der gleichen Grössenordnung liegt, wie die beim bisher üblichen Epitaxieverfahren zur Beschichtung der Oberseiten des Halbleiterscheibchens notwendige
Zeit. Die Einstellung der Geschwindigkeit des Transportes und der Menge des abgeschiedenen Halbleiter- materials erfolgt durch Einstellung der Temperatur der Unterlage und der Zusammensetzung des Transportgases, also der Konzentration von Schwefelwasserstoff und Wasserstoff.

   Durch diese Grössen wird die Konzentration des Subsulfids im Zwischenraum zwischen Unterlage und Träger und damit die Transportgeschwindigkeit und Menge des transportierten Materials bestimmt. 



   Für den Transport des Halbleitermaterials von der Oberseite der Unterlage zur Unterseite des Trägers ist   ein Temperaturgefälle   notwendig, das so verläuft, dass sich die Unterseite des Trägers auf einer niedrigeren Temperatur als die Oberseite der Unterlage befindet. Es ist besonders günstig, den Temperatursprung, der durch den   gehemmten Wärmeübergang   von der beheizten Unterlage zum benachbarten Halbleiterkörper entsteht, für die Transportreaktion auszunutzen. 



   BeimVerfahren kann eine Unterlage aus polykristallinem Halbleitermaterial und ein Träger aus einkristallinem Halbleitermaterial verwendet werden. Es kann ausserdem ein mit Halbleitermaterial überzogener Heizer als Unterlage verwendet werden. So ist beispielsweise ein Graphit- oder Siliziumkarbidheizer, der mit Halbleitermaterial überzogen ist, als Unterlage geeignet. Es können jedoch auch ein oder mehrere als Unterlage dienende Scheibchen, deren Grösse dem daraufliegenden aus Halbleitermaterial bestehenden Träger entspricht, auf einen beispielsweise aus Graphit oder Siliziumkarbid bestehenden Heizer aufgelegt werden. 



   Bei einer speziellen Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufwachsschicht nach Beendigung des Abscheidevorganges vom Träger abgetrennt wird. 



   Es wird ferner vorgeschlagen, dass eine Unterlage verwendet wird, die dotiertes Halbleitermaterial enthält, beispielsweise, dass eine Unterlage verwendet wird, bei der das Halbleitermaterial Dotierungsstoffe enthält, die den entgegengesetzten Leitungstyp, wie ihn der zu beschichtende Träger aufweist, erzeugen. Weiterhin besteht die Möglichkeit,. dass dem Reaktionsgas dotierende Stoffe zugesetzt werden. Zweckmässigerweise kann auch eine Unterlage verwendet werden, die aus einem andern Halbleitermaterial besteht als der Träger, beispielsweise derart, dass eine Unterlage, die wenigstens auf der dem Träger zugewendeten Seite aus Galliumarsenid besteht, und ein Träger aus Germanium verwendet werden. 



   Nähere Einzelheiten sind der Beschreibung der Fig. l und 2 und   den Ausführungsbeispielen   zu entnehmen. 



   In Fig. l ist ein ampullenförmiges Reaktionsgefäss 1 aus Quarz dargestellt. An einem Ende dieses Reaktionsgefässes befindet sich das zu transportierende Halbleitermaterial 2, beispielsweise Galliumarsenid, das in polykristalliner Form vorliegt. Das Reaktionsgefäss ist mit einem   H S/H -Gemisch   im Verhältnis   l :   200 gefüllt. Der Partialdruck des   H S-Gases   entspricht dabei etwa   5 - 20   Torr. Die Ampulle wird nach Einfüllen des Reaktionsgases abgeschmolzen und in den Rohrofen 3 eingeführt.

   Das Temperaturprofil des Ofens ist so eingestellt, dass an der Stelle des polykristallinen Ausgangsmaterials eine Temperatur von etwa 9500C und am andern Ende von etwa   8500C herrscht.   Das Halbleitermaterial wird über das Subsulfid transportiert und an den kälteren Stellen des Reaktionsgefässes niedergeschlagen, beispielsweise bei 4. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Bei Verwendung von SiC können konventionelle Gefässmaterialien, wie beispielsweise Quarz, nicht mehr eingesetzt werden. Es ist zweckmässig, sich der Methode von LELY zu bedienen, deren bisherige
Ausführungsform sich auf die Umsublimation von SiC in Inertgas stützt. 



   In dem hier vorgeschlagenen System lässt sich schon bei niedrigeren Temperaturen, beispielsweise i 1800 C, eine höhere zeitliche Ausbeute erzielen. Die Erhitzung des Kohlerohres, das den Reaktionsraum umgibt, wird hier zweckmässigerweise mit Hochfrequenzinduktion durchgeführt. 



   In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, bei der die Reaktionsbedingungen so eingestellt sind, dass der Materialtransport von der Oberseite einer wenigstens teilweise aus Halbleitermaterial bestehenden Unterlage 11 zur Unterseite einer als Träger dienenden einkristallinen Scheibe 12 aus Halbleitermaterial hin erfolgt. Die Unterlage 11 wird dabei durch den Heizer 13 auf die erforderliche Reaktionstemperatur gebracht. Zwischen die Unterlage 11 und den Träger 12 werden als Ringe oder Stäbchen ausgebildete Abstandhalter 14 angeordnet, die die
Aufgabe haben, den für dieDiffusion der Reaktionsgase notwendigen Abstand zu gewährleisten.

   Diese An- ordnung wird in einem in der Figur nicht mehr dargestellten Reaktionsgefäss aus Quarz untergebracht, das je ein Ventil zur Einführung und zum Ableiten des Reaktionsgasgemisches aufweist. Die für die Transport-   reaktionnotwendigeTemperaturdifferenzwirddurchdenAbstand zwischen Unterlage   11 und Träger 12 sowie durch den vom Material abhängigen gehemmten Wärmeübergang zwischen den beiden bestimmt. 



   Besonders vorteilhaft bei diesem Verfahren ist, dass sich die Transportreaktion nur in der von der Un- terlage 11 und dem Träger 12 begrenzten Reaktionszone 15 abspielt und so ein Eindringen von
Verunreinigungen aus dem übrigen Reaktionsraum durch die in dieser Zone stattfindenden Konvektionsvor- gänge unterbunden wird. 



   Die in Fig. 2 beschriebene Anordnung ist in besonderem Masse für die Herstellung sogenannter Hetero- übergänge geeignet. 



   Zu diesem Zweck wird beispielsweise auf einer Unterlage aus polykristallinem Galliumarsenid eine günstigerweise polierte Scheibe aus einkristallinem Germanium als Schichtträger aufgelegt. Zwischen Un- terlage und Träger werden Abstandhalter aus inertem Material eingeschoben, durch die der für die Dif- fusion der Reaktionsgase notwendige Abstand eingestellt und aufrecht erhalten wird. Dann wird die Unter- lage durch indirekte Beheizung auf eine Temperatur von etwa 9500C gebracht. Mit dem mit konstanter
Geschwindigkeit   durchströmenden Reaktionsgasgemisch   kommt es zurAusbildung eines Reaktionsgleichge- wichtes entsprechend der Gleichung 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 empfiehlt es sich, diese vor Beginn der Beschichtung etwa 10 min lang bei der Reaktionstemperatur von 9500C in Wasserstoffstrom auszuglühen. 



   Die Zusammensetzung des Reaktionsgases ist der Reaktionstemperatur entsprechend einzustellen und wird zweckmässigerweise so gewählt, dass während der Abscheidung die Bildung eines Sulfidbelages auf der Halbleiteroberfläche verhindert wird, und dass der Transport des Galliums im Temperaturgefälle als    Gaz S   erfolgt. Das Arsen wird dabei als Arsendampf transportiert. Als besonders geeignet für die epitaktische Abscheidung von Galliumarsenid auf Germanium haben sich folgende Reaktionsbedingungen erwiesen : Die Zusammensetzung des Reaktionsgases entspricht dem Verhältnis   HS:H-l :   200. Der Par- 
 EMI3.3 
 tragen. 



   Wird als Schichtträger   ein Germaniumeinkristall   verwendet, dessen Unterseite der   (111)-Fläche   entspricht, so ist die Galliumseite des Galliumarsenids, die der   (111)-Fläche   entspricht, in der epitaktischen Schicht dem Germanium zugekehrt. 



   In entsprechender Weise ist auch die epitaktische Abscheidung von Germanium auf Galliumarsenid möglich. In diesem Falle beträgt die Reaktionstemperatur,   d. h.   die Temperatur der Oberseite der Unterlage, etwa   8500C.   Die Zusammensetzung des Reaktionsgasgemisches entspricht dabei dem Verhältnis   H S : H = l :   100. Der Transport des Germaniums erfolgt nach der folgenden Reaktionsgleichung : 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 kann in gleich vorteilhafter Weise auch auf die Abscheidung von Galliumarsenid auf Galliumarsenid bzw. von Germanium auf Germanium oder Silizium auf Silizium angewendet werden.

   Darüber hinaus lässt es sich zum Herstellen von Karbiden oder Nitriden, beispielsweise von SiC, in grobkristalliner bzw. einkristalliner Form verwenden. 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 wird SiC verwendet. 



   Darüber hinaus besteht bei diesem Verfahren die Möglichkeit, erwünschte Dotierungsstoffe zu übertragen und gleichzeitig eine Abreicherung der unerwünschten Verunreinigungen zu erzielen. So lässt sich beispielsweise im Galliumarsenid enthaltenes Germanium quantitativ in die Aufwachsschicht einbauen, wohingegen die meisten Verunreinigungen infolge der Schwerflüchtigkeit ihrer Sulfide bzw. Subsulfide sich im Rückstand anreichern. Weiterhin ist eine Dotierung durch das strömende Gasgemisch selbst möglich, indem Dotierungsstoffe dem Gasgemisch beigemengt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Herstellen von reinem, gegebenenfalls dotiertem Halbleitermaterial in kristalliner, insbesondere einkristalliner Form mittels chemischer Transportreaktionen, bei dem in fester Form vorliegendes Halbleitermaterial bei ausreichend hoher Temperatur in eine gasförmige Verbindung übergeführt und unter Ausnutzung eines Temperaturgefälles an einer andern Stelle unter Zersetzung der gasförmigen Verbindung abgeschieden und vorzugsweise auf einem kristallinen, insbesondere einkristallinen Träger 
 EMI4.6 
 portierendes Medium ein gleichzeitig Wasserstoff und Schwefelwasserstoff enthaltendes Gasgemisch verwendet wird, und dass die Zusammensetzung des Gasgemisches so gewählt wird, dass bei der Reaktionstemperatur das Halbleitermaterial unter Bildung eines flüchtigen Sulfids, insbesondere eines Subsulfids,

   gelöst und als solches über die Gasphase transportiert wird. 
 EMI4.7 


Claims (1)

  1. aus Schwefelwasserstoff und Wasserstoff verwendet wird, wobei der Wasserstoffanteil ein Vielfaches des Schwefelwasserstoffes beträgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reaktionsgas ein Gemisch aus Schwefelkohlenstoff und Wasserstoff verwendet wird, wobei der Wasserstoffanteil ein Vielfaches des Schwefelkohlenstoffes beträgt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem abzuscheidenden Halbleitermaterial bestehende Oberfläche, des als Unterlage dienenden erhitzten Formkörpers, durch Einwirkung des Wasserstoff und Schwefelwasserstoff enthaltenden Reaktionsgases unter Bildung eines flüchtigen Sulfids, abgetragen und auf die der Unterlage zugewendete Oberfläche des Trägers transportiert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Halbleitermaterial überzogener Heizer als Unterlage verwendet wird, und der Träger durch Wärmeübergang von diesem her beheizt wird. EMI4.8
AT465964A 1963-08-01 1964-05-29 Verfahren zum Herstellen von reinem, gegebenenfalls dotiertem Halbleitermaterial AT250438B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE250438X 1963-08-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT250438B true AT250438B (de) 1966-11-10

Family

ID=5937951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT465964A AT250438B (de) 1963-08-01 1964-05-29 Verfahren zum Herstellen von reinem, gegebenenfalls dotiertem Halbleitermaterial

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT250438B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0711363B1 (de) Hochohmiges siliziumkarbid und verfahren zu dessen herstellung
DE1178827B (de) Verfahren zur Herstellung von Halbleiterkoerpern fuer Halbleiterbauelemente durch pyrolytische Zersetzung einer Halbleiterverbindung
DE2508802A1 (de) Verfahren zum abscheiden von elementarem silicium
DE3417395A1 (de) Verfahren zur bildung einer dotierten schicht und unter verwendung dieses verfahrens hergestelltes halbleiterbauelement
DE1137512B (de) Verfahren zur Herstellung einkristalliner Halbleiterkoerper von Halbleiteranordnungen aus Verbindungshalbleitern
DE112010000867B4 (de) Herstellungsverfahren für SiC-Einkristall vom n-Typ, dadurch erhaltener SiC-Einkristall vom n-Typ und dessen Anwendung
DE2039172B2 (de) Vorrichtung zur herstellung epitaktisch auf ein einkristallines halbleitersubstrat aufgewachsener schichten aus halbleitermaterial
EP1019953A1 (de) Verfahren zum thermischen ausheilen von durch implantation dotierten siliziumcarbid-halbleitern
DE1285465B (de) Verfahren zum epitaktischen Aufwachsen von Schichten aus Silicium oder Germanium
DE1544245B2 (de) Verfahren zum Dotieren von Halbleiter korpern
DE102022207643B4 (de) Halbisolierendes Galliumarsenid-Einkristall und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2419142A1 (de) Verfahren zum aufwachsen einer halbleiterschicht aus der dampfphase
AT250438B (de) Verfahren zum Herstellen von reinem, gegebenenfalls dotiertem Halbleitermaterial
DE2950827C2 (de) Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von einkristallinem Material
DE1273484B (de) Verfahren zum Herstellen von reinem, gegebenenfalls dotiertem Halbleitermaterial mittels Transportreaktionen
DE2624958C3 (de) Verfahren zum Züchten von einkristallinem Galliumnitrid
DE1936443A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung homogener und planparalleler epitaktischer Aufwachsschichten aus halbleitenden Verbindungen durch Schmelzepitaxie
DE1289829B (de) Verfahren zum Herstellen einer einkristallinen Halbleiterschicht durch Abscheidung aus einem Reaktionsgas
DE1444430B2 (de) Verfahren zum epitaktischen aufwachsen von halbleitermaterial auf eine einkristalline halbleiterunterlage
AT242198B (de) Verfahren zum Herstellen einer Halbleiteranordnung
AT249748B (de) Verfahren zur Herstellung von Halbleitereinkristallen durch einkristallines Abscheiden von Halbleitermaterial
AT239855B (de) Verfahren zur Herstellen einer Halbleiteranordnung
AT242199B (de) Verfahren zum Herstellen einer Halbleiteranordnung
DE2111946A1 (de) Verfahren zur Zuechtung von Kristallen auf einer Unterlage
DE102004048454A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gruppe-III-Nitrid-Volumenkristallen oder-Kristallschichten aus Metallschmelzen