AT2485U1 - Türpuffer, insbesondere für möbel - Google Patents

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AT2485U1
AT2485U1 AT81097U AT81097U AT2485U1 AT 2485 U1 AT2485 U1 AT 2485U1 AT 81097 U AT81097 U AT 81097U AT 81097 U AT81097 U AT 81097U AT 2485 U1 AT2485 U1 AT 2485U1
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Ewe Kuechen Ges Mbh
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/06Buffers or stops limiting opening of swinging wings, e.g. floor or wall stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Abstract

Ein Türpuffer (1) besteht aus einem in eine dübelartige Halterung eingepreßten, einen gegenüber einem Schaftteil (5) verdickten Fußteil (4) aufweisenden gummielastischen Pfropfer (3). Um die Funktionssicherheit zu erhöhen und die Montage zu vereinfachen, bildet die Halterung einen napfförmigen Dübel (2), in dessen Bodenbereich (7) wenigstens eine Entlüftungsöffnung (8) vorgesehen ist und in dem der Pfropfen (3) mit seinem gegenüber dem Dübelinnendurchmesser dünneren Schaftteil (5), aber dickeren Fußteil (4) sitzt.

Description

AT 002 485 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türpuffer, insbesondere für Möbel, aus einem in eine dübelartige Halterung eingepreßten, einen gegenüber einem Schaftteil verdickten Fußteil aufweisenden gummielastischen Pfropfen.
Diese Türpuffer werden meist bei Schränken und Kasten eingesetzt und sollen ein sanftes und leises Schließen der Schrank- und Kastentüren mit sich bringen. Dazu bestehen die Türpuffer bisher aus einer beiderends offenen Metallhülse, in die der Pfropfen mit dem Schaftteil bis zum Anschlag des Fußteiles eingedrückt wird, wobei ein entsprechendes radiales Übermaß des Schaftteiles gegenüber dem Hülseninnendurchmesser für eine kraft-schlüssige Halterung des Pfropfens in der Büchse sorgt. Um allerdings ein elastisches Nachgeben des über die Büchse vorstehenden Schaftteiles beim Schließen der Türe zu ermöglichen, muß die Metallhülse im vorderen Endbereich radial aufgeweitet sein, was den Herstellungsaufwand erhöht und die Elastizität des Puffers beeinträchtigt. Darüber hinaus wird bei der Montage des Türpuffers die Metallhülse mit dem frei vorragenden Fußteil des Pfropfens in eine geeignete Montagebohrung eingeschlagen, wodurch die Pfropfen leicht beschädigl werden können und die Pfropfenhalterung, von der ja die Funktionstüchtigkeit des Puffers abhängt, gefährdet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türpuffer der eingangs geschilderter Art zu schaffen, der sich bei rationeller Herstellbarkeit durch seine einfache Montagemöglichkeit und vor allem durch seine Funktionssicherheit auszeichnet. 2 AT 002 485 Ul
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Halterung einen napfförmigen Dübe bildet, in dessen Bodenbereich wenigstens eine Entlüftungsöffnung vorgesehen und in der der Pfropfen mit seinem gegenüber dem Dübelinnendurchmesser dünneren Schaftteil, abei dickeren Fußteil eingesetzt ist. Der napfförmige Dübel bietet dem Pfropfen eine geschützte Aufnahme und läßt sich ohne jede Gefährdung des Pfropfens schwierigkeitslos montieren wobei sich der Dübel bestens für eine maschinelle, automatische Montage eignet. Der Pfropfen selbst sitzt mit seinem verdickten Fußteil klemmend innerhalb des Dübels, wobei die Ent-lüftungsöffriung beim Eindrücken des Pfropfens das Entstehen hinderlicher Luftpolster im Bodenbereich vermeidet und eine rationelle Pufferherstellung gewährleistet. Das verbleibende Radialspiel zwischen Schaftteil und Dübel bietet ausreichend Ratz zum Ausweiten des Pfropfens und erlaubt die volle Nutzung der Elastizitätseigenschaften des Pfropfenmaterials zi Dämpfungszwecken, wobei der Überstand des Schaftteiles gegenüber dem Dübel nun exaki an die Einbauverhältnisse angepaßt werden kann, so daß sich zusammen mit der geschlossenen Halterung des Pfropfens durch den Dübel eine hohe Funktionssicherheit und eine lange Standzeit ergeben.
Ist der Pfropfen vom Fußteil her mit einer sich bis in den Schaftteil erstreckenden Sackbohrung versehen, läßt sich durch diese Aushöhlung das Elastizitäts- und Dämpfungsverhalter des Puffers beeinflussen und auch weniger elastisches, dafür aber widerstandsfähigeres Ma terial zur Pffopfenherstellung verwenden.
Zur Vereinfachung der Puffermontage kann der napfförmige Dübel an der Außenseite axia verlaufende Stege aufweisen, so daß sich die Dübel mit vergleichsweise geringer Schlagkraf in die entsprechenden Montagebohrungen einschlagen lassen und dennoch in diesen Bob rungen einen ausreichend festen Klemmsitz erhalten.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Türpuffer beispielsweise in einer teilgeschnitte nen Seitenansicht veranschaulicht.
Ein Türpuffer 1 umfaßt einen napfförmigen Dübel 2 aus Kunststoff, in den ein Pfropfen 3 au; gummielastischem Material eingepreßt ist. Der Pfropfen 3 bildet einen gegenüber dem Innen durchmesser des Dübels 2 dickeren Fußteil 4 und einen gegenüber dem Innendurchmesse dünneren Schaftteil 5, so daß der Pfropfen 3 mit seinem Fußteil 4 klemmend innerhalb de; Dübels 2 sitzt, der Schaftteil 5 aber radiales Spiel 6 gegenüber dem Dübel 2 bekommt un< 3 AT 002 485 Ul damit Ratz zum Ausbauchen findet. Im Boden 7 des Dübels 2 sind vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegende Entlüftungsoffnungen 8 vorgesehen, um das Enpresser des Pfropfens 3 nicht durch das Entstehen von Luftpolstern zu behindern. Zur Beeinflussung des Dämpfungs- und Elastizitätsverhaltens ist der Pfropfen 3 vom Fußtal 4 her mit einer sich in den Schaftteil 5 erstreckenden Sackbohrung 9 versehen, und zur Sicherung eines fester Montagesitzes bei einfacher Montagemöglichkeit weist der Dübel 3 an der Außenseite axial verlaufende Stege 10 auf. 4

Claims (3)

  1. AT 002 485 Ul Ansprüche: 1. Türpuffer, insbesondere für Möbel, aus einem in eine dübelartige Halterung eingepreßten, einen gegenüber einem Schaftteir verdickten Fußteil· aulweisenden gummielastischen Pfropfend dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen napfförmigen Dübel (2) bildet, in dessen Bodenbereich (7) wenigstens eine Entlüftungsöffnung (8) vorgesehen und in den der Pfropfen (3) mit seinem gegenüber dem Dübelinnendurchmesser dünneren Schaftteil (5), aber dickeren Fußteil (4) eingesetzt ist.
  2. 2. Türpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (3) vom Fußteil (4) her mit einer sich bis in den Schaftteil (5) erstreckenden Sackbohrung (9) versehen ist.
  3. 3. Türpuffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der napfförmige Dübel (2) an der Außenseite axial verlaufende Stege (10) aulweist. 5
AT81097U 1997-12-23 1997-12-23 Türpuffer, insbesondere für möbel AT2485U1 (de)

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AT81097U AT2485U1 (de) 1997-12-23 1997-12-23 Türpuffer, insbesondere für möbel
DE29819529U DE29819529U1 (de) 1997-12-23 1998-11-02 Türpuffer, insbesondere für Möbel

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AT2485U1 true AT2485U1 (de) 1998-11-25

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FR2662738A1 (fr) * 1990-06-05 1991-12-06 Poulain Sa Claude Butee pour un battant de menuiserie et notamment pour un volet.
EP0604215A1 (de) * 1992-12-22 1994-06-29 Nissan European Technology Centre Limited Anschlagpuffer für Zwischenlage zwischen relativ zueinander bewegbaren Karosserieteilen

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DE29819529U1 (de) 1999-02-04

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