AT2465U1 - Halteeinrichtung für ein kalibrierwerkzeug - Google Patents

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AT2465U1
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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Halteeinrichtung (23) zwischen einem Kalibrierwerkzeug (14 bis 19) und einer Aufnahmeplatte (22) mit einem in einen Aufnahmeraum (38) einsetzbaren Einsatzelement (39). Das Einsatzelement (39) bzw. der Aufnahmeraum (38) ist in einer Distanz (40) von einer vorderen Stirnfläche (34) des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) angeordnet, die gleich oder kleiner einer Hälfte einer Länge (20) zwischen der vorderen und der hinteren Stirnfläche (34, 35) des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) ist. Ein Querschnitt des Aufnahmeraums (38) ist größer als eine Außenabmessung des Einsatzelementes (39). Das Einsatzelement (39) ist in Richtung der hinteren Stirnfläche (35) des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) auf einem quer zur Längserstreckung des Aufnahmeraums (38) erstreckenden Stützelement abgestützt, wobei das Stützelement sowie das Einsatzelement (39) im Berührungsbereich mit je einem zylinderabschnittsförmigen Bereich versehen ist. Die Achsen der Zylinder sind um etwa 90o versetzt zueinander angeordnet.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für ein Kalibrierwerkzeug, ein damit versehenes Kalibrierwerkzeug sowie eine Kalibriervorrichtung, wie dies in den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 25, 26 beschrieben ist. 



  Es sind schon eine Vielzahl von Kalibriervorrichtungen bekannt geworden, welche jeweils aus mehreren Kalibrierwerkzeugen bestehen, welche jeweils über eigene diesen zugeordnete Befestigungsmittel auf einer Aufspannplatte fixierbar sind. Dabei handelt es sich zumeist um lösbare Schraubverbindungen im Zusammenwirken mit die einzelnen Kalibrierwerkzeuge in Bezug zur Aufnahmeplatte bzw. Aufspannplatte positionierenden Stiftverbindungen. Dies führt bei einem Austausch der einzelnen Kalibrierwerkzeuge, also bei einem Wechsel von einer zu einer anderen gewünschten Profilkontur, zu einem erheblichen Montageaufwand bzw. Umrüstaufwand, wodurch hohe Stillstandzeiten der weiteren Anlageelemente mit hervorgerufen werden. Weiters ist eine gegenseitige Ausrichtung der einzelnen Profilkonturen zueinander schwierig realisierbar. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteeinrichtung für ein Kalibrierwerkzeug, ein damit ausgestattetes Kalibrierwerkzeug sowie eine Kalibriervorrichtung zu schaffen, bei welcher die Kalibrierwerkzeuge rasch und ohne hohen Montageaufwand wechselbar sowie in gewissen Bereichen bzw. Grenzen selbsttätig relativ zu deren Aufnahme in Bezug zum extrudierten Gegenstand ausrichtend bzw. selbstzentrierend ausgeführt sind. 



  Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhaft ist dabei, dass zwischen dem Kalibrierwerkzeug und dessen Aufnahme eine einzige Halteeinrichtung angeordnet ist, welche das Kalibrierwerkzeug in Bezug zur Aufnahme bzw. Aufnahmeplatte einerseits durch die Positioniervorrichtung positioniert und andererseits durch das Zusammenwirken des Einsatzelementes mit der Verriegelungsvorrichtung auf einfache Art und Weise hal- 

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 tert. Weiters ist das die Verriegelungsvorrichtung bildende Verrigelungselement als Stützelement für das Einsatzelement ausgebildet.

   Dadurch können eventuell auftretende Fertigungsungenauigkeiten in Bezug auf die fluchtende Ausrichtung der einzelnen Profilkonturen bzw. der diese bildenden Formflächen in den Kalibrierwerkzeugen durch eine mögliche Verschwenkbewegung und/oder Seiten- bzw. Querverstellbewegung jedes der einzelnen Kalibrierwerkzeuge im Zusammenwirken des Stützelementes mit dem Einsatzelement ausgeglichen werden. Um ein Verkanten bzw. Schrägstellen der einzelnen Kalibrierwerkzeuge in Bezug zur Extrusionsrichtung bzw. dem durch die Profilkontur hindurchtretenden Gegenstand zu vermeiden, ist das Einsatzelement in Bezug zur Längenerstreckung jedes der einzelnen Kalibrierwerkzeuge bevorzugt aussermittig, also in Richtung der vorderen Stirnfläche des jeweiligen Kalibrierwerkzeuges versetzt, angeordnet. Dadurch ergibt sich eine Art Selbstzentrierung bzw.

   Selbstausrichtung des jeweiligen Kalibrierwerkzeuges beim Durchtreten des Gegenstandes durch die in diesen eingeformte Profilkontur. 



  Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Halteeinrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 24 gekennzeichnet, wobei die dabei erzielbaren Vorteile in der Beschreibung angeführt sind. 



  Diese Aufgabe der Erfindung kann aber auch unabhängig davon durch ein Kalibrierwerkzeug gelöst werden, wie dies im Anspruch 25 gekennzeichnet ist. Vorteilhaft ist dabei, dass jedem Kalibrierwerkzeug eine eigene Halteeinrichtung in Form eines Einsatzelementes oder eines Aufnahmeraums zugeordnet ist. Dadurch ist wiederum jedes der Kalibrierwerkzeuge in Bezug zur Aufnahmeplatte durch die Positioniervorrichtung zueinander positioniert halterbar sowie selbsttätig ausrichtend in Bezug zum extrudierten Gegenstand ausgebildet. 



  Weiters kann die Aufgabe der Erfindung aber auch unabhängig davon durch eine Kalibriervorrichtung gelöst werden, wie diese im Anspruch 26 gekennzeichnet ist. 



  Dabei ist vorteilhaft, dass jedem der einzelnen Kalibrierwerkzeuge eine jeweils mit der Aufnahmeplatte zusammenwirkende Halteeinrichtung zugeordnet ist, wobei durch das Zusammenwirken der relativ zur Aufnahme bzw. Aufnahmeplatte verstellbaren Halteeinrichtung jedes der einzelnen Kalibrierwerkzeuge diese bzw. die in diese eingeformte Profilkontur zueinander selbsttätig ausrichtend bzw. selbstzentrierend sind. Dadurch, dass das die Verriegelungsvorrichtung bildende Verriegelungselement als Stützelement für das Einsatzelement ausgebildet ist, können auftretende Fertigungsungenauigkeiten der einzelnen in den Kalibrierwerkzeugen eingeformten 

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 Profilkonturen zueinander durch die mögliche Seiten- bzw. Querverstellbewegung sowie der gesonderten Verschwenkbewegung derselben einzeln in Bezug zu deren Aufnahme bzw. Aufnahmeplatte ausgeglichen werden.

   Weiters ist durch die Anordnung der Verriegelungsvorrichtung eine einfache Verriegelung bzw. Lösung dieser Verriegelung möglich, welche beispielsweise durch eine einfache Schwenkbewegung des Verriegelungselementes in Bezug zum Einsatzelement erfolgt, wodurch dieses mit samt dem Kalibrierwerkzeug aus dem Aufnahmeraum der Aufnahmeplatte bzw. auch umgekehrt entfernbar bzw. abhebbar ist. 



  Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Kalibriervorrichtung sind in den Ansprüchen 27 bis 29 gekennzeichnet, wobei die dabei erzielbaren Vorteile in der Beschreibung angeführt sind. 



  Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



  Es zeigen : Fig. 1 eine Extrusionsanlage mit erfindungsgemässen Halteeinrichtungen der aus einzelnen Kalibrierwerkzeugen bestehenden Kalibriervorrichtung, in Sei- tenansicht und vereinfachter schematischer Darstellung ; Fig. 2 einen Teilbereich der Kalibriervorrichtung nach Fig. 1, in Seitenansicht, teilweise geschnitten ; Fig. 3 die Kalibriervorrichtung nach Fig. 2, in Draufsicht, geschnitten, gemäss den Linien III - III in Fig. 2 sowie entfernten   Einsatzelementen ;   Fig. 4 die Kalibriervorrichtung, in Stirnansicht, gemäss Pfeil IV in Fig. 2, in ver- grössertem Massstab, teilweise geschnitten ;

   Fig. 5 die Halteeinrichtung in entriegelter Stellung, in Seitenansicht, geschnit- ten, gemäss den Linien V - V in   Fig. 4 ;   Fig. 6 die Halteeinrichtung nach Fig. 5, jedoch in verriegelter Stellung, in
Seitenansicht, geschnitten ; 

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 Fig. 7 die Halteeinrichtung in Draufsicht, geschnitten, gemäss den Linien VII-
VII in Fig. 6. 



  In der Fig. 1 ist eine Extrusionsanlage 1 gezeigt, die aus einem Extruder 2, einem diesen nachgeschalteten Extrusionswerkzeug 3 sowie einer Kalibriervorrichtung 4 und einer Kühleinrichtung 5 besteht. Der Kühleinrichtung 5 ist in Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - ein schematisch und vereinfacht dargestellter Raupenabzug 7 nachgeordnet, mit welchem ein Gegenstand 8, beispielsweise ein Profil aus Kunststoff für den Fensterbau, ausgehend vom Extrusionswerkzeug 3 durch die Kalibriervorrichtung 4 sowie Kühleinrichtung 5 abgezogen werden kann und mittels nicht näher dargestellten Einrichtungen, wie beispielsweise Sägen und dgl., entsprechend abgelängt werden kann. 



  Die Kalibriervorrichtung 4 sowie Kühleinrichtung 5 der Extrusionsanlage 1 sind auf einem vereinfacht dargestellten Kalibriertisch 9 angeordnet bzw. auf diesem gehaltert, wobei sich der Kalibriertisch 9 über vereinfacht dargestellte Laufrollen 10 und diesen zugeordneten Fahrschienen 11 auf einer schematisch angedeuteten Aufstandsfläche 12 abstützt bzw. auflager. Diese Aufstandsfläche 12 ist zumeist ein ebener Hallenboden, auf welchem auch der Extruder 2 sowie der Raupenabzug 7 abgestützt sind. 



  Weiters ist im Bereich des Kalibriertisches 9 schematisch angedeutet, dass dieser über die Laufrollen 10 in   Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - längsverschiebbar   beweglich gelagert ist. Um diese Verstellbewegung leichter und genauer durchführen zu können, ist beispielsweise einer der Laufrollen 10 ein Verfahrantrieb 13 zugeordnet, der eine gezielte und gesteuerte Längsbewegung des Kalibriertisches 9 zum Extruder 2 oder vom Extruder 2 weg ermöglicht. Für den Antrieb und die Steuerung dieses Verfahrantriebes 13 können jegliche aus dem Stand der Technik bekannte Lösungen verwendet werden. 



  Die Kalibriervorrichtung 4 ist aus einzelnen in Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - hintereinander angeordneten Werkzeugen, wie beispielsweise Kalibrierwerkzeugen 14 bis 19, gebildet, wobei die einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 eine bevorzugt gleiche Länge 20 in Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - aufweisen und zueinander in einem bevorzugt ebenfalls gleichmässigen Abstand 21 angeordnet sind. Dieser Abstand 21 zwischen den einander zugewandten Stirnflächen dient vor allem dazu, die später 

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 noch detailliert beschriebene Selbstausrichtung bzw. Zentrierung und/oder Verschwenkung der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 zu gewährleisten.

   Weiters sind die einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 der Kalibriervorrichtung 4 auf einer eine Aufnahme bildende Aufnahmeplatte 22 abgestützt und mittels je einer diesen zugeordneten und schematisch angedeuteten Halteeinrichtung 23 an dieser gehaltert. Die genaue Ausbildung bzw. Funktionsweise der Halteeinrichtung 23 wird in den nachfolgenden Figuren noch detaillierter beschrieben werden. 



  Die Kalibriervorrichtung 4 kann je nach Verfahrensablauf beispielsweise als Trocken- und/oder Nasskalibrierung bzw. als Vakuumkalibrierung ausgebildet sein und die hier sechs hintereinander dargestellten Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 umfassen. Selbstverständlich ist jede beliebige andere Anzahl, wie beispielsweise zwei, drei, vier, fünf, acht usw., von Kalibrierwerkzeugen möglich, wobei die Kalibrierung des extrudierten Gegenstandes 8 in bekannter Weise innerhalb der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 erfolgt. Dabei kann die Anordnung der Vakuumschlitze, der Kühlabschnitte und Kühlbohrungen sowie deren Anschlüsse und Versorgung gemäss, dem bekannten Stand der Technik, wie   z. B.   einer Zentralzufuhr aus der Aufnahmeplatte 22, erfolgen.

   Diese Kalibrierung kann beispielsweise eine Kombination aus Trocken- und Nasskalibrierung bzw. nur eine vollständige Trockenkalibrierung umfassen. Weiters kann auch ein Zutritt von Umgebungsluft ausgehend vom Extrusionswerkzeug 3 bis hin zum Austritt aus der Kalibriervorrichtung 4 vollständig verhindert werden. 



  Die Kühleinrichtung 5 für den aus der Kalibriervorrichtung 4 austretenden Gegenstand 8 umfasst eine Kühlkammer 24, welche durch ein vereinfacht dargestelltes Gehäuse 25 ausgebildet ist und durch im Innenraum der Kühlkammer 24 angeordnete und vereinfacht dargestellte Stützblenden 26 in unmittelbar aufeinanderfolgende Bereiche 27 unterteilt ist. Weiters ist vereinfacht dargestellt, dass der Kühlkammer 24 der Kühleinrichtung 5 eine Umwälzvorrichtung 28 für das im Gehäuse 25 befindliche Kühlmedium zugeordnet sein kann, um eine Bewegung des Kühlmediums innerhalb der Kühlkammer 24 in Bezug zu dieser zu gewährleisten. Diese Umwälzvorrichtung 28 kann je nach dem verwendeten Kühlmedium unterschiedlich ausgebildet sein und frei nach dem Stand der Technik gewählt werden.

   Zusätzlich ist es aber auch möglich, den Innenraum der Kühlkammer 24 auf einen gegenüber dem atmosphärischen Luftdruck liegenden Druck abzusenken, wobei dies beispielsweise durch eine Regeleinrichtung 29 voreingestellt werden kann und mittels vereinfacht dargestellter Anzeigeinstrumente 30 auch ablesbar bzw. kontrollierbar ist. Diese Umwälz- 

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 vorrichtung 28 kann aus einem nicht näher bezeichneten Förderorgan, wie   z. B.   einer Vakuumpumpe sowie aus einer Kühlvorrichtung für das Kühlmedium bzw. anderer notwendiger Einrichtungen gebildet sein. 



  Der Gegenstand 8 besteht bevorzugt zumeist aus einem thermoplastischen Kunststoff 31, welcher in Granulatform bzw. Pulverform in einem Aufnahmebehälter 32 des Extruders 2 bevorratet ist und mittels einer oder mehrerer Förderschnecken 33 innerhalb des Extruders 2 entsprechend erweicht bzw. plastifiziert und daran anschliessend aus dem Extrusionswerkzeug 3 ausgetragen wird. Dieser erweichte bzw. plastische Kunststoff 31 weist nach dem Austritt aus dem Extrusionswerkzeug 3 eine durch das Extrusionswerkzeug 3 vorgegebene Querschnittsform auf, welche in der darin anschliessenden Kalibriervorrichtung 4 entsprechend kalibriert und/oder gekühlt wird, bis der zähplastische Gegenstand 8 oberflächlich soweit abgekühlt ist, sodass seine Aussenform stabil sowie in ihren Abmessungen entsprechend ausgebildet ist.

   Anschliessend an die Kalibriervorrichtung 4 durchläuft der Gegenstand 8 die Kühleinrichtung 5, um eine weitere entsprechende Abkühlung und gegebenenfalls Kalibrierung zu erreichen und um die endgültige Querschnittsform des Gegenstandes 8 festzulegen. 



  In der Fig. 2 ist ein Teilbereich der Kalibriervorrichtung 4, nämlich das Kalibrierwerkzeug 14 sowie das Kalibrierwerkzeug 15 in einem grösseren Massstab gegenüber der Fig. 1 dargestellt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in der Fig. 



  1 verwendet werden. 



  Die beiden hier dargestellten Kalibrierwerkzeuge 14, 15 sind dabei nur beispielhaft angedeutet, wobei erwähnt sei, dass selbstverständlich jede beliebige Anzahl an Kalibrierwerkzeugen 14, 15 zur Bildung der gesamten Kalibriervorrichtung 4 herangezogen werden kann. Jedes der Kalibrierwerkzeuge 14, 15 weist in ExtrusionsrichtungPfeil 6 - die Länge 20 auf, wobei die beiden Kalibrierwerkzeuge 14, 15 in dem Abstand 21 voneinander auf der Aufnahmeplatte 22 angeordnet sind. Weiters ist in strichlierten Linien der Gegenstand 8 angedeutet, welcher durch die einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14, 15 der Kalibriervorrichtung 4 während des Extrusionsvorganges hindurchgeführt ist. 



  Dafür weist jedes der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14, 15 einen eigenen das Kalibrierwerkzeug durchsetzenden Durchbruch mit jeweils einer Eintrittsöffnung bzw. 



  Austrittsöffnung im Bereich von einer vorderen bzw. hinteren Stirnfläche 34, 35 

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 auf, wobei dieser an die Querschnittsform des zu kalibrierenden Gegenstandes 8 in seiner Aussenform bzw. seinem Aussenumfang angepasst ist. Die einzelnen Durchbrüche sind bevorzugt senkrecht zu den beiden Stirnflächen 34,35 sowie fluchtend zueinander ausgerichtet. Die Abmessungen des Querschnittes bzw. der Querschnittsform der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 sind unter Berücksichtigung des Schwindmasses beim Abkühlen des Gegenstandes 8 während des Durchschreitens der Kalibriervorrichtung 4 in Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - entsprechend zu wählen. 



  Dabei nimmt bevorzugt in Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - von einem Kalibrierwerkzeug zum nachfolgenden Kalibrierwerkzeug die den Gegenstand 8 umschliessende Querschnittsform bedingt durch dessen Abkühlung um ein gewisses Ausmass ab. 



  Dies ist von verschiedensten Faktoren abhängig und kann selbstverständlich frei gewählt werden. 



  Wie weiters schematisch mit strichlierten Linien angedeutet, ist es möglich, den Abstand 21 zwischen der hinteren Stirnfläche 35 des Kalibrierwerkzeuges 14 und der vorderen Stirnfläche 34 des Kalibrierwerkzeuges 15 mit einer nicht näher bezeichneten Dichtungsvorrichtung derart abzuschliessen bzw. abzudichten, dass ein Zutritt von Umgebungsluft in den Bereich des durch die Kalibriervorrichtung 4 hindurchtretenden Gegenstandes 8 gesichert vermieden ist. Weiters kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der zwischen dem Gegenstand 8 und der Dichtungsvorrichtung befindliche Zwischenraum zusätzlich gegenüber dem äusseren Luftdruck auf ein niedrigeres Niveau abgesenkt, also evakuiert wird.

   Diese Dichtungsvorrichtungen können verschiedenstartig ausgebildet sein und so, beispielsweise aus Gummi, elastischen Materialien sowie expandierbaren bzw. aufblasbaren Einrichtungen usw., gebildet sein. 



  Jedem der einzelnen hier dargestellten Kalibrierwerkzeuge 14,15 ist eine eigene Halteeinrichtung 23 zugeordnet, welche aus einer Positioniervorrichtung 36 sowie einer Verriegelungsvorrichtung 37 gebildet ist. Die Positioniervorrichtung 36 ist aus einem in der Aufnahmeplatte 22 angeordneten Aufnahmeraum 38 sowie einem darin eingesetzten Einsatzelement 39, welches am Kalibrierwerkzeug 14,15 gehalten, insbesondere befestigt, wie   z. B.   verschraubt, ist, gebildet. Sowohl der Aufnahmeraum 38 als auch das Einsatzelement 39 weisen einen bevorzugt kreisrunden Querschnitt auf, wobei die Abmessungen derselben derart gewählt sind, dass sowohl ein einfaches Einsetzen des Einsatzelementes 39 in den Aufnahmeraum 38 in der Aufnahmeplatte 22 als auch eine selbsttätige Ausrichtung bzw.

   Zentrierung und/oder Verschwenkung der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 unabhängig voneinan- 

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 der erfolgen kann. 



  Wie weiters aus dieser Darstellung zu ersehen ist, ist die Halteeinrichtung 23 in Bezug zur Länge 20 der Kalibrierwerkzeuge 14,15 bzw. zur Extrusionsrichtung-Pfeil 6 - bevorzugt aussermittig angeordnet, sodass sich eine Distanz 40, ausgehend von der vorderen Stirnfläche 34 im Bereich der Eintrittsöffnung zu einer Mittelachse 41, welche zentrisch zum Aufnahmeraum 38 bzw. Einsatzelement 39 sowie normal zu einer Basisfläche 42 der Aufnahmeplatte 22 ausgerichtet ist, ergibt. Diese Basisfläche 42 der Aufnahmeplatte 22 ist bevorzugt ebenflächig ausgebildet und dient zur Abstützung bzw. Auflagerung einer Auflagefläche 43 der Kalibrierwerkzeuge 14, 15.

   Eine weitere Distanz 44 zwischen der Mittelachse 41 der Halteeinrichtung 23 und der hinteren Stirnfläche 35 im Bereich der Austrittsöffnung des Kalibrierwerkzeuges 14 ist zumindest gleich bzw. grösser der Distanz 40 zwischen der vorderen Stirnfläche 34 im Bereich der Eintrittsöffnung und der Mittelachse 41 ausgebildet. 



  In Summe ergeben die beiden Distanzen 40,44 zwischen der vorderen bzw. hinteren Stirnfläche 34,35 die Länge 20 der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14,15. Somit ist die Distanz 40 zumindest gleich oder kleiner der Hälfte der Länge 20 der Kalibrierwerkzeuge 14,15. Bedingt durch diese Unterschiede in den Distanzen 40,44 ist eine Art Selbstzentrierung bzw. Ausrichtung jedes der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14,15 in Bezug zum Gegenstand 8 und dessen Extrusionsrichtung - Pfeil 6 gesichert gewährleistet. Bedingt durch die bevorzugt kleinere Distanz 40 gegenüber der Distanz 44 ist somit ein Verkanten bzw. Verschwenken der Kalibrierwerkzeuge 14,15 in Bezug zur   Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - während   des Kalibriervorganges in den einzelnen Kalibrierwerkzeugen 14,15 gesichert vermieden. 



  Weiters umfasst die Halteeinrichtung 23 die zuvor beschriebene Verriegelungsvorrichtung 37, welche im Zusammenwirken mit der Positioniervorrichtung   36,   insbesondere dem Einsatzelement 39, eine höhenmässige Arretierung bzw. Verriegelung der Auflagefläche 43 der Kalibrierwerkzeuge 14,15 in Bezug zur Basisfläche 42 der Aufnahmeplatte 22 ermöglicht. Dadurch ist einerseits ein Abheben des Kalibrierwerkzeuges 14,15 von der Aufnahmeplatte 22 in gewissen Grenzen verhindert und andererseits eine zusätzliche höhenmässige Ausrichtung der Profilkonturen zueinander möglich, wobei jedoch eine gewisse Verschwenkung um die Mittelachse 41 sowie eine Querbewegung bzw. Querverstellung in Bezug zur Aufnahmeplatte 22 möglich. 



  Die Verriegelungsvorrichtung 37 besteht aus einem Verriegelungselement 45 sowie 

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 mit einem in Antriebsverbindung damit stehenden Betätigungselement 46, wie beispielsweise einem Hebel mit Handhabe. Das Verriegelungselement 45 ist in Form einer Achse 47 ausgebildet und bevorzugt parallel zur Basisfläche 42 der Aufnahmeplatte 22 sowie quer, insbesondere rechtwinkelig, zur Extrusionsrichtung - Pfeil 6 ausgerichtet sowie in der Aufnahmeplatte 22 drehbar bzw. verschwenkbar gelagert. 



  Um diese Verschwenkbewegung bzw. Drehbewegung der Achse 47 durchführen zu können, ist im Bereich des Kalibrierwerkzeuges 15 schematisch angedeutet, dass diese mit dem Betätigungselement 46 in Antriebsverbindung steht. Bei der hier in vollen Linien gezeigten Stellung ist beispielsweise das Verriegelungselement 45 der Verriegelungsvorrichtung 37 im Eingriff mit dem Einsatzelement 39 der Positioniervorrichtung 36.

   Wird nun das Betätigungselement 46 und damit die Achse 47 aus der in vollen Linien gezeichneten Stellung in die in strichlierten Linien angedeutete Stellung verschwenkt, wie dies durch einen Pfeil 48 schematisch angedeutet ist, wird die Achse 47 ausser Eingriff mit dem Einsatzelement 39 gebracht, wodurch das derart entriegelte Kalibrierwerkzeug 15 mit dem in Verbindung stehenden Einsatzelement 39 von der Aufnahmeplatte 22 mittels Manipulationselementen 49, wie beispielsweise Griffelementen, aus dem Aufnahmeraum 38 entfernt und somit abgehoben werden kann. Dadurch ist ein einfacher Wechsel der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 rasch und einfach möglich, ohne dass wie bisher beispielsweise Schraubverbindungen zwischen der Aufnahmeplatte 22 und den einzelnen Kalibrierwerkzeugen 14 bis 19 gelöst werden müssen.

   Die genaue Ausbildung und das Zusammenwirken der Positioniervorrichtung 36 mit der Verrieglungsvorrichtung 37 wird in einer der nachfolgenden Figuren noch detaillierter beschrieben werden. 



  Zusätzlich ist es auch möglich, wie dies schematisch im Bereich des Kalibrierwerkzeuges 14 angedeutet ist, die Aufnahmeplatte 22 über ein Dämpfungselement 50 am Kalibriertisch 9 abzustützen. Dadurch können beispielsweise Schwingungen, ausgehend vom Kalibriertisch 9 auf die Kalibriervorrichtung 4 bzw. auch umgekehrt vermieden werden. 



  In der Fig. 3 ist die Aufnahmeplatte 22 für die einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 in Draufsicht und vereinfachter, schematischer Darstellung gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet werden. 



  Diese Aufnahmeplatte 22 weist, quer zur Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - gesehen, eine Breite 51 auf, wobei in etwa in der halben Breite 51 der Aufnahmeplatte 22 

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 eine schematisch angedeutete und sich in Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - erstreckende Mittelebene 52 dargestellt ist, welche bevorzugt rechtwinkelig zur Basisfläche 42 der Aufnahmeplatte 22 ausgerichtet ist. Diese Mittelebene 52 ist der Aufnahmeplatte 22 zugeordnet, wobei für das strichliert dargestellte Kalibrierwerkzeug 19 angedeutet ist, dass dieses eine weitere Mittelebene 52'aufweist, welche in ausgerichteter Lage desselben deckungsgleich zur Mittelebene 52 beispielsweise verlaufen kann. Diese Mittelebene 52'verläuft bevorzugt durch das Zentrum der Positioniervorrichtung 36, insbesondere dem Einsatzelement 39.

   In der Mittelebene 52 sind die einzelnen Aufnahmeräume 38 für die Einsatzelemente 39 der Halteeinrichtung 23 in einem bevorzugt gleichmässigen Abstand 53 in Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - zueinander angeordnet. Dieser Abstand 53 setzt sich aus der jeweils bevorzugt gleichen Länge 20 der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 sowie dem Abstand 21 zwischen den einzelnen Kalibrierwerkzeugen 14 bis 19 zusammen. Bedingt durch diese Anordnung und Ausrichtung der einzelnen Aufnahmeräume 38 in Bezug zur Mittelebene 52 ist gewährleistet, dass die einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 zueinander in fluchtender Lage in Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - gesehen ausrichtbar sind sowie bedingt durch das Zusammenwirken der Verriegelungsvorrichtung 37 mit der Positioniervorrichtung 36 ein rasches und einfaches Lösen bzw. Wechseln der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 möglich ist.

   Das Zusammenwirken des Verriegelungselementes 45, inbesondere der Achse 47, mit dem Einsatzelement 39 wird in den nachfolgenden Figuren noch genauer beschrieben werden. 



  In der Fig. 4 ist die Kalibriervorrichtung   4,   insbesondere das Kalibrierwerkzeug 14, in einer Stirnansicht, teilweise geschnitten, gezeigt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet werden. Weiters ist hier gezeigt, dass die Mittelebene 52'des Kalibrierwerkzeuges 14 deckungsgleich zur Mittelebene 52 der Aufnahmeplatte 22 ausgerichtet ist. 



  Die Aufnahmeplatte 22 der Kalibriervorrichtung 4 weist die Basisfläche 42 auf, auf welcher sich die Auflagefläche 43 des Kalibrierwerkzeuges 14 abstützt bzw. auflagert. Wie weiters aus dieser Darstellung zu ersehen ist, ist das Kalibrierwerkzeug 14 im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Einzelelementen 54 bis 62 gebildet, welche derart zueinander angeordnet bzw. ausgerichtet sind, dass diese den Durchbruch bzw. eine Profilkontur 63 aus einzelnen Formflächen für den zu kalibrierenden Gegenstand 8 ausbilden. Dabei sei erwähnt, dass diese Profilkontur 63 nur beispielhaft für eine Vielzahl von möglichen Profilkonturen bzw. Profilquerschnitten dargestellt worden ist, wobei selbstverständlich jede beliebige andere Profilkontur 63 gewählt 

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 werden kann.

   Auch ist die Anzahl der Einzelelemente 54 bis 62 nur beispielhaft gewählt und ist ebenfalls von der zu kalibrierenden Profilkontur 63 abhängig. 



  Wie weiters aus der Darstellung der Profilkontur 63 zu ersehen ist, weist diese eine Weite 64 quer zur Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - bzw. Mittelebene   52'auf,   wobei Randbereiche 65,66 der Profilkontur 63 in etwa in einem gleichen Abstand 67,68, ausgehend von der Mittelebene 52', beidseits dieser im Kalibrierwerkzeug 14 angeordnet sind. Weiters ist die Mittelebene 52 bzw. 52'bevorzugt zentrisch zur Breite 51 der Aufnahmeplatte 22 und/oder des Kalibrierwerkzeuges 14 verlaufend angeordnet. Bedingt durch die gleiche Wahl der Abstände 67,68 in Bezug zur Mittelebene   52'ergeben   sich ausgehend von der Weite 64 der Profilkontur 63 quer zur Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - in etwa gleich grosse Distanzen 69,70 zwischen den Randbereichen 65 bzw. 66 der Profilkontur 63 und Seitenwänden 71,72 des Kalibrierwerkzeuges 14. 



  Bei diesem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weisen sowohl die Aufnahmeplatte 22 als auch die Einzelelemente 54 bis 62 bzw. die diesen zugeordneten Seitenwände 71,72 die gleiche äussere Breite 51 auf. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, unterschiedliche Breiten zwischen der Aufnahmeplatte 22 und den Einzelelementen 54 bis 62 vorzusehen. Dies ist frei nach der auszubildenden Profilkontur 63 zu wählen. Weiters ist auch eine aussermittige Anordnung der Randbereiche 65, 66 in Bezug zur Mittelebene   52'und   somit zur Positioniervorrichtung 36 möglich. 



  Weiters ist die zwischen dem Kalibrierwerkzeug 14 und der Aufnahmeplatte 22 angeordnete Halteeinrichtung 23 im vergrösserten Massstab dargestellt, wobei hier zu ersehen ist, dass das Einsatzelement 39 der Positioniervorrichtung 36 in den Aufnahmeraum 38 der Aufnahmeplatte 22 mit einem gewissen Spiel eingesetzt ist. Dazu weist der Aufnahmeraum 38 einen Querschnitt mit einem Durchmesser 73 auf, welcher um 0, 1 mm bis 3, 0 mm, bevorzugt um 0, 3 mm bis 1, 0 mm, grösser einem Querschnitt mit einem Durchmesser 74 eines in etwa bundförmigen Ansatzes 75 des Einsatzelementes 39 ist. Weites weist der Aufnahmeraum 38 eine Tiefe 76 ausgehend von der Basisfläche 42 in die vom Kalibrierwerkzeug 14 abgewendete Richtung auf und erstreckt sich somit in die Aufnahmeplatte 22 hinein. Diese Tiefe 76 ist derart gewählt, dass der Ansatz 75 nicht zur Anlage am Grund des Aufnahmeraumes 38 kommt.

   Um das Einsetzen des Einsatzelementes 39 in den Aufnahmeraum 38 zu erleichtern, kann der Aufnahmeraum 38 an der der Basisfläche 42 zugewandten Seite eine Erweiterung mit einem gegenüber dem Durchmesser 73 grösseren Durchmesser 

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 aufweisen. Ein weiterer Ansatz 77 des Einsatzelementes 39 ist dem Bereich der Auflagefläche 43 bzw. Basisfläche 42 der Aufnahmeplatte 22 benachbart angeordnet, welcher ebenfalls bevorzugt den gleichen Durchmesser 74 wie der Ansatz 75 aufweist. 



  Zwischen diesen beiden Ansätzen 75,77 ist eine Vertiefung 78 mit einem geringeren Durchmesser 79 als die beiden Durchmesser 73,74 angeordnet bzw. am Einsatzelement 39 ausgebildet, welche mittels Übergangsflächen 80,81 mit den Aussenflächen der Ansätze 75,77 verbunden ist. 



  Die Übergangsfläche 81 zwischen der Vertiefung 78 und dem Ansatz 75 ist ausgehend von einem Abstand 82 zwischen der Auflagefläche 43 des Kalibrierwerkzeuges 14 und dem dem Ansatz 75 zugewandten Ende der Vertiefung 78 unter einem Winkel 83 auf die von der Auflagefläche 43 abgewendete Seite der Aufnahmeplatte 22 geneigt ausgebildet. Die Übergangsfläche 80 kann ebenfalls unter dem gleichen Winkel 83 jedoch auf die entgegengesetzte Seite geneigt zwischen der Vertiefung 78 und dem Ansatz 77 ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die Übergangsflächen 80,81 in etwa parallel zur Basisfläche 42 auszubilden.

   Weiters ist aus dieser Darstellung zu ersehen, dass das Einsatzelement 39 mittels einer Zentrieranordnung 84, welche im Zusammenwirken mit einem in die Auflagefläche 43 in das Einzelelement 54 hineinerstreckenden ringförmigen Vorsprung 85 und eine im Einzelelement 54 angeordneten Aufnahme 86 gebildet ist, exakt positioniert und durch ein Befestigungselement, wie   z. B.   eine Schraube, an diesem gehaltert ist. Dabei weisen sowohl der Vorsprung 85 als auch die Aufnahme 86 zueinander eine Passung auf, um eine exakte Zentrierung des Einsatzelements 39 in Bezug zum Kalibrierwerkzeug 14 zu erzielen. Weiters ist die Tiefe bzw. Länge der Aufnahme 86 bzw. des Vorsprungs 85 derart gewählt, dass der Ansatz 77 mit seiner der Auflagefläche 43 zugewandten Seite satt an dieser anliegt.

   Dadurch ist auch der exakte Abstand 82 ausgehend von der Auflagefläche 43 hin zum Beginn der Übergangsfläche 81 gewährleistet. 



  Die Verriegelungsvorrichtung 37 der Halteeinrichtung 23 ist, wie bereits zuvor beschrieben, aus dem Verriegelungselement 45 bzw. der Achse 47 und dem Betätigungselement 46 gebildet. Dabei ist die Achse 47 in einer Bohrung 87 in der Aufnahmeplatte 22 drehbar gelagert, wobei dem Verriegelungselement 45 in seinem der Seitenwand 71 zugewandten Endbereich eine Fixiervorrichtung 88 zugeordnet ist, um eine axiale Verschiebung des Verriegelungselementes 45 in Bezug zur Aufnahmeplatte 22 zu verhindern. Diese Fixiervorrichtung 88 kann durch jegliche aus dem 

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 Stand der Technik bekannte Art und Weise erfolgen, wobei hier nur beispielhaft eine von vielen Möglichkeiten dargestellt worden ist.

   Bei der hier gezeigten Ausführungsform weist das Verriegelungselement 45 eine nutförmige Vertiefung auf, welche im Zusammenwirken mit einem einschraubbaren Ansatz, beispielsweise an einer Schraube, in dessen Längsrichtung gehalten ist. Es ist aber beispielsweise auch möglich, Stifte, Splinte, Sicherungsringe usw. zur axialen Sicherung zu verwenden. 



  In den Fig. 5 und 6 ist die Kalibriervorrichtung 4 mit der Halteeinrichtung 23 zwischen dem Kalibrierwerkzeug 14 und der Aufnahmeplatte 22 in vergrössertem Massstab dargestellt, wobei in der Fig. 5 die entriegelte Stellung der Verriegelungsvorrichtung 37 und in der Fig. 6 die verriegelte Stellung derselben dargestellt ist, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 4 verwendet werden. 



  Wie nun besser aus der Fig. 5 zu ersehen ist, ist das Betätigungselement 46, welches in Antriebsverbindung mit dem Verriegelungselement 45, insbesondere der Achse 47 steht, vereinfacht in dessen geöffneter und somit in entriegelter Stellung der Verriegelungsvorrichtung 37 dargestellt. 



  Das Verriegelungselement 45 weist einen Durchmesser 89 auf und ist in einer Distanz 90 ausgehend von der Mittelachse 41 in Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - zu dieser versetzt sowie bevorzugt normal zur Mittelebene 52 ausgerichtet. Durch das Zentrum des Durchmessers 89 des Verriegelungselementes 45 verläuft eine Längsmittelachse 91, welche somit in der Distanz 90 von der Mittelachse 41 der Positioniervorrichtung 36, insbesondere des Aufnahmeraums 38, distanziert angeordnet ist. 



  Es ist aber auch möglich, das Verriegelungselement 45 in Extrusionsrichtung-Pfeil 6 - gesehen vor dem Einsatzelement 39 anzuordnen. 



  Weiters weist das Verriegelungselement 45 eine Abflachung 92 in einer Tiefe bzw. 



  Entfernung 93 ausgehend von der Aussenfläche bzw. dem Durchmesser 89 auf, welche derart gewählt bzw. am Verriegelungselement 45 angeordnet sein muss, dass ein ungehindertes Herausziehen des Einsatzelements 39 aus dem Aufnahmeraum 38 bei entriegelter Stellung des Verriegelungselementes 45 gewährleistet ist. Dazu muss die Distanz 90 abzüglich dem halben Durchmesser 89 des Verriegelungselementes 45 zuzüglich der Entfernung 93 der Abflachung 92 zumindest gleich oder grösser sein als der halbe Durchmesser 73 des Aufnahmeraums 38 bzw. des halben Durchmessers 74 des Ansatzes 75. Durch die zumindest gleiche bzw. grössere Ausbildung des 

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 zuvor beschriebenen Abstandes ist gesichert gewährleistet, dass bei entriegelter Stellung des Verriegelungselementes 45 ein ungehindertes Entfernen bzw.

   Herausziehen des Einsatzelements 39 aus dem Aufnahmeraum 38 und somit ein Abheben der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 von der Aufnahmeplatte 22 möglich ist. 



  Wie weiters aus dieser Darstellung zu entnehmen ist, ist die Längsmittelachse 91 des Verriegelungselementes 45 in dem Abstand 94 von der Basisfläche 42 der Aufnahmeplatte 22 distanziert angeordnet. 



  Wie nun besser aus der Fig. 6 zu ersehen und in welcher die verriegelte Stellung sowie das Zusammenwirken der Verriegelungsvorrichtung 37 mit der Positioniervorrichtung 36 dargestellt ist, kommt eine Aussenfläche 95 des Verriegelungselementes 45 zur Anlage an einer Richtfläche 96 und gegebenenfalls an der Übergangsfläche 81 des Einsatzelementes 39. Dadurch bildet das Verriegelungselement 45, insbesondere die Achse 47, ein Stützelement für die Richtfläche 96 des Einsatzelements 39 aus. Dabei muss aber der Abstand 94 derart gewählt werden, dass lediglich ein Abheben der Auflageflächen 43 der Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 von der Basisfläche 42 der Aufnahmeplatte 22 in gewissen Grenzen, wie   z. B.   zwischen 0, 05 mm bis 1, 0 mm, bevorzugt zwischen 0, 1 mm und 0, 5 mm, möglich ist. Weiters darf es dabei zu keinem Verspannen bzw.

   Vorspannen der beiden einander zugewandten Flächen, nämlich der Auflagefläche 43 und der Basisfläche 42, kommen, da ansonst die bereits zuvor beschriebene Ausrichtung der Mittelebene   52'zur   Mittelebene 52 und damit auch der Profilkontur 63 in Bezug zur Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - und somit auch zum Gegenstand 8 nicht möglich ist. Weiters lässt sich auch bedingt durch die geneigt ausgebildete Übergangsfläche 81 in Bezug zur Basisfläche 42 dieses Abheben zusätzlich verhindern. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, jede beliebige andere als die hier gezeigte Neigung der Übergangsfläche 81 in Bezug zur Basisfläche 42 zu wählen.

   Auch ist die Anordnung der Verriegelungsvorrichtung 37 in Bezug zur Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - nicht auf die hier im Anschluss an die Mittelachse 41 gezeigte Position festgelegt, wobei hier selbstverständlich auch jede andere Position möglich ist. 



  Wie weiters aus den beiden Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, bildet die zwischen den beiden Ansätzen 75,77 angeordnete Vertiefung die Richtfläche 96 aus, welche ebenfalls bevorzugt kreisrund ausgebildet ist und gegenüber den beiden Ansätzen den geringeren Durchmesser 79 aufweist. Die Richtfläche 96 des Einsatzelementes 39 liegt in der verriegelten Stellung der Verriegelungsvorrichtung 37 sowie einer gege- 

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 benenfalls aufgebrachten Horizontalkraft in Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - durch den durch die Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 hindurchtretenden Gegenstand 8, bevorzugt an der Aussenfläche 95 der Achse 47 an einem vereinfacht dargestellten Anlagepunkt 97, an.

   Dieser Anlagepunkt 97 bildet sich, bedingt durch die beiden sich einander kreuzenden, zylinderförmig ausgebildeten Bauteile aus, wodurch sich aufgrund der minimalen Berührungsfläche bzw. des Berührungspunktes eine freie Querbewegung zur Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - erzielen lässt. Diese Querbewegung des Einsatzelementes 39 im Aufnahmeraum 38 der Aufnahmeplatte 22 ist bedingt durch die bereits zuvor beschriebenen Durchmesserunterschiede in gewissen Grenzen möglich. Dadurch ist eine weitere zusätzliche Selbstzentrierung bzw. Selbstausrichtung der einzelnen Kalibrierwerkzeuge, insbesondere deren Profilkontur 63, zueinander möglich.

   Diese Querverstellungsmöglichkeit der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 in Bezug zur Aufnahmeplatte 22 sowie der Verschwenkbewegung der Mittelebene 52'der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 in Bezug zur Mittelebene 52 der Aufnahmeplatte 22 ist in der nachfolgenden Figur detaillierter beschrieben. 



  In der Fig. 7 ist die Halteeinrichtung 23 in vergrössertem Massstab sowie in der verriegelten Stellung der Verriegelungsvorrichtung 37 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 6 verwendet werden. 



  Die Aufnahmeplatte 22 weist den Aufnahmeraum 38 auf, wobei durch dessen Zentrum die bereits zuvor beschriebene Mittelebene 52 der Aufnahmeplatte 22 in Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - verlaufend angeordnet ist. Weiters verläuft durch das Zentrum des Aufnahmeraums 38 eine Querebene 98, welche bevorzugt rechtwinkelig zur Mittelebene 52 sowie zur Basisfläche 42 ausgerichtet ist. Parallel zu dieser Querebene 98 ist die Längsmittelachse 91 der Verriegelungsvorrichtung 37, insbesondere der Achse 47, verlaufend ausgerichtet. Durch die gewählte Distanz 90 zwischen dem Zentrum des Aufnahmeraums 38 und der Längsmittelachse 91 ist die Mittelachse 41 des Einsatzelementes 39 ebenfalls in der Querebene 98 verlaufend angeordnet. Weiters ist der bereits zuvor beschriebene Anlagepunkt 97 zwischen der Richtfläche 96 des Einsatzelements 39 und der Aussenfläche 95 der Achse 47 zu ersehen.

   Dadurch ist nunmehr gewährleistet, dass das Einsatzelement 39, insbesondere dessen Mittelachse 41, in Extrusionsrichtung - Pfeil 6 - gesehen, in seiner Lage in der Querebene 98 angeordnet ist. Eine Querbewegung zur Extrusionsrichtung des Einsatzelementes 39 und somit der einzelnen Kalbrierwerkzeuge 14 bis 19 in Bezug zum Aufnahmeraum 38 ist bedingt durch die zuvor beschriebenen Durchmesserunterschiede vom Aufnahmeraum 38 zu den Ansätzen 75,77, gemäss einem Doppelpfeil 

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 99, um einen Querverstellweg 100 möglich. Dieser Querverstellweg 100 ergibt sich aus der Differenz des inneren Durchmessers 73 des Aufnahmeraums 38 und dem äu- sseren Durchmesser 74 des Ansatzes 75,77.

   Somit ist es möglich, bei eventuell auftretenden Fertigungsungenauigkeiten die jeweilige Mittelebene 52'der Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 beidseits der durch das Zentrum des Aufnahmeraums 38 verlaufenden Mittelebene 52 jeweils um den halben Querverstellweg 100, gemäss dem Doppelpfeil 99, bevorzugt selbsttätig, zu verstellen. Diese Verstellbewegung erfolgt bedingt durch die nicht klemmende und somit schwimmende Halterung der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 in Bezug zur gemeinsamen Aufnahmeplatte 22 selbsttätig durch den durch die einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 hindurchtretenden Gegenstand 8 in der Querebene 98, wobei die beiden Grenzstellungen der Richtfläche 96 in Bezug zum Aufnahmeraum 38 in strichpunktierten Linien angedeutet sind. 



  Eine zusätzliche Winkelverstellmöglichkeit der durch die einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 verlaufenden Mittelebene 52'in Bezug zur Mittelebene 52 der Aufnahmeplatte 22 ist für die zentrale Stellung des Einsatzelements 39 in Bezug zum Aufnahmeraum 38 weiters vereinfacht schematisch dargestellt. Bei einem auftretenden Winkelfehler der innerhalb der Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 angeordneten Profilkontur 63 in Bezug zu den Seitenwänden 71,72 erlaubt die Halteeinrichtung 23 eine Verschwenk- bzw. Drehbewegung des Einsatzelements 39 und somit der einzelen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 um einen Schwenkwinkel 101, ausgehend von der Mittelebene 52 der Aufnahmeplatte 22 auf beide Seiten derselben. Diese Verschwenkbewegung erfolgt bevorzugt ausgehend vom Anlagepunkt 97, wodurch diese Bewegung eine Verschwenkung der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 bewirkt. 



  Wesentlich dabei ist, dass das Einsatzelement 39 mit seiner Mittelachse 41 in seiner Anlagestellung an der Aussenfläche 95 der Achse 47 in der Querebene 98 angeordnet ist, um den grösstmöglichen Querverstellweg 100 zu erzielen. Dadurch wandert der Anlagepunkt 97 zwischen der Richtfläche 96 des Einsatzelements 39 und der Aussenfläche 95 der Achse 47 in Richtung der Längsmittelachse 91, ohne dass dabei eine Aussenfläche eines Ansatzes 75,77 im Bereich der Verriegelungsvorrichtung 37 an der Innenfläche des Aufnahmeraums 38 zur Anlage kommt.

   Bei dieser Ausführungsform dient die Aussenfläche 95 der Achse 47 als Anlagefläche für die Richtfläche 96 des Einsatzelements 39, an welcher das Einsatzelement 39 und somit jedes der einzelnen Kalibrierwerkzeuge 14 bis 19 eine Querverstellung selbsttätig durch- 

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 führen kann, wodurch eine Ausrichtung bzw. Zentrierung der einzelnen Profilkonturen 63 zueinander möglich ist. Bei einer lediglichen Anlage der Aussenfläche des Ansatzes 75,77 an der inneren Oberfläche des Aufnahmeraums 38 ist zwar eine Schwenkbewegung des Einsatzelements 39 innerhalb des Aufnahmeraums 38 möglich, wobei jedoch die lineare Querverstellung nicht möglich ist. 



  Bedingt durch die unterschiedlich grosse Ausbildung der Querschnitte des Aufnahmeraums 38 in Bezug zur Aussenabmessung bzw. einem Aussenprofil des Einsatzelementes 39 ist die zuvor beschriebene Quer- bzw. Seitenverstellung des Einsatzelementes 39 in Bezug zu dessen Aufnahme bzw. dem Aufnahmeraum 38 möglich. Dabei ist sowohl das Stützelement als auch das Einsatzelement 39 bereichsweise in dessen gegenseitigem Berührungsbereich mit je einem zylinderförmigen Abschnitt versehen, wobei die Achsen der einzelnen Zylinder bzw. Zylinderabschnitte zueinander in etwa in einem Winkel von   900 versetzt   zueinander angeordnet sind.

   Dadurch ist die zuvor beschriebene Relativverstellung des Kalibrierwerkzeuges gegenüber der Aufnahme quer zur Längsrichtung des Durchbruches bzw. der Profilkontur 63 in einer in etwa parallel zur Stirnfläche 34,35 ausgerichteten Ebene sowie die Verschwenkung des Kalibrierwerkzeugs 14 bis 19 um das Einsatzelement 39 bzw. dessen Anlagepunkte 97 zwischen den zylinderförmigen Bereichen möglich. 



  Es ist aber selbstverständlich auch möglich, dem Kalibrierwerkzeug 14 bis 19 den Aufnahmeraum 38 sowie die Verriegelungsvorrichtung 37 und der Aufnahmeplatte 22 das Einsatzelement 39 zuzuordnen. Weiters ist es aber auch möglich, das als Stützelement ausgebildete Verriegelungselement beispielsweise als durchgehende Achse mit und/oder ohne Abflachung auszubilden und diese durch eine Längsverschiebung quer zur Extrusionsrichtung in der Aufnahmeplatte 22 und/oder im Kalibrierwerkzeug 14 bis 19 einrastbar sowie verschiebbar zu haltern, um somit wiederum eine mögliche Arretierung bzw. Halterung des Einsatzelementes 39 und somit auch des diesem zugeordneten Kalibrierwerkzeugs 14 bis 19 in Bezug zur Aufnahme zu erzielen. 



  Abschliessend sei der Ordnung halber darauf hingewiesen, dass in den Zeichnungen einzelne Bauteile und Baugruppen zum besseren Verständnis der Erfindung unproportional und massstäblich verzerrt dargestellt worden sind. Es können auch einzelne Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele mit anderen Einzelmerkmalen von anderen Ausführungsbeispielen oder jeweils für sich allein den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemässen Ausbildungen darstellen. 

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  Bezugszeichenaufstellung Extrusionsanlage Extruder Extrusionswerkzeug Kalibriervorrichtung Kühleinrichtung Pfeil Raupenabzug Gegenstand Kalibriertisch Laufrolle Fahrschiene Aufstandsfläche Verfahrantrieb Kalibrierwerkzeug Kalibrierwerkzeug Kalibrierwerkzeug Kalibrierwerkzeug Kalibrierwerkzeug Kalibrierwerkzeug Länge Abstand Aufnahmeplatte Halteeinrichtung Kühlkammer Gehäuse Stützblende Bereich Umwälzvorrichtung Regeleinrichtung Anzeigeinstrument Kunststoff Aufnahmebehälter Förderschnecke Stirnfläche Stirnfläche Positioniervorrichtung Verriegelungsvorrichtung Aufnahmeraum Einsatzelement Distanz Mittelachse Basisfläche Auflagefläche Distanz Verriegelungselement Betätigungselement Achse Pfeil Manipulationselement Dämpfungselement Breite Mittelebene Mittelebene Abstand Einzelelement Einzelelement Einzelelement Einzelelement Einzelelement Einzelelement Einzelelement 

  Einzelelement Einzelelement Profilkontur Weite Randbereich Randbereich Abstand Abstand Distanz Distanz Seitenwand Seitenwand Durchmesser Durchmesser Ansatz Tiefe Ansatz Vertiefung Durchmesser Übergangsfläche 

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 Übergangsfläche Abstand Winkel Zentrieranordnung Vorsprung Aufnahme Bohrung Fixiervorrichtung Durchmesser Distanz Längsmittelachse Abflachung Entfernung Abstand Aussenfläche Richtfläche Anlagepunkt Querebene Doppelpfeil Querverstellweg Schwenkwinkel

Claims (29)

  1. Ansprüche 1. Halteeinrichtung zwischen einem Werkzeug, insbesondere Kalibrierwerkzeug, und einer Aufnahme, insbesondere einer Aufnahmeplatte, bei der das Werkzeug mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden, an eine Profilkontur angepasste Formflächen aufweisenden Durchbruch, der sich zwischen zwei senkrecht zur Längsrichtung des Durchbruches ausgerichtete vordere bzw. hintere Stirnflächen erstreckt und ein in einen Aufnahmeraum einsetzbares Einsatzelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (39) bzw.
    der Aufnahmeraum (38) in einer Distanz (40) von der vorderen Stirnfläche (34) des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) angeordnet ist, die gleich oder kleiner einer Hälfte einer Länge (20) zwischen der vorderen und der hinteren Stirnfläche (34,35) des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) ist und dass ein Querschnitt des Aufnahmeraums (38), insbesondere Durchmesser (73), grösser ist als eine Aussenabmessung bzw.
    ein Au- ssenprofil, insbesondere eines äusseren Durchmessers (74) des Einsatzelementes (39), und dass das Einsatzelement (39) in Richtung der hinteren Stirnfläche (35) des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) auf einen quer zur Längserstreckung des Aufnahmeraums (38) erstreckenden Stützelement abgestützt ist und das Stützelement sowie das Einsatzelement (39) im Berührungsbereich mit je einem zylinderabschnittsförmigen Bereich versehen ist, wobei die Achsen der Zylinder um etwa 900 versetzt zueinander angeordnet sind, um eine Relativverstellung des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) gegenüber der Aufnahme quer zur Längsrichtung des Durchbruches in einer in etwa parallel zur Stirnfläche (34,35) ausgerichteten Ebene sowie eine Verschwenkung des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) um das Einsatzelement (39) zu ermöglichen.
  2. 2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnflächen (34,35) des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) zueinander parallel angeordnet sind.
  3. 3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (39) mit einer Vertiefung (78) zur Aufnahme eines das Stützelement bildenden Verriegelungselementes (45) versehen ist. <Desc/Clms Page number 21>
  4. 4. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (39) eine Auflagefläche (43) des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) überragt und an diesem befestigt ist.
  5. 5. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (38) in einer Aufnahmeplatte (22) angeordnet und senkrecht zur Basisfläche (42) der Aufnahmeplatte (22) ausgerichtet ist.
  6. 6. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (45) einer Verriegelungsvorrichtung (37) zur anschlagbegrenzten Halterung des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) in der Aufnahmeplatte (22) angeordnet ist.
  7. 7. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (39) etwa mittig zwischen zwei Randbereichen (65,66) der Profilkontur (63) angeordnet ist, die die geringste Distanz (69,70) zu den jeweils nächstliegenden Seitenwänden (71,72) des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) aufweisen, die senkrecht zu der Auflagefläche (43) und den Stirnflächen (34,35) angeordnet sind.
  8. 8. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (39) etwa mittig zwischen zwei senkrecht zu den Stirnflächen (34,35) und der Auflagefläche (43) verlaufenden Seitenwänden (71,72) des Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) angeordnet ist.
  9. 9. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (39) bedarfsweise lösbar am Kalibrierwerkzeug (14 bis 19) gehaltert ist.
  10. 10. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (73) des Aufnahmeraumes (38) um 0, 1 mm bis 3, 0 mm, bevorzugt 0, 3 mm bis 1, 0 mm, grösser dem äusseren Durchmesser (74) des Einsatzelementes (39) ist.
  11. 11. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (39) einen in etwa kreis- <Desc/Clms Page number 22> förmigen Querschnitt aufweist.
  12. 12. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (38) in der Aufnahmeplatte (22) einen in etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  13. 13. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (39) zwei ringförmige Ansätze (75,77) aufweist, zwischen welchen die Vertiefung (78) angeordnet ist.
  14. 14. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (39) zwischen der Vertiefung (78) und den Ansätzen (75,77) Übergangsflächen (80,81) aufweist.
  15. 15. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsflächen (80, 81) in Richtung der Ansätze (75,77) geneigt verlaufend ausgebildet sind.
  16. 16. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsmittelachse (91) des Verriegelungselementes (45) der Verriegelungsvorrichtung (37) in einer Distanz (90) von der Mittelachse (41) distanziert angeordnet ist, die grösser ist als eine Hälfte des maximalen Durchmessers (74) des Einsatzelementes (39).
  17. 17. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (45) der Verriegelungsvorrichtung (37) in Bezug zum jeweiligen Aufnahmeraum (38) sowie dem diesen zugeordneten Kalibrierwerkzeug (14 bis 19) jeweils in einem der hinteren Stirnfläche (35) zugeordneten Bereich angeordnet ist.
  18. 18. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (45) in einem Teilbereich seines Umfangs eine Abflachung (92) aufweist, die zumindest eine Überdeckungsbreite zwischen der Vertiefung (78) und des Verriegelungselementes (45) entspricht.
  19. 19. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- <Desc/Clms Page number 23> sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (92) in der entriegelten Stellung des Verriegelungselementes (45) zumindest um das Ausmass des halben Durchmessers (73) des Aufnahmeraums (38) von der Mittelachse (41) distanziert angeordnet ist.
  20. 20. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussenfläche (95) des Verriegelungelementes (45) in der verriegelten Stellung an der Übergangsfläche (81) des Einsatzelementes (39) anliegt.
  21. 21. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (45) in Richtung dessen Längsmittelachse (91) in der Aufnahmeplatte (22) in Bezug zu dieser ortsfest gehaltert ist.
  22. 22. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen (41) der einzelnen Aufnahmeräume (38) in Richtung der Längserstreckung der Kalibrierwerkzeuge (14 bis 19) hintereinander sowie fluchtend zueinander in einer gemeinsamen Mittelebene (52) angeordnet sind.
  23. 23. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kalibrierwerkzeuge (14 bis 19) zueinander eine bevorzugt gleiche Länge (20) aufweisen.
  24. 24. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeräume (38) in der Aufnahmeplatte (22) zueinander in Richtung der Mittelebene (52) in einem bevorzugt gleichmässigen Abstand (53) angeordnet sind, welcher bevorzugt der Länge (20) eines Kalibrierwerkzeuges (14 bis 19) zuzüglich eines Abstandes (21) zwischen zwei einander benachbart angeordneten Kalibrierwerkzeugen (14 bis 19) entspricht.
  25. 25. Kalibrierwerkzeug mit einem an diesem befestigten Einsatzelement (39) oder einem Aufnahmeraum (38) der Halteeinrichtung (23) nach einem der Ansprüche 1 bis 24.
  26. 26. Kalibriervorrichtung mit einer Aufnahmeplatte (22) und zumindest <Desc/Clms Page number 24> zwei Kalibrierwerkzeugen (14 bis 19) mit zwischen diesen angeordneten Halteeinrichtungen (23) nach einem der Ansprüche 1 bis 24.
  27. 27. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (38) und die Verriegelungsvorrichtung (37) in der Aufnahmeplatte (22) angeordnet sind.
  28. 28. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (38) und die Verriegelungsvorrichtung (37) im Kalibrierwerkzeug (14 bis 19) angeordnet sind.
  29. 29. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (39) mit dem Kalibrierwerkzeug (14 bis 19) verbunden ist.
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