AT24627B - Warmwasserheizung. - Google Patents

Warmwasserheizung.

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AT24627B
AT24627B AT24627DA AT24627B AT 24627 B AT24627 B AT 24627B AT 24627D A AT24627D A AT 24627DA AT 24627 B AT24627 B AT 24627B
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AT
Austria
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water
vessel
overflow
hot water
heating system
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English (en)
Inventor
Heinrich Athanasius Bolze
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Heinrich Athanasius Bolze
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description


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  Warmwasserheizung. 
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 einen geregelten, ständig gleichmässigen Überdruck erhält, so dass ein lebhafter, trotzdem aber regelbarer Umlauf des Heizwassers unabhängig von der Höhenlage der Wärmequelle (Kessel oder Vorwärmer) in bezug auf die Heizkörper erlangt wird. Diese Wirkung wird dadurch erzielt, dass über dem höchsten Punkt des Heizsystems an Stelle des sonst   üblichen   geschlossenen   Ausdehnungsgefässes   zwei offene Gefässe angeordnet werden, von denen das eine höher steht als das andere und das obere   Gefäss   mit dem Vorlauf, das untere mit 
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 den Rücklauf und von da in das untere Gefäss, von dem es mittels einer Pumpe oder dgl. in das obere Gefäss zurückgepumpt wird.

   Die genaue Regelung des Überdrucks oder der 
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 Die Wärmequelle kann im Vorlauf, im Rücklauf oder in den beiden offenen Gefässen, also an beliebiger Stelle des Ileizsystems, angeordnet werden. 
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 für einen Vorwärmer, sowie ferner mit   Warmwassorkpssel   als weitere   Wärmequelle. Fig.   4 ist eine andere Ansicht des Niederdruckkessels nach Fig. 3. Fig. 5 ist ein in grösserem 
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   dampfwasserhober.   Fig. 6 stellt den Niederdruckdampfwasserheber (Pulsometer) im Schnitt dar. Fig. 7 zeigt die Anordnung des Heizsystems, wenn Dampf für die.

   Anlage zur Ver-   fügung   steht, also   kein Niedodruckdampfkessel   als   Betriebs-und Wärmequelle aufgestellt   
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   gobitdet, bei welcher   die Heizkörper in gleicher Höhe mit dem Kessel stehen und nur ein Dampfniederdruckkessel mit Vorwärmer, also kein   Warmwasserkessel,   angewendet wird. 



   Aus Fig. 1 ist das Wesen der Erfindung deutlich erkennbar. Oberhalb des Ileiz- 
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 sich an Stelle des sonst üblichen Ausdehnungsgefässes die beiden offenen Gefässe i und   k.   



  Der Warmwasserkessel a, der als   Wärmequelle für   die Warmwasserheizung dienen soll und dessen Lage ein beliebige sein kann, ist in diesem Falle in den Vorlauf eingeschaltet, so 
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 zum Warmwasserkessel a führt und in die Leitung b, an welche die Heizkörper angeschlossen sind. Der Vorlauf beginnt also am oberen   Gefäss   i und geht durch die Wärmequelle hindurch bis zu den Heizkörpern. Der von diesen kommende Rücklauf c dagegen ist 
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 oberen Gefäss i gehoben wird, so findet ein Kreislauf im   He : zsystem   statt und die Höhe der treibenden Wassersäule 10 stellt sich durch die Entfernung der beiden Wasserspiegel 
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   Bei der Anordnung nach Fig. 2 bilden die beiden Gefässe   i   und k einen Behälter h, der durch eine wagrechte Mittelwand geteilt ist. Den Überlauf bildet das auf der Mittelwand stehende Rohr   11.   Ausserdem ist auch die Verbindung mit    der'Wiirmequelle   und   Rücklauf   anders angeordnet. Der Rücklauf c ist bis nach der Wärmequelle a zurückgeführt und in diese Leitung ist eine Abstellvorrichtung d eingeschaltet. Zwischen der Abstellvorrichtung d und dem Kessel a schliesst das vom oberen Gefäss kommende Rohr l an und vor d, nach dem Rücklauf zu, das nach dem unteren Gefäss führende Rohr m, so dass bei   geschlossener Abstellvorrichtung   d wieder die Wärmequelle in dem vom oberen Gefäss i beginnenden Vorlauf liegt.

   Der Vorzug dieser Anordnung   besteht darin,   dass bei geöffneter Abstellvorrichtung d und   Ausserbetriebsetzen   der Pumpe o die Heizung   a ! s gewöhnliche   
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 beginnt. Voraussetzung ist dabei aber, dass die Höhenstellung der Heizkörper   zum   Kessel einen natürlichen Umlauf des Heizwassers durch den Temperaturunterschied der Wassersäulen im   Vor- und Rücklauf   gestattet. 



   Fig. 3 zeigt, wie bereits erwähnt, die Gesamtanordnung der neuen Heizung mit einem   Niederdruckdampfkesspl e   als Betriebsquelle für die Wasserhebevorrichtung und als Wärme-   quille   für einen Vorwärmer g, sowie einen Warmwasserkessel a als weitere   Wärmequelle.   



  Diese Anordnung ist vorteilhaft, wenn die Heizung verschiedenen Beanspruchungen unterworfen ist, indem alsdann bei geringerer Beanspruchung der Niederdruckdampfkessel e als Wärmequelle genügt, während bei starker Beanspruchung auch noch der Warmwasserkessel a hinzugenommen werden kann. Der Dampferzeguger e ist in diesem Falle als Glieder- 
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 kommende Rohr l oder ein   Al) zweig desselben mündet,   so dass das vom Gefäss i   kommende   Heizwasser durch das aussen vom Dampf umspülte Rohr hindurchgeht, also vorgewärmt wird und'dann erst mittels eines Rohres 4 in den zu den Heizkörpern   führenden Teil   des Vorlaufs gelangt.

   Der Vorwärmer 9 ist hier nicht abstellbar, sondern die Erwärmung dos Iloizwassers wird dadurch geregelt, dass man, je nachdem ein Dreiweghahn 2 eingestellt ist, das   Hnizwassor   zwingt, nur zum Teil durch den Vorwärmer zu gehen, während der andere   Teil durch   ein Umführungsrohr 3 unmittelbar in das Vorlaufsrohr b geführt wird und sich hier mit dem aus dem   Vorwärmer   durch Rohr 4 kommenden Wasser mischt. 



   In Fig. 5 sind die beiden Gefässe i und   k   im senkrechten Schnitt und in grösserem Massstabe dargestellt. Der als Wasserheber dienende, für das gezeichnete Beispiel in Fig. G im Schnitt dargestellte Pulsometer o ist so tief unter dem unteren Gefäss k angeordnet, dass sich seine Kammern von selbst mit Wasser füllen. Bei Vorhandensein des nötigen
Dampfdruckes wird alsdann   selbsttätig   für jede Pulsometerkammer getrennt das Wasser nach dem oberen Gefäss i gedrückt, wo es über dem höchsten Wasserstand frei   ausfliesst.     Der Vorgang beim Wasserheben   ist folgender : Das Wasser fliesst aus dem unteren Gefäss k   d'u'rh   Rohre p von selbst in die beiden Kammern des Pulsometers.

   Wenn nun der Dampf, 
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   stpuernng s   oder einer anderen Ventilsteuerung einer Kammer zugeführt wird, eine so   helle Spannung hat,   dass er die Wassersäule im Rohr g überwindet, dann wird das Wasser 
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   Kugel umgesteuert und der Dampf tritt in die zweite Kammer und drückt aus dieser das Wasser ab, während inzwischen die erste Kammer durch das Zuflussrohr p wieder gefüllt   

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 wird. Durch das Abdrücken des Wasser mittels des Dampfes wird dasselbe gleichzeitig von diesem erwärmt, so dass bei geringer Beanspruchung der Heizkörper diese Erwärmung 
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 und Druckrohr q des Pulsometers haben also keine Klappen, weiche die Leistung bei dem geringen Dampfdruck sehr herabdrücken und bei Unreinigkeiten im Heizwasser die Durchgänge nicht dicht abschliessen würden.

   Es ist zum Betriebe des Pulsometers nur Dampf von einem Überdruck nötig, der einer Wassersliule entspricht, welche grösser ist als die Wassersäule im Druckrohr q und kleiner als die   Wassersäule   von der Wasserschleife des   Zufübrungsrohres   p bis zum Wasserstand in k. Für höheren Betriebsdruck würden diese Wasserschleifen unbequem lang und dann zweckmässig Pulsometer mit Rück-   schlagventilen   angewendet werden.   Der Pulsometer   kann in den Wasserraum des oberen Gefässes oder direkt in den Vorlauf pumpen, welcher mit dem oberen Gefäss in Ver- bindung steht. 



   Für den   gewöhnlichen   Betrieb muss man den Wasserheber von einer solchen Leistung annehmen, dass er nicht nur alles Wasser hebt, welches nach dem unteren Gefäss k aus den   Heizkörpern   zurückfliesst, sondern dass er auch imstande ist, die treibende Wassersäule 10 
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   Heizkörper     ahgestellt werden, kann   gleichzeitig dazu benutzt werden, die Förderung des   Wasserhebers   zu regeln, da es unnütz ist,'viel mehr Wasser zu fördern, als im Heizsystem umlaufen soll.

   An Stelle des vorerwähnten Überlaufs n oder etwas tiefer als derselbe, kann deshalb ein   Überlauf   5 angebracht werden, welcher das Überlaufwasser in ein 
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 das   Überlaufwasser   bei normalem Betriebe nach dem Gefäss y und von diesem durch Rohr 7 in das untere   C ifäss k abfliessen   kann.

   Wird aber der Wasserumlauf durch Abstellen von Heizkörpern im Ileizsystem verringert, so fördert der   Wasserheber zu viel   Wasser und durch den Überlauf   5   fliesst der Glocke z mehr Wasser zu, als durch die   () ffnung im Boden   derselben wieder   abfliessen   kann, die Glocke füllt sich demnach, sinkt durch ihre eigene Schwere und verstellt das durch ein Gegengewicht vorher offen gehaltene Drosselventil 6 des Wasserhebers o, vermindert dadurch die Dampfzuführung zu demselben und ebenso die Förderung des Heizwassers.

   Der Wasserstand im unteren Gefäss/. wird nun bei längerem Betriebe des Wassorhebers o steigen, da der Betriebsdampf dem Heizwasser als Kondenswasser   zugeführt   wird, auch kann Gefäss k zu Anfang durch zu 
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 Überlauf 5   zweckmässig   noch ein weiterer Überlauf t angeordnet, welcher mit einem Ventil x versehen ist, das durch einen Schwimmer u im anderen unteren Gefäss bewegt wird. Der Schwimmer öffnet das Ventil x, wenn der Betriebswasserwiderstand in k überschritten 
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 aus dem Heizsystem entfernt, bis die festgelegte, treibende Wassersäule 10 wieder hergestellt ist. Das durch diesen Überlauf t abfliessende Wasser wird vorteilhaft wieder dem Betriebsdampfkessel e durch Leitung v als Speisewasser zugeführt. 



   Bei den bisher beschriebenen Anordnungen bildete der   Wasserheber   o die fast un- 
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 Verbindung damit kann auch eine Pumpe oder dgl. an beliebiger Stelle der Leitungen eingeschaltet wordon, wenn dies nur derart geschieht, dass sie die treibende Wassersäule 10 erzeugt, welche durch die Überläufe t und   o   oder   5,   sowie den    Schwimmoi" u geregelt     w. rd. Aucl hiebei   ist angenommen, dass bei normalem Betrieb die Pumpe so viel Wasser über den Bedarf der Heizung in das Überstromgefäss i drückt, dass dieses   überfliesst,   wenn der normale Überdruck im Vorlauf vorhanden sein soll.

   Die Glocke z kann man auch hiebei au den Gang der Pumpe regelnd einwirken lassen, indem bei zu starker Förderung der Pumpe und stärkerem Überlauf eine stärkere Beschwerung der   Glocke : :   und somit eine Senkung derselben stattfindet. Diese Bewegung der Glocke z kann man in bekannter Weise durch   liebelwerk M'auf die Tourenzahl des   Motors der Pumpe vermindernd einwirken lassen. 

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 Druckregler auf dem notwendigen niedrigen Druck gehalten wird. 



   Fig. 8 zeigt schematisch die Anordnung der neuen Heizung als Etagenheizung, wobei ein Dampfniederdruckkeasel mit Vorwärmer als Betriebs- und Wärmequelle angeordnet, also kein Warm wasserkessel notwendig ist, und ausserdem Vor-und Rücklaufleitung zum Teil unter Kessel und Heizkörpern liegend geführt worden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Warmwasserheizung, dadurch gekennzeichnet, dass über dem höchsten Punkte der gesamten Heizungsanlage zwei offene Wassergefässe, also unter demselben Atmosphärendruck stehend, derart angeordnet sind, dass beide Gefässe in verschiedener Höhe sich befinden und das obere Gefäss an den Vorlauf, das untere an den Rücklauf der Heizungsanlage angeschlossen ist, während ein an beliebiger Stelle angeordneter   Wasserheber,   welchem das 
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 die Entfernung der beiden Wasserspiegel der übereinander stehenden Gefässe die treibende Wassersäule des Heizsystems festgelegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform der Warmwasserheizung nach Anspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass das obere Gefäss (i) mit der Wärmequelle (a), das untere Gefäss (k) mit dem Rücklauf (c) verbunden ist, so dass nach Füllung des Hoizsystems und des unteren Gefässes EMI4.3 der Wärmequelle, durch diese nach den Heizkörpern in den Rücklauf und das untere Gefäss (k) stattfindet.
    3. Ausführungsform der Warmwasserheizung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rücklaufleitung (c) eine Absperreinrichtung (d) angeordnet und EMI4.4 die Leitung (m) des unteren Gefässes aber an die Leitung (c) vor der Absperrvorrichtung (d) angeschlossen wird, so dass die Heizanlage bei geschlossener Absperr- vorrichtung mit Überdruck, bei offener Absperrvorrichtung als gewöhnliche Warmwasserheizung betrieben werden kann.
    4. Ausführungsform der Warmwasserheizung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn- zeichnet, dass in dem oberen Gefäss (1) ein Überlauf (n) angeordnet ist, so dass das Wasser, welches durch den Wasserheher (0) mehr gefördert wird als in den Vorlauf abfliessen EMI4.5 fliesst, zum Zwecke, die Druckhöhe oder die treibende Wassersäule (10) des Heizsystems genau zu beschränken.
    5. Ausführungsform der Warmwasserheizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlauf des oberen Gefässes (i) durch einen Überlauf (5) ersetzt wird, welcher in ein glockenartiges Gefäss (z) an sich bekannter Art mündet, das unter dem Überlauf (5) und über dem Botriebswasscrstand des unteren Gefässes (k) am Hebel derart aufgehängt ist, dass bei normalem Überlauf das zugeflossene Wasser durch die Glocke (z) unmittelbar dem unteren Gefäss (k) zufliessen kann, während bei zu grosser Steigerung des EMI4.6
    6. Ausführungsform der Warmwasserheizungsanlage nach den Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet durch einen zweiten, gleich hoch oder tiefer liegenden Überlauf (t), welcher im oberen Gefäss (i) angeordnet und mit einem Abschluss (x) versehen ist, der durch einen EMI4.7 Wasserstandes im unteren Gefäss (k) über eine bestimmte Höhe der Schwimmer (ii) den Abschluss (x) im Überlauf (t) des oberen Gefässes öffnet, so dass durch den Überlauf fut) Wasser aus dem Heizsystem entfernt wird und dadurch der Wasserstand im unteren Gefäss (k) s, weit sinkt, dass die treibende Wassersäule (10) erhalten bleibt.
    7. Ausf'thrungsform der Warmwasserheizung nach den Ansprüchen 1-6, gekennzeichnet durch Einschaltung eines Pulsometers, welcher selbsttätig die treibende Wassersäule erzeugt und dabei gleichzeitig eine Anwärmung des Wassers bewirkt.
AT24627D 1903-10-22 1904-10-07 Warmwasserheizung. AT24627B (de)

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