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Application filed by Heinrich Theodor PestalozzifiledCriticalHeinrich Theodor Pestalozzi
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Publication of AT24392BpublicationCriticalpatent/AT24392B/de
<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Drehergeschirr, mit welchem, ohne ein Hintergeschirr anzuordnen, doch die feinsten Gewebe hergestellt werden können.
EMI1.2
Zur Erläuterung dos neuen Drehergeschirrs dienen die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung.
S bedeutet den Stehfaden, D den Dreherfaden. Bei dem neuen Drehergeschirr wird jede fachbildende Bewegung der Kettenfäden ausschliesslich mittels echter Gazehalblitzen
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der echten Gazehalblitzen ist also zweimal so gross als dio Zahl der Stehfaden und der Droht'rfaden zusammen.
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bewegt werden.
Die Arbeitsweise ist folgende : Wird die Führungslitze F1 Fi in die Tiefe getreten, so geht F p2 in die Höhe und umgekehrt. Wird F'F in das Unterfach bewegt, so wird die echte Gazehalblitze ol mitgezogen und der Stelhfaden S kommt, da ihm die echte Gazehalblitze o2 widerstandslos nachfolgt, im Unterfach links vom Dreherfaden D zu stehen.
Durch Gegentritt geht die Führungslitze F2 F2 in die Höhe und die echte Gaze-
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Gazehalblitze o2 mit nach unten bewegt und der Stehfaden S kommt, da ihm die echte Gazehalblitze o1 nachfolgt, rechtse unten vom Dreherfaden D zu stehen.
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**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
PATENT-ANSPRUCH : Drehergeschirr, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stehfaden (8) und jeder Dreher-
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**WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Verfahren zur Herstellung eines in der Mitte der Ober- oder Unterware liegenden, während des Webens entstehenden Längsschlitzes, insbesondere bei allseitig geschlossenen Hohlgeweben.