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Einsatz für Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Einsatz für Flüssigkeitsbehälter, wie Tintenfässer, Tuschflaschen od. dgl., zum Halten von Gegenständen wie Federstiele, Pipetten, Pinsel u. dgl., in verschiedener Höhe. Beim Eintauchen eines solchen Gerätes in eine solche Flasche kommt es immer wieder vor, dass man zu tief eintaucht und dadurch den Federstiel oder bei Füllfedern das untere Schaftende mit Tinte benetzt wird, was trotz Abwischen doch zu schmutzigen Fingern führt.
Es sind bereits Einsätze bekanntgeworden, die in ihrem Bodenteil eine Durchbrechung aufweisen oder in ihrer Seitenwandung mit einer Abstufung versehen sind und den Zweck haben, z. B. das zu tiefe Eintauchen einer Feder zu verhindern. Bei diesen Einsätzen ist es aber nicht möglich, die Feder od. dgl. im Zuge des Abnehmens des Tintenvorrates entsprechend mehr oder weniger tief in den Behälter einzuführen und in einer jeweils erforderlichen Lage festzuhalten.
Gegenstand der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass der Einsatz gegenüber der Achse der Behälteröffnung schräg verläuft und an seiner Oberfläche mindestens über einen Bereich seiner Höhe gerauht, gerippt, durchbrochen od. dgl. ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
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hiebei an einem Ring 4 befestigt, der mit geringem Spiel in die Behälteröffnung passt und der Leiste den erforderlichen Halt gibt. Die Abschrägung ist hiebei verhältnismässig steil gewählt, so dass das freie Ende der Leiste zirka in der Mitte des Behälterbodens aufruht. Die Leiste kann aber auch an ihrem freien Ende einen Fortsatz, z. B. eine Verdickung 3 aufweisen, so dass dieselbe an die Wand angepasst bzw. angeklebt werden kann. Die Verdickung kann auch am andern Ende der Leiste an Stelle des Ringes 4 vorgesehen sein. Eine weitere Möglichkeit zur Festhaltung der Leiste 2 ist die Anordnung eines Bügels, mit dem dieselbe am Behälterhals eingehängt werden kann. Die Fortsätze 3 und der Ring 4 können auch mit der Leiste 2 aus einem Stück bestehen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Einrichtung ist folgende : Die Spitze des eingetauchten Gerätes 5 wird schräg von oben her gegen die Vorrichtung gehalten, so dass dieselbe mit der Rippung in Eingriff kommt, wodurch ein unbeabsichtigtes zu tiefes Eintauchen verhindert wird.
An Stelle der Rippung kann auch eine andersartige Rauhung vorgesehen sein. Die Leiste kann aber auch ganz oder nur über einen Bereich ihrer Höhe mit Einbuchtungen oder Durchbrechungen versehen sein.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Einsatz für Flüssigkeitsbehälter zum Halten von Gegenständen, wie Federstiele, Pipetten, Pinsel u. dgl. in verschiedener Höhe, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz gegenüber der Achse der Behälteröffnung schräg verläuft und an seiner Oberfläche mindestens über einen Bereich seiner Höhe gerauht, gerippt, durchbrochen od. dgl. ist.
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Insert for liquid containers
The invention relates to an insert for liquid containers, such as ink pots, ink bottles or the like, for holding objects such as pen handles, pipettes, brushes and the like. Like., at different heights. When dipping such a device into such a bottle it happens again and again that one dips too deeply and thus the pen handle or, in the case of fountain pens, the lower end of the barrel is wetted with ink, which despite wiping it off leads to dirty fingers.
There are already known inserts that have an opening in their bottom part or are provided with a gradation in their side wall and have the purpose of z. B. to prevent a spring from immersing too deeply. With these inserts, however, it is not possible to insert the spring or the like more or less deeply into the container and hold it in the required position in the course of removing the ink supply.
The object of the invention is to avoid this disadvantage. The invention essentially consists in the fact that the insert runs obliquely with respect to the axis of the container opening and is roughened, ribbed, perforated or the like on its surface at least over a region of its height.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.
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hiebei attached to a ring 4, which fits into the container opening with little play and gives the bar the necessary support. The bevel is chosen to be relatively steep, so that the free end of the bar rests approximately in the middle of the container bottom. The bar can also have an extension at its free end, for. B. have a thickening 3 so that the same can be adapted or glued to the wall. The thickening can also be provided at the other end of the bar instead of the ring 4. Another possibility for holding the bar 2 in place is to arrange a bracket with which it can be hung on the container neck. The extensions 3 and the ring 4 can also consist of one piece with the bar 2.
The mode of operation of the device according to the invention is as follows: The tip of the submerged device 5 is held obliquely from above against the device so that it comes into engagement with the ribs, which prevents unintentional too deep immersion.
Instead of the ribbing, a different type of roughening can also be provided. The bar can, however, also be provided with indentations or perforations entirely or only over an area of its height.
PATENT CLAIMS:
1. Use for liquid containers to hold objects such as pen handles, pipettes, brushes and the like. The like. At different heights, characterized in that the insert runs obliquely with respect to the axis of the container opening and is roughened, ribbed, perforated or the like on its surface at least over a portion of its height.
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