AT2343U1 - Beschriftungstafel - Google Patents

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AT2343U1 AT20197U AT20197U AT2343U1 AT 2343 U1 AT2343 U1 AT 2343U1 AT 20197 U AT20197 U AT 20197U AT 20197 U AT20197 U AT 20197U AT 2343 U1 AT2343 U1 AT 2343U1
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Abstract

Eine Beschriftungstafel (1) besteht aus einem Träger (2) und zwei zu beiden Seiten des Trägers angeordneten Halteteilen (3 und 4) für den Träger (2). Der Träger (2) besitzt sowohl auf seiner Vorderseite als auch auf seiner Rückseite gewinkelte Halteleisten (5, 6, 7), wobei in die in der Vorderseite vorgesehenen Halteleisten (5, 6) ein Beschriftungsfeld und gegebenenfalls eine durchsichtige Abdeckung eingeschoben werden kann. In die Halteleisten (7) an der Rückseite des Trägers (2) greifen Haltezungen (8, 9), die an den Halteteilen (3 und 4) vorgesehen sind, ein. Die Haltezungen (9), die in die untere Halteleiste (7) des Trägers (2) eingreifen, sind gegenüber den Halteteilen (3 und 4) elastisch beweglich, so daß der Träger (2) durch Verschieben und Abkippen von den Halteteilen (3 und 4) abgenommen und durch eine sinngemäß umgekehrte Bewegung angesetzt werden kann. Dadurch, daß ein Paar Haltezungen (8) mit den Halteteilen (3 und 4) starr verbunden ist, wird der Träger (2), sobald er an den Halteteilen (3 und 4) festgelegt worden ist, in einer genau definierten Stellung gehalten. Vorteilhaft bei der Beschriftungstafel (1) ist es, daß der Träger (2) ohne Schrauben an den Halteteilen (3 und 4), die ihrerseits über vom Träger (2) abgedeckte Schrauben oder Befestigungszapfen an einem Bauteil befestigt werden können, festgelegt ist, so daß zum Abnehmen bzw. Ansetzen des Trägers (2) kein Werkzeug erforderlich ist.

Description

AT 002 343 Ul
Die Erfindung betrifft eine Beschriftungstafel, die an beliebigen Bauteilen befestigt und die entweder unmittelbar beschriftet oder an welcher ein beschriftetes Schild (Beschriftungsfeld), gegebenenfalls hinter einer durchsichtigen Abdeckung, angebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus wenig Bauteilen bestehende, möglichst einfach aufgebaute Beschriftungstafel zur Verfügung zu stellen, die an beliebigen Bauteilen, insbesondere an Möbeln oder Regalen einfach befestigt werden kann, wobei das Beschriftungsfeld oder der beschriftete Schilder tragende Teil einfach ausgetauscht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Beschriftungstafel sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Erfindung besteht die Beschriftungstafel aus einem Träger und zwei Halteteilen, die an dem Bauteil, an dem die Beschriftungstafel anzubringen ist, zu befestigen sind und mit welchen der Träger durch Verrasten festlegbar ist. Der Träger kann zum Halten von Beschriftungsfeldern (Schilder etc.) eingerichtete sein oder selbst als Beschriftungsfeld dienen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Beschriftungstafel ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfin-düng. Es zeig^': Fig. 1 eine Beschriftungstafel in Schrägansicht, Fig. 2 die Beschriftungstafel aus Fig. 1, bei welcher der Träger gegenüber den Halteteilen nach oben hin verschoben ist, um ihn abzunehmen, Fig. 3 die Beschriftungstafel aus Fig. 1 mit von den Halteteilen weggeklapptem Träger, Fig. 4 in auseinandergezogener Darstellung die Bestandteile einer Beschriftungstafel, Fig. 5 einen Halteteil von seiner auf einen Bauteil anzulegenden Seite aus gesehen, Fig. 6 den Halteteil von unten der Fig. 5 aus gesehen, Fig. 7 den Halteteil in Stirnansicht von links der Fig. 5 aus gesehen, Fig. 8 in Ansicht einen Spritzgußteil mit zwei Halteteilen, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 einen Einschubteil in einer ersten Ausführungsform und Fig. 11 einen Einschubteil in einer zweiten Ausführungsform.
Eine in Fig. 1 gezeigte Beschriftungstafel 1 besteht aus einem Träger 2, der über zwei Halteteile 3 und 4 an einem (nicht 2 AT 002 343 Ul gezeigten) Bauteil befestigt ist. Fig. 1 zeigt, daß die Halteteile 3 und 4 rechts und links des Trägers 2 angeordnet sind.
Der Träger 2 kann unmittelbar als Beschriftung Zahlen und/oder Buchstaben oder sonstige Symbole tragen oder er ist zum Halten von Beschriftungsfeldern, die gegebenenfalls in Kombination mit einer durchsichtigen Abdeckung eingerichtet. Hiezu kann der Träger 2 beispielsweise an seiner Vorderseite entlang seines oberen und unteren Randes verlaufend zwei Hakenleisten 5 und 6 aufweisen, hinter welche ein Beschriftungsfeld (Schild) und gegebenenfalls eine durchsichtige Abdeckung eingeschoben werden kann.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Träger 2 auch an seiner Rückseite, d.i. die dem Bauteil, an dem die Beschriftungstafel 1 zu befestigen ist, zugekehrten Seite, entlang seines in der Gebrauchslage oberen und unteren horizontalen Randes Hakenleisten 7 trägt (nur die obere Hakenleiste 7 ist sichtbar), in die an den Halteteilen 3 und 4 vorgesehene Haltezungen 8 und 9 eingreifen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die in Gebrauchslage unteren Haltezungen 9 an den Träger 3 und 4 elastisch schwenkbar angeordnet, wogegen die Haltezungen 8 und 9 mit den Trägern 3 und 4 starr verbunden sind. Aus Fig. 4 und 5 ist zu entnehmen, daß die elastisch bewegliche Haltezunge 9 an einem Arm 10 angeordnet ist, der über eine Schwächungsstelle 11, welche die elastische Verschwenkbarkeit des Armes 10 und damit die elastische Beweglichkeit der Haltezunge 9 bewirkt, an einem mit der Randleiste 13 des Halteteils 4 (oder 3) verbundenen Ansatz 12 verbunden ist. Aus den Fig. 8 und 9 ist ersichtlich, daß die Haltezungen 8 und 9 auf ihrer von der Fläche der Halteteile 3 und 4 abgesetzten, in der Gebrauchslage auf den Bauteil, an dem die Beschriftungstafel 1 zu befestigen ist, zugekehrten Fläche wenigstens einen noppenartigen Vorsprung 25 tragen. Durch diesen noppenartigen Vorsprung 25 wird ein sicherer und spielfreier Sitz des Trägers 2 über seine Halteleisten 7 gewährleistet. Die noppenartigen Vorsprünge 25 können in beliebiger Zahl vorgesehen sein. Bevorzugt ist es, daß an den starr ausgebildeten Haltezungen 8 zwei Vorsprünge 25 und an den elastisch verschwenkbar vorgesehenen Haltezungen 9 ein noppenartiger Vorsprung 25 vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt auch, daß die starre Haltezunge 8 an einem mit der Randleiste 13 des Halteteils 4 starr verbundenen Ansatz 15 angeordnet ist.
Die in Fig. 5 sichtbaren Flächen der Randleiste 13 und 3 AT 002 343 Ul der beiden Ansätze 12 und 15 des Halteteils 4 liegen an dem Bauteil, an dem die Beschriftungstafel 1 zu befestigen ist, an. Die Haltezungen 8 und 9 sind gegenüber den erwähnten Flächen abgesetzt, wie dies die Fig. 6 und 7 zeigen. Daher können die gewinkelten Halteleisten 7 des Trägers 2 die Haltezungen 8 und 9 umgreifen, auch wenn die Träger 3 und 4 an einem Bauteil befestigt sind.
Zum Befestigen der Träger 3 und 4 können entweder Senkkopf-Schrauben verwendet werden, die durch Löcher 16 gesteckt und in den Bauteil, an dem die Beschriftungstafel 1 zu befestigen ist, eingedreht werden. Wenn in dem Bauteil vorbereitete Löcher vorgesehen sind, können die Halteteile 3 und 4 über in die Löcher eingreifende von den Halteteilen 3 und 4 abstehende Haltezapfen 17 befestigt werden. Die Haltezapfen 17 sind mehrteilig ausgebildet, so daß sie klemmend in den vorbereiteten Löchern in den Bauteilen, an denen die Beschriftungstafel 1 zu befestigen ist, sitzen.
Es ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Beschriftungstafel 1 aus nur drei Bauteilen besteht, wobei die Länge des Trägers 2 der Beschriftungstafel 1 frei gewählt werden kann. Es genügt, die Träger 3 und 4 mit einem der Länge des Trägers 2 entsprechenden Abstand an dem Bauteil, an dem die Beschriftungstafel 1 anzubringen ist, zu befestigen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, wie der Träger 2 der erfindungsgemäßen Beschriftungstafel 1 von seinen Halteteilen 3 und 4 abgenommen werden kann. Hiezu wird ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Träger 2 unter elastischem Verschwenken der Arme 10, welche die Haltezungen 9 tragen, ein Stück nach oben geschoben, bis die Halteleiste 7 am oberen Rand des Trägers 2 von den oberen Haltezungen 8 freikommt. Hierauf kann der Träger 2, wie in Fig. 3 gezeigt, nach vorne gekippt werden. Durch eine Bewegung nach unten kommen die unteren Haltezungen 9 von der unten vorgesehenen Halteleiste 7 des Trägers 2 frei und der Träger 2 kann abgenommen werden. Für das Ansetzen eines Trägers 2 an zwei in entsprechendem Abstand voneinander an einem Bauteil befestigten Halteteilen 3 und 4 wird sinngemäß umgekehrt vorgegangen. Es wird zunächst der schräggestellte Träger 3 mit seiner unteren Halteleiste 7 in die Haltezungen 9 eingehängt, dann unter Druck nach oben der Träger 2 auf die Halteteile 3 und 4 hin verschwenkt und nach unten bewegt, so daß die Haltezungen 8 in die am oberen Rand des Trägers 2 4 AT 002 343 Ul vorgesehene Halteleiste 7 eingreifen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion einer Beschriftungstafel, die vorstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, erlaubt es Beschriftungen oder Beschriftungsfelder tragende Träger einfach an Bauteilen zu montieren und zum Austauschen des Trägers 2 und/oder zum Austauschen von am Träger angeordneten Beschriftungsfeldern ohne das Betätigen von Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln vorübergehend abzunehmen und dann nach dem Austausch des Beschriftungsfeldes wieder anzusetzen.
Sowohl der Träger 2 als auch die Halteteile 3 und 4 können im Spritzgußverfahren hergestellte Kunststoffteile sein. Der Träger 2 kann auch aus einer Metallprofilleiste bestehen.
Beispielsweise können die Halteteile 3 und 4 Teile eines im Spritzgußverfahren hergestellten Gebildes sein, in dem die Teile 3 und 4 über einen Verbindungssteg 20, der über Schwachstellen 21 in die Randleisten 13 der Halteteile 3 und 4 übergeht, miteinander verbunden sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 ist auch erkennbar, daß die Haltezapfen 17 von vier einander mit Zwischenräumen zu einem Zylinder ergänzenden federnden Zungen gebildet sind, zwischen denen ein durchgehendes Loch 22 vorliegt, das sich auch durch den Ansatz 12 bzw. 15 erstreckt.
Um nach dem Ansetzen der Halteteile 3 und 4 die federelastische Verformbarkeit der die Haltezapfen 17 bildenden Zungen zu unterbinden, können in die Löcher 22 entsprechend passende Pfropfen 23 eingesetzt werden. Bevorzugt ist es, daß diese Pfropfen 23 an dem die Halteteile 3 und 4 in dem in Fig. 8 gezeigten Spritzgußgebilde verbindenden Quersteg 20 über Schwachstellen 24 angeformt sind. Nach dem Einsetzen der Halteteile 3 und 4 in vorgestanzte bzw. vorgebohrte Löcher in einer Holz- oder Blechwand, beispielsweise einem Regalteil, werden die Stöpsel 23 abgetrennt und in die Löcher 22 gesetzt, so daß die die Haltezapfen 17 bildenden federnden Zungen nicht mehr federn können und das Entfernen der Halteteile 3 und 4 ausschließen. Falls ein Halteteil 3 oder 4 dennoch abzunehmen ist, genügt es den Stöpsel 23 durch das Loch 22 zu schieben, daß die die Haltezapfen 17 bildenden Zungen wieder federn können.
In den Fig. 10 und 11 sind zwei Ausführungsformen für Träger 2 der erfindungsgemäßen Beschriftungstafel 1 gezeigt, deren Vorderseite durch zusätzliche beispielsweise im Querschnitt T- 5 AT 002 343 Ul förmige Leisten 30 horizontal unterteilt ist, so daß ihre Beschriftungsschilder und gegebenenfalls durchsichtigen Abdeckungen eingeschoben werden können. Diese Leisten 30 zur Unterteilung der Vorderseite des Trägers 2 können wie die Fig. 10 und 11 zeigen in unterschiedlichen Anordnungen und Anzahl vorgesehen sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung kann wie folgt beschrieben werden:
Eine Beschriftungstafel 1 besteht aus einem Träger 2 und zwei zu beiden Seiten des Trägers angeordneten Halteteilen 3 und 4 für den Träger 2. Der Träger 2 besitzt sowohl auf seiner Vorderseite als auch auf seiner Rückseite gewinkelte Halteleisten 5, 6, 7, wobei in die in der Vorderseite vorgesehenen Halteleisten 5, 6 ein Beschriftungsfeld und gegebenenfalls eine durchsichtige Abdeckung eingeschoben werden kann. In die Halteleisten 7 an der Rückseite des Trägers 2 greifen Haltezungen 8, 9, die an den Halteteilen 3 und 4 vorgesehen sind, ein. Die Haltezungen 9, die in die untere Halteleiste 7 des Trägers 2 eingreifen, sind gegenüber den Halteteilen 3 und 4 elastisch beweglich, so daß der Träger 2 durch Verschieben und Abkippen von den Halteteilen 3 und 4 abgenommen und durch eine sinngemäß umgekehrte Bewegung angesetzt werden kann. Dadurch, daß ein Paar Haltezungen 8 mit den Halteteilen 3 und 4 starr verbunden ist, wird der Träger 2, sobald er an den Halteteilen 3 und 4 festgelegt worden ist, in einer genau definierten Stellung gehalten. Vorteilhaft bei der Beschriftungstafel 1 ist es, daß der Träger 2 ohne Schrauben an den Halteteilen 3 und 4, die ihrerseits über vom Träger 2 abgedeckte Schrauben oder Befestigungszapfen an einem Bauteil befestigt werden können, festgelegt ist, so daß zum Abnehmen bzw. Ansetzen des Trägers 2 kein Werkzeug erforderlich ist. 6

Claims (20)

  1. AT 002 343 Ul Ansprüche: 1. Beschriftungstafel (1) mit einem Träger (2), der unmittelbar als Beschriftungsfeld dient oder an dem ein Beschriftungsfeld, gegebenenfalls zusammen mit einer durchsichtigen Abdeckung, festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) lösbar an zwei an einem Bauteil zu befestigenden Halteteilen 4) befestigt ist.
  2. 2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) an seiner dem Bauteil zuzukehrenden Fläche an zwei gegenüberliegenden Rändern Halteleisten (7) aufweist, in die Haltezungen (8, 9) der Halteteile (3^u»d 4) eingreifen.
  3. 3. Tafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger eine mit ihm starr verbundene Haltezunge (8) und eine elastisch federnd gehaltene Haltezunge (9) aufweist.
  4. 4. Tafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile Randleisten (13) aufweisen, von welchen die Haltezungen (8, 9) tragende Ansätze (12, 15) abstehen.
  5. 5. Tafel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch beweglichen Haltezungen (9) an Armen (10) angeordnet sind, und daß die Arme (10) über eine Elastizität bewirkende Schwächungsstelle (11) mit dem Ansatz (12) des Halteteils (3, 4) verbunden sind.
  6. 6. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (8, 9) gegenüber der an dem Bauteil anzulegenden Fläche der Halteteile (3^ wsd 4) abgesetzt sind.
  7. 7. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Halteteile (3, 4), insbesondere in den die Haltezungen (8, 9) tragenden Ansätzen (12, 15) der Halteteile (3, 4) Löcher (16) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
  8. 8. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadudrch gekennzeichnet, daß von der an einem Bauteil anzulegenden Fläche der Halteteile (3, 4), insbesondere von den die Haltezungen (8, 9) tragenden Ansätzen (12, 15) der Halteteile (3, 4), Zapfen (17) abstehen.
  9. 9. Tafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17) in radialer Richtung elastisch.ausgebildet sind.
  10. 10. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) an seiner die Halteleisten (7) 7 AT 002 343 Ul gegenüberliegenden Fläche Haltemittel (5, 6) für das Festlegen eines Beschriftungsfeldes und gegebenenfalls einer durchsichtigen Abdeckung für dieses aufweist.
  11. 11. Tafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile gewinkelte Halteleisten (5, 6) sind.
  12. 12. Tafel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (5, 6) für Beschriftungsfelder am in Gebrauchslage oberen und unteren horizontalen Rand des Trägers (2) angeordnet sind.
  13. 13. Tafel nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (7), in welche die Haltezungen (8, 9) eingreifen, am in Gebrauchslage oberen und unteren horizontalen Rand des Trägers (2) vorgesehen sind.
  14. 14. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Halteteilen abgekehrte Seite des Trägers (2) zwischen den Haltemitteln (5, 6) die Fläche unterteilende Leiste (30) trägt.
  15. 15. Tafel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilenden Leisten (30) als in der Gebrauchslage horizontale im Querschnitt T-förmige Leisten sind.
  16. 16. Tafel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (30), die Halteleisten (5, 6) und/oder die Halteleisten (7) mit der Grundplatte des Trägers (2) einstückig ausgeführt sind.
  17. 17. Tafel nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17) von mehreren elastisch federnden Zungen gebildet sind, die sich einander unter Bildung von Zwischenräumen zu einem Zylinder ergänzen.
  18. 18. Tafel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zapfen (17) ein sich auch durch den Ansatz (12, 15) des Halteteils (3, 4) erstreckendes Loch (22) vorgesehen ist.
  19. 19. Tafel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Stöpsel (23) vorgesehen sind, die zum Fixieren von Halteteilen (3, 4) an Bauteilen in die Löcher (22) der Zapfen (17) einstellbar sind.
  20. 20. Spritzgußgebilde, bestehend aus zwei Halteteilen (3 und 4), nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, mit einem die beiden Halteteile (3, 4) verbindenden Quersteg (20), der über Schwachstellen (21) mit den Halteteilen (3, 4), insbesondere mit deren Randleisten (13) verbunden ist, und mit über Schwachstellen 8 AT 002 343 Ul (24) mit dem Quersteg verbundenen Zapfen (23), die zum Einstecken in die Löcher (22) im Bereich der Haltezapfen (17) vorgesehen sind. 9
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