AT234036B - Steuervorrichtung für Rohrpostanlagen - Google Patents

Steuervorrichtung für Rohrpostanlagen

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AT234036B
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tube
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spiral
pneumatic tube
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Friedrich Tonne
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/48Indicating the position of the pig or mole in the pipe or conduit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
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Description


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  Steuervorrichtung für Rohrpostanlagen 
Rohrpostbüchsen, welche in Fahrrohren mit kreisförmigem Querschnitt geführt werden, können sich während des Durchlaufens der Rohre in Umfangsrichtung drehen, sie verändern also ihre radiale Lage in unkontrollierbarer Weise. Die elektrischen Kontakte, durch die die Steuersignale zur Bestimmung der
Laufrichtung der Büchsen ausgelöst werden, werden darum an den Büchsen im allgemeinen ringförmig angeordnet, damit die im Fahrrohr befindlichen, axial hintereinanderliegenden Gegenkontakte bei jeder beliebigen radial veränderlichen Büchsenlage berührt werden. Da die Fahrrohre einen vorgegebenen Querschnitt aufweisen, wird durchdieringförmige Anordnung der Büchsenkontakte der maximal erreichbare Innendurchmesser der Büchsen verringert, so dass das Innenvolumen der Büchsen verkleinert und damit wertvoller Laderaum verloren ist. 



   Es ist zur Vermeidung dieser Nachteile bereits bekanntgeworden, elektrische oder magnetische Kontakte in radialer Richtung der Büchse an dieser verstellbar anzuordnen. 



   Die Rohrpostanlage muss bei dieser Art der Büchsen eine Steuerung enthalten, durch die die radiale Lage der Büchsen zwangsläufig eingestellt wird. Nur dann ist es möglich, die Kontaktgabe zwischen den Kontaktorganen an der Büchse und im Fahrrohr zur Auslösung der gewünschten Signale sicherzustellen. 



   Bei dieser bekannten Anlage dient die Verstellung der Kennzeichen in Umfangsrichtung der Büchse dazu, bestimmte gewünschte Kennzeichen in eine axiale Linie zu bringen, wobei die am Fahrrohr angeordneten Abtastorgane auf die Summe der Polaritäten dieser in einer axialen Linie liegenden Kennzeichen ansprechen. Es werden also nicht zwei oder mehrere in Umfangsrichtung versetzte Kennzeichen ausgewertet, sondern es wird im Gegenteil dafür gesorgt, dass die der Auswertung dienenden Kennzeichen jeweils in derselben axialen Linie liegen,   d. h.   dass die nicht zur Auswertung bestimmten Kennzeichen aus dieser Linie verdreht werden. Dass durch diese Massnahme eine Auswertung, unabhängig von der Drehlage der Büchse, nicht möglich ist, liegt auf der Hand.

   Aus diesem Grunde ist bei der bekannten Zielansteuerung an jeder Büchse ein zusätzliches Kennzeichen vorgesehen, das zur Bestimmung der jeweiligen Drehlage dient und mit einer zusätzlichen Abtasteinrichtung zusammenarbeitet. Die Bestimmung der Drehlage und die notwendige Umschaltung der Abtastorgane wird in einer Abfragestellung vorgenommen, in der sich die Büchse kurzfristig aufhalten, also ihre Fahrt unterbrechen soll. 



   Es sind auch Rohrpostanlagen bekannt, bei denen an den Büchsen Magnete angeordnet sind, die mit Induktivitäten zusammenwirken, welche auf dem Fahrrohr angebracht sind. Beim Durchlaufen der Fahrrohre von solchen Büchsen werden Impulse ausgelöst, die unter Berücksichtigung der veränderlichen Büchsenlage verschieden ausgewertet werden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. 



   Bei einer Steuervorrichtung für Rohrpostanlagen sind erfindungsgemäss an oder in der Wandung des Fahrrohres mindestens zwei spiralförmig und parallel zueinander verlaufende Abtasteinrichtungen, z. B. Kontaktstreifen oder magnetische Indikatoren angeordnet, zwischen die eine Auswerteeinrichtung, z. B. ein Relais, geschaltet ist. Die Rohrpostbüchsen sind mit mindestens zwei Kennmarken versehen, deren Abstand voneiandner in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung der Büchse dem Abstand der Abtastspiralen voneinander. in Umfangsrichtung und/oder axialer Richtung des Fahrrohres entspricht. 

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   Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Abtasteinrichtungen durch eine gedruckte Schaltung gebildet werden, deren Isolierschicht an der Innenwandung eines Fahrrohres angebracht ist und deren Kontaktbelag nach Anbringung in dem Rohr spiralförmig verläuft. 



   Vorteilhaft sind die an der Rohrpostbüchse befindlichen Kennmarken als Kontaktbürsten ausgebildet oder bestehen aus mehreren Dauermagneten, von denen mindestens einer radial verschiebbar ist. Erfin-, dungsgemäss werden als Abtasteinrichtungen in an sich bekannter Weise Induktionsspulen verwendet, die nebeneinander spiralförmig auf den Rohrmantel aufgesetzt sind und ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die spiralförmigen Abtasteinrichtungen aus Hallgeneratoren zusammengesetzt sind. 



   Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert : Es sind dargestellt in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrrohrteiles, Fig. 2 ein radialer Schnitt durch das Fahrrohr gemäss Fig. 1, Fig. 3 ein axialer Teilschnitt durch das Fahrrohr gemäss Fig. 1 mit einer in diesem   befindlichenrohrpostbüchse,   Fig. 4 ein axialer Schnitt durch das Fahrrohr gemäss Fig. 1 mit einer andern Ausführungsform einer in diesem Fahrrohr befindlichen Rohrpostbüchse, Fig. 5 ein Längsschnitt durch eine Büchse in   vergrösserter Darstellung in Höhe der Kontaktelemente mit Anordnung von drei verschiedenen   Kontakten, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der auseinandergenommenen Kontaktringe. 



   Das Fahrrohr 1 kann aus Isolierstoff bestehen. Es enthält jeweils vor einer Weiche oder sonstigen mechanischen Umsteuerung zwei Spiralen 2 und 3 aus metallischem Kontaktmaterial, die über eine bestimmte Länge in die Innenwandung des Rohres 1 eingelegt sind. Die beiden Spiralen haben in axialer Richtung voneinander gleiche Abstände. Infolgedessen ist in jeder Schnittebene senkrecht zur Rohrachse 4 der radiale Winkel 5 gleich gross. Es kann auch ein Metallrohr verwendet werden, in das eine die Metallspiralen tragende Isolierschicht als Innenwandung eingelegt ist. Die Isolierschicht mit den Metallspiralen kann als gedruckte Schaltung ausgeführt sein. 



   Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind an der Rohrpostbüchse 6 zwei in radialer Richtung verstellbare, untereinander elektrisch verbundene Kontaktbürsten 7 und 8 derart angeordnet, dass ihre Lage an der Büchse einen Winkel 5 bildet. Hiedurch wird bei beliebiger radialer Lage der im Fahrrohr befindlichen Büchse über die Kontaktbürsten 7 und 8 eine elektrische Verbindung zwischen den Spiralen 2 und 3 hergestellt. An die beiden Spiralen sind Zuführungsleiter angeschlossen (Fig. 1), an die ein Wechseloder Gleichstrom angelegt werden kann. In der einen Leitung ist eine Auswerteeinrichtung 9, z. B. ein verzögertes Relais, ein Transformator, ein Transistor oder eine ähnliche Einrichtung angeordnet. In Fig. 1 besteht die Auswerteeinrichtung aus einem abfallverzögerten Relais 9.

   Wenn die beiden Spiralen durch die an der Rohrpostbüchse befindlichen Kontakte elektrisch miteinander verbunden werden, erzeugt die an die Klemmender Zuführleitung angeschlossene Signalspannung einen   Stromfluss,   der von der Auswerteeinrichtung in ein entsprechendes Signal umgewandelt wird. 



   Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist der Winkel 5 zwischen den beiden Kontakten 7 und 8   kleiner als 1800.   Beim Lauf der Büchse durch das Fahrrohr steht demnach in einer ersten Stellung der Kontakt 7 mit der Spirale 2, und der Kontakt 8 mit der Spirale 3 in Verbindung. Wenn die Büchse um den axialen Abstand der Spiralen 2 und 3 weitergelaufen ist, steht der Kontakt 8 mit der Spirale 2 und der Kontakt 7 mit der Spirale 3 in Verbindung. Wenn z. B. an die beiden Spiralen eine Auswerteeinrichtung in Form einer Gelichspannungsquelle angeschlossen ist, steht der positive Pol dieser Gleichspanlungsquelle einmal mit dem Kontakt 7 und einmal mit dem Kontakt 8 in Berührung, während umgekehrt ler negative Pol der Gleichspannungsquelle entsprechend einmal mit dem Kontakt 8 und einmal mit dem Kontakt 7 in Verbindung steht.

   Wenn innerhalb der Rohrpostbüchse zwischen den Kontakten 7 und 8 ein lur in einer Richtung   stromdurchlassiges Schaltelement,   z. B. eine Diode, geschaltet ist, wird entspre-   : hend   der Durchlassrichtung dieser Diode der Stromkreis jeweils nur in einer der beiden möglichen axia- . en Lagen   der Büchse   geschlossen. Es ergeben sich also in diesem Falle zwei Auswertemöglichkeiten, lerart, dass eine Büchse eine Diode mit Durchlassrichtung vom Kontakt 7 zum Kontakt 8 enthält, während Nine zweite Büchse eine Diode mit Durchlassrichtung vom Kontakt 8 zum Kontakt 7 enthält. Diese beilen Büchsen können daher durch zwei Auswerteeinrichtungen unterschieden werden, die in Form von   wei   Gleichspannungsquellen mit umgekehrter Polarität an die beiden Spiralen angeschlossen sind.

   Die Unterscheidung der Büchsen kann auch durch andere Schaltelemente erfolgen, z. B. durch Impedanzen, leren Scheinwiderstände für verschiedene   Büchsen'unterschiedlich   gewählt werden. In diesem Falle werlen an die Spiralen zwei Signalspannungen verschiedener Frequenz angelegt. Es können auch eine Si- 
 EMI2.1 
 nalgleichspannunglurch die verschiedenen Büchsen dadurch erfolgt, dass die Kontakte bestimmter Büchsen durch Kondensaoren überbrückt werden. 



   Die radiale Einstellbarkeit der Kontaktbürsten 7 und 8 kann, wie   z. B.   in Fig. 3 gezeigt, dadurch 

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Claims (1)

  1. in Um fangs-PATENTANSPRÜCHE : 1. Steuervorrichtung für Rohrpostanlagen, bei der von der durchlaufenden Rohrpostbüchse ein elek- trisches Signal ausgelöst wird, das zur Steuerung des Laufweges der Büchse durch am Fahrrohr angeordne- te Abtasteinrichtungen ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Wandung des Fahr- rohres (1) mindestens zwei spiralförmig und parallel zueinander verlaufende Abtasteinrichtungen, z. B.
    Kontaktstreifen (2,3) oder magnetische Indikatoren (21,22) angeordnet sind, zwischen die eine Auswer- teeinrichtung, z. B. ein Relais (9) geschaltet ist und die Rohrpostbüchsen (6,16) mit mindestens zwei Kennmarken, z. B. Kontaktbürsten (7, 8) versehen sind, deren Abstand voneinander in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung der Büchse (6,16) dem Abstand der Abtastspiralen (2,3) voneinander in Umfangsrichtung und/oder axialer Richtung des Fahrrohres (1) " entspricht.
    2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmigen, metall- schen Kontaktstreifen (2,3) in eine Rohrwandung aus Kunststoff eingebettet sind.
    3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die Abtasteinrichtungen durch eine gedruckte Schaltung gebildet werden, deren Isolierschicht an der Innenwandung eines Fahrrohres (1) angebracht ist und, deren Kontaktbelag nach Anbringung in dem Rohr spiralförmig verläuft.
    4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmig verlaufenden, metallischen Kontaktstreifen auf die Rohrinnenwandung aufgeklebt sind.
    5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abtasteinrichtungen in an sich bekannter Weise Induktionsspulen (20,21, 26) verwendet sind, die nebeneinander spiralförmig auf den Rohrmantel aufgesetzt sind.
    6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmigen Abtasteinrichtungen aus Hallgeneratoren (22) zusammengesetzt sind.
    7. Steuervorrichtung nach Anspruch l, und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die an der Rohrpostbüchse (6,16) befindlichen Kennmarken als Kontaktbürsten (7,8) ausgebildet sind, die in elastischen Stoff, z. B. Gummi, eingebettet sind.
    8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbürsten (7,8) in elastische Ringe (12,13) eingebettet sind, die als pneumatische Dichtung zwischen der Büchse (6,16) und dem Rohr (1) dienen.
    9. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Büchse befindlichen Kennmarken aus mehreren Dauermagneten (18,19) bestehen, von denen mindestens einer radial, z. B. in einer Ringnut (17), verschieblich ist.
    10. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Kennmarken der Rohrpostbüchse (6,16) elektrische Schaltelemente geschaltet sind und an die Spiralen (2,3) der Rohrwandung (l) Signalspannungen unterschiedlicher Polung und/oderFrequenz angelegt sind.
    11. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrische Schaltelemente Dioden (36) vorgesehen sind.
    12. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrische Schaltelemente Impedanzen, z. B. Induktivitäten oder Kapazitäten, vorgesehen sind.
    13. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontaktbürste ein die Büchse mindestens teilweise umschliessendes Röhrchen (28) angeordnet ist, das mit Öffnungen versehen ist, durch die die freien Enden von Federdrähten (27) ragen, deren andere Enden in dem Röhrchen (28) festgelegt sind.
    14. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehrere der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kontaktbürsten (37, 42 bzw. 38,43) vorgesehen sind, die auf Kontaktstrei, fen (32 bzw. 33) angeordnet sind, die die Büchse mindestens teilweise umschliessen, und die Kontaktstreifen (32,33) auf der Büchse radial verschiebbar gelagert sind.
    15. Steuervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstreifen (32,33) übereinanderliegend- angeordnet sind und zwischen ihnen eine ringförmige, zweiseitig gedruckte Schaltung (31) unverschieblich angebracht ist.
AT344461A 1960-05-11 1961-05-03 Steuervorrichtung für Rohrpostanlagen AT234036B (de)

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