AT22632B - Auf den Saugdocht aufzusetzender Aufsatzdocht für Glühlicht- oder Heizbrenner für flüssige Brennstoffe. - Google Patents

Description

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    Auf den Saugdocht aufzusetzender Aufsatzdocht für Glühlicht- oder Heizbrenner für flüssige Brennstoffe.   



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein auf den Saugdocht   aufzusetzender   Aufsatzdocht für   Glühlicht-oder   Heizbrenner für flüssige Brennstoffe. 



   Aufsatzdochte an sich sind bereits bekannt. Nach vorliegender Erfindung jedoch wird dieser Aufsatzdocht nicht aus einheitlichem Materiale hergestellt, sondern er besteht aus zwei Teilen, nämlich einem inneren Kern und einer bandartigen Umwicklung. Das Material ist hiebei so gewählt, dass der Kern aus gut saugendem Stoffe besteht, während die bandartige Umhüllung neben guter Saugung auch eine gewisse Steifigkeit besitzen muss, das heisst also, ans festerem Materiale zu bestehen hat. Da ausserdem dieses   umschliessende   Hand mit der Wandung der Vergaserkammer in direkter Berührung steht, so ist natürlich dieses aus einem   Materiale   zu wählen, das durch die Hitze der Vergaserwandung nicht beschädigt wird, ein solches Material ist Asbest. 



   Ein derartiger Docht gewährt bedeutende Vorteile, insofern als bei hoher Saugfähigbeit seine Lebensdauer eine bedeutend grössere als die der bisherigen ist.   Dazu kommt   noch, dass die Formgebung durch die zweiteilige Herstellung des Dochtes bedeutend erleichtert wird. Gerade wenn die Unterseite des Aufsatzdochtes sich der oft nicht ebenen Oherfläche des eigentlichen Dochtes möglichst anschmiegen soll,   wäre   eine entsprechende Formgebung bei einem IJochte aus einheitlichem Materiale schwierig. 



   Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 ein   Spiritusglühlichtbrenner   teilweise im Schnitt dargestellt. In Fig. 2 ist der Aufsatzdocht im Querschnitt gezeichnet. 
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 docht c übergekippt ist. Darauf ist der   Aufsatzdocht   aufgesetzt und über diesen ein Sieb   ; 1   gelegt. Die entwickelten Gase steigen durch dieses Sieb in die   Kammer f, gelangen   durch ein im   Deckel d angebrachtes weiteres   Sieb   9   zu einer   Düsenöffnung   e und strömen dann durch das Mischrohr h, indem sie sich hier mit durch die   Öffnungen t zuströmender   Anssenluft mischen, zum Brennerkopf. 



   Wie ans Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, weist der Aufsatzdocht einen Kern k auf, um den eine bandartige Umhüllung k2 gelegt ist. 



   Als Material für das Band   2   ist aus den oben angegebenen Gründen Asbest gewählt,   während der Kern ans   einem Material von guter Saugfähigkeit besteht. Es kann dies ebenfalls Asbest sein. hesser als dieses ist jedoch beispielsweise Baumwolle. 

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Claims (1)

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