AT22563B - Fallscheibe. - Google Patents

Description

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  Fallscheibe. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine aufblasbare Fallscheibe, die sich von den bekannten aufblasbaren Fallscheiben durch die besondere Ausbildung des Scheibenhalters unterscheidet. Der Seheibenhalter ist, wie dies bei Scheiben anderer Art üblich ist, fest 
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 aufzurichten. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht der Fallscheibe. 



   Die eigentliche Fallscheibe a ist, wie   üblich,   den ungefähren Umrissen eines menschlichen Oberkörpers angepasst und besteht aus einem hohlen, aus Metallblech hergestellten   liörper,   der durch ein Ventil b aufgeblasen oder mit Flüssigkeit gefüllt werden kann. 



  Durch dieses Aufblasen wird die Fallscheibe a zwischen die Haltelatte c, die an dem wagerechten, als Achse dienenden Gasrohr   d   durch eine Schelle e befestigt ist und einer zweiten    Latte f eingeklemmt. Letztere   ist mit der Haltelatte c durch zwei Stifte   9 und i   verbunden, von denen der eine g etwas gebogen sein kann und die sich beim Aufblasen der Scheibe in den Ösen k und h festklemmen. 
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   beiindlic. he Luft   ihre Spannung oder die Flüssigkeit tritt aus, die Scheibe klappt zusammen und die   Latte gloitet,   da sie durch die Stifte   9   und i nicht mehr aufgehalten wird, nach unten, kippt, sobald die Nase g aus der Öse   k horausgeglitten   ist, nach vorn und gibt dabei die Scheibe a frei, so dass sie niederfallen kann.

   Die Scheibe kann durch Drehen des Gasrohres    < F   beliebig zum Erscheinen und Verschwinden gebracht werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Aufblasbare, durch ihre innere Spannung zwischen zwei Haltelatten eingeklemmte Fallscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten der Scheibe (a) an den senkrecht EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.