AT221942B - Lens with spring diaphragm - Google Patents

Lens with spring diaphragm

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Publication number
AT221942B
AT221942B AT40559A AT40559A AT221942B AT 221942 B AT221942 B AT 221942B AT 40559 A AT40559 A AT 40559A AT 40559 A AT40559 A AT 40559A AT 221942 B AT221942 B AT 221942B
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AT
Austria
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camera
diaphragm
lens
spring
ring
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AT40559A
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German (de)
Inventor
Alfredo Ferrari
Adolf Gasser
Original Assignee
Alfredo Ferrari
Adolf Gasser
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

       

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  Objektiv mit Springblende 
Objektive mit Springblende, insbesondere Auswechselobjektive für Spiegelreflexkameras, mit kameraseitig angeordneten und von der Kamera aus zu betätigenden Einrichtungen zum Spannen der Blende, zu ihrer vorübergehend vollen Eröffnung beim Suchen und Einstellen des aufzunehmenden Objektes und zur selbsttätigen Einstellung der vorgewählten Blendenöffnung, etwa in Abhängigkeit von der Verschlussbetätigung der Kamera, sind bereits bekannt. Bei derartigen Kameras kann man insbesondere die Filmförderbewegung benutzen, um das Spannen der Springblende durchzuführen. Zur Filmförderung benutzt man heute allgemein den sogenannten Schnellaufzug, der auch dem Spannen des Verschlusses dient, so dass man vorzugsweise in Abhängigkeit von der Betätigung dieses Schnellaufzuges auch das Spannen der Springblende kameraseitig vornehmen kann. 



   Derartige Anordnungen machen aber Schwierigkeiten, wenn es sich nicht um mit dem Kamerakörper verbundene, einteilige Fassungen für das optische System handelt, sondern wenn man, insbesondere zur Ersparnis von Naheinstellgeräten, Zwischenringen, ausziehbaren Bälgen, Vorsatzlinsen usw., Objektive mit mehreren, beispielsweise drei Fassungsteilen benutzt, die über   Schneckenzuge   in Verbindung stehen. 



  Dadurch entsteht eine Aufgabenstellung, deren Bewältigung vorliegender Erfindung zum Ziele gesetzt ist. 



   Um auch bei Objektiven mit mehreren, über Schneckenzüge in Verbindung stehenden Fassungsteilen eine Springblende vorsehen zu können, die mit kameraseitig angeordneten und von der Kamera aus zu betätigenden Einrichtungen zum Spannen der Blende, zu ihrer vorübergehend vollen Eröffnung beim Suchen und zur selbsttätigen Einstellung der vorgewählten Blendenöffnung ausgerüstet ist, sieht vorliegende Erfindung zwischen einem kameraseitig angeordneten Anschlussstück der Objektivfassung und dem Schneckenzugteil kleinsten Durchmessers eine aus Teleskopteilen bestehende, eine Verdrehung des Schneckenzugteiles kleinsten Durchmessers und damit des optischen Systems um die optische Achse verhindernde Geradführung vor, wobei die Teleskopteile kleinsten und grössten Querschnittes in den durch sie verbundenen Teilen der Schneckenzuganordnung starr festgelegt sind,

   wobei sie in der einen Grenzstellung der Schneckenzuganordnung, vorzugsweise in der Unendlichstellung des optischen Systems, zusammengeschoben, in der andern Grenzstellung auseinandergezogen sind, und wobei Wellen und Hohlwellen zwischen einem zur Einleitung der Blendeneröffnungsbewegung dienenden, kameraseitig angeordneten Aufzugsring und einem Irisring angeordnet sind, so dass sie die Blendenspannbewegung übertragen und durch ihre axiale Verschieblichkeit der Gesamtlänge nach veränderlich sind. 



   In weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens sind zusätzliche Einrichtungen zur vorübergehenden vollen Eröffnung der Blende bzw. zum Spannen der Springblende am kameraabgewendeten Abschluss der Objektivfassung angeordnet. Das hat den Vorteil, dass eine halbautomatische Arbeitsweise entsteht, indem zwar die Springblende von Hand gespannt, aber durch die Kamerabetätigung selbsttätig ausgelöst wird. Das ist beispielsweise von Bedeutung bei Aufnahmen, bei denen jegliche Abweichung der Kamera von der Einstellage vermieden werden muss. Das Spannen der Springblende durch Betätigungsmittel der Kamera führt stets zu einer gewissen Kraftaufwendung, die auf die Einstellage der Kamera nicht ohne Einfluss ist, so dass diese, wenn auch geringfügig, verändert wird. Das kann in Einzelfällen zu Schwierigkeiten fUhren.

   In solchen Fällen kann die Springblende vor Einstellung der Kamera mit Hilfe der hier betrachteten Anordnung gespannt werden und lediglich die Rückführung auf den voreingestellten Blenden- öffnungswert erfolgt selbsttätig. Die hiezu aufzuwendenden Kräfte sind erheblich geringer als diejenigen, 

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 die zum Spannen der Springblende erforderlich sind, so dass die Gefahr von Lagenveränderungen der Kamera weitestgehend beseitigt'. ist. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung seien an Hand   einesAusführungsbeispieles   dargelegt, das ein mit drei Fassungsteilen ausgerüstetes Objektiv mit einem sonnenblendenartigen Hohlkörper zur Aufnahme des optischen Systems und mit   Geradführungen   zwischen den einzelnen Fassungsteilen veranschaulicht. 



     Fig. l   der Zeichnung zeigt dabei   das Objektiv in vollausgezogenem   Zustand der durch die Schneckenzüge in Verbindung stehenden Teile. Fig. 2 zeigt es in der Einstellung für eine unendlich grosse Entfernung, teilweise in der Aussenansicht, teilweise im Schnitt ; Fig. 3 gibt eine Stirnansicht auf die kamera-   seitige     Abschlussfläche   des Objektives wieder ; Fig. 4 veranschaulicht die kameraseitig gelegene Auslöseeinrichtung für die Springblende ; Fig. 5 zeigt die   Springblendenauslöseeinrichtung   an der zugehörigen Kamera. 
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 Zwischen der Vorderlinse 3 und dem Linsenkörper 4 liegen bei 5 die nicht gezeichneten Lamellen der Blende. Mit 6 ist der Lamellenlagerring bezeichnet, während 7 der Irisring ist.

   Es ist weiter 8 der Blendening, auf dem der Blendenvorwahlring 9 angeordnet ist, über den die Blendenvorwahl erfolgt. Den Ringen 8,9 liegt der Rastring 10 gegenüber, der über die Rastkugel 11 und ihre Abfederung 12 für leichtere Auffindbarkeit der vorgewählten Blendenstellungen sorgt. Der Objektivkörper 13 ist als Mutterkörper kleinsten Durchmessers ausgebildet und bildet bei 14 den inneren Schneckenzug, dessen Schraubkörper durch den Zwischenring 15 gegeben ist. Dieser Zwischenring bildet bei 16 das äussere Schneckenzuggewinde in Verbindung mit dem Schraubkörper 17, der bei 18 einen Entfernungseinstellring trägt. Der Anschlussring für die Kamera ist mit 19 bezeichnet. Er nimmt in einem durch den Deckel 20 abgeschlossenen Gehäuse 21 den Aufzugsring 22 auf, der jedoch mit einem Lappen 23 (vgl. Fig. 3) durch einen Schlitz 24 des Deckels 20 durchgeführt ist.

   Dieser Lappen korrespondiert mit einem beweglichenAnschlag in der Kamera, der durch den Schnellverschluss betätigt ist, und er dient dazu, die Springblende in den voll eröffneten Zustand zu bringen, also gegen Wirkung einer Feder zu spannen. Der Aufzugsring 22 überträgt seine Bewegung auf das Spannsegment 25. Das Spannsegment 25 kämmt mit einem Ritzel 26, das auf der Welle 27 angeordnet ist. Eine Feder 28, die in einem entsprechend ausgebildeten Teil des Auf- 
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 Objektivs bei 23 vorgesehen ist, am kameraabgewendeten Abschluss des Objektivs. Der Rastring 10 wird wieder nach vorgenommener Blendeneinstellung gespannt. Ein in einer Ausnehmung des Objektivkörpers angebrachtes Anschlagsegment 44 bestimmt die   winkelgerechte   Begrenzung des Anschlages.

   Eine in einer weiteren Ausnehmung des Rastringes 10 angebrachte Zugfeder 45 dreht den Rastring 10 gemeinsam mit dem Vorwahlring 9 in die bei der Blendenvorwahl eingestellte Lage zurück. 



   Fig. 5 zeigt die kameraseitig getroffene Anordnung. Man erkennt zunächst den Anschlussring 46 für den Anschlussring 19 des Objektivs, wobei eine bajonettartig wirksame Verriegelung vorgesehen ist, die auch durch Schraubengewinde, Schneckenzuggewinde, federnde Einklinkungen od. dgl. ersetzt sein kann. 



  Mit 47 ist der Schnellaufzug der Kamera bezeichnet, deren Körper 48 nur angedeutet ist. Der Schnellaufzug 47 wirkt auf einen nicht gezeichneten, peripher verdrehbaren Anschlag in der Nähe des Ringes 46, der sich gegen den Lappen 23 des Aufzugsringes 22 legt, wenn Verschlussspannung und Filmtransport   be ?   wirkt werden ; in diesem Falle kommt also noch die selbsttätig vorgenommene Spannung der Springblende hinzu, wobei darauf hinzuweisen ist, dass dieser kameraseitige Aufzug der Springblende an sich unabhängig von der Ausbildung des Objektivs selbst ist. Die Verschlussauslösung 49 wirkt in üblicher Weise auf den Verschluss, sie wirkt aber ausserdem über den Arm 50, Hebel 51, Lenker 52 und Stössel 53 mit Anschlagfläche 54 auf den Auslösekopf 36 des Springblendenaufzuges.

   Das bedeutet, dass unmittelbar vor Auslösung des Verschlusses die Springblende ausgelöst wird, womit sich die vorgewählte Blendenöffnung selbsttätig einstellt, über die die Belichtung erfolgt. Eine Haarnadelfeder 55 ist so ausgebildet und angebracht, dass sie den Stössel 53 zur Kamera zu zurückzuziehen sucht. Erst wenn Druckknopf 56 betätigt wird, nimmt die Anschlagfläche 54 grösseren Abstand vom Kamerakörper 48 an und betätigt den Auslösekopf 36 für die Springblende am Objektiv.

   Weitere Einrichtungen 57,58 sind vorgesehen, um dafür zu sorgen, dass eine nicht gezeichnete Lichtzelle in der Vorwahlstellung der Blende parallel zur Belichtungebene liegt, so dass die wirkliche Grösse des einfallenden Lichtes gemessen wird, während anderseits bei der Entfernungseinstellung ein nicht gezeichneter Spiegel der dargestellten Spiegelreflexkamera das einfallende Licht bei voller Blendenöffnung zum Strahlengang des Spiegelreflexsuchers 59 macht, sowohl die Lichtzelle als auch der Spiegel werden durch die Anfangsbewegung des Auslösekopfes 56 aus dem Strahlengang herausverlegt und die Einrichtung   49 - 54   sorgt dafür, dass der Film über die vorgewählte Blendenöffnung belichtet wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
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 meraseitig angeordneten und von der Kamera aus zu betätigenden Einrichtungen zum Spannen der Blende, zu ihrer vorübergehend vollen Eröffnung beim Suchen und zur selbsttätigen Einstellung der vorgewählten Blendenöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv mehrere über Schneckenzüge (14,16) in Verbindung stehende   Fassungsteile   (13,15, 17) besitzt und dass zwischen einem kameraseitig angeordneten   Anschlussstück   (19) der Objektivfassung und dem Schneckenzugteil (13) kleinsten Durchmessers eine aus Teleskopteilen (40,42) bestehende, eine Verdrehung des Schneckenzugtelles kleinsten Durchmessers und damit des optischen Systems   (1)   um die optische Achse verhindernde Geradführung vorgesehen ist,

   wobei die Teleskopteile kleinsten und grössten Querschnittes in den durch sie verbundenen Teilen (19,13) der Schneckenzuganordnung (13,   15 ;   15,17) starr festgelegt sind, wobei sie in der einen Grenzstellung der Schneckenzuganordnung, vorzugsweise in der Unendlichstellung des optischen Systems, zusammengeschoben, in der andern Grenzstellung auseinandergezogen sind, und wobei Wellen und Hohlwellen (27,33) zwischen einem zur Einleitung der Blendeneröffnungsbewegung dienenden, kameraseitig angeordneten Aufzugsring (22) und einem Irisring (7) angeordnet sind, so dass sie die Blendenspannbewegung übertragen und durch ihre axiale Verschieblichkeit der Gesamtlänge nach veränderlich sind.



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  Lens with spring diaphragm
Lenses with spring diaphragms, in particular interchangeable lenses for single-lens reflex cameras, with devices arranged on the camera side and operated from the camera for tensioning the diaphragm, for its temporary full opening when searching for and setting the object to be recorded and for automatic adjustment of the preselected aperture, for example depending on the Shutter actuation of the camera are already known. In cameras of this type, the film conveying movement can in particular be used to carry out the tensioning of the spring diaphragm. Nowadays the so-called high-speed elevator is generally used for film conveying, which also serves to tension the shutter, so that the spring shutter can also be tightened on the camera side, preferably depending on the actuation of this high-speed elevator.



   However, such arrangements cause difficulties when the one-piece mounts for the optical system are not connected to the camera body, but when, in particular to save on close-up devices, intermediate rings, extendable bellows, auxiliary lenses, etc., lenses with several, for example three mount parts used, which are connected via snails.



  This creates a problem which the present invention aims to achieve.



   In order to be able to provide a spring diaphragm even for lenses with several mount parts connected by worm trains, with devices arranged on the camera side and operated from the camera for tensioning the diaphragm, for its temporary full opening when searching and for automatic setting of the preselected diaphragm opening is equipped, the present invention provides, between a connection piece of the lens mount arranged on the camera side and the smallest diameter worm train part, a straight line consisting of telescope parts, preventing rotation of the smallest diameter worm train part and thus the optical system around the optical axis, the telescope parts having the smallest and largest cross-section in the parts of the screw train arrangement connected by them are rigidly fixed,

   where they are pushed together in the one limit position of the worm train arrangement, preferably in the infinite position of the optical system, and pulled apart in the other limit position, and where shafts and hollow shafts are arranged between an elevator ring which is used to initiate the aperture opening movement and an iris ring, so that they transmit the clamping movement of the diaphragm and are variable along the entire length due to their axial displaceability.



   In a further implementation of the idea of the invention, additional devices for temporarily opening the diaphragm fully or for tensioning the spring diaphragm are arranged on the end of the lens mount facing away from the camera. This has the advantage that a semi-automatic mode of operation is created in that the spring shutter is cocked by hand, but triggered automatically when the camera is operated. This is important, for example, for recordings in which any deviation of the camera from the setting position must be avoided. The tensioning of the spring diaphragm by actuating means of the camera always leads to a certain expenditure of force, which has an influence on the setting position of the camera, so that this is changed, albeit slightly. This can lead to difficulties in individual cases.

   In such cases, the spring diaphragm can be tensioned before the camera is set with the aid of the arrangement considered here and only the return to the preset diaphragm opening value takes place automatically. The forces required for this are considerably less than those

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 which are necessary for tensioning the spring diaphragm, so that the risk of changing the position of the camera is largely eliminated '. is.



   Further details and advantages of the invention will be presented on the basis of an exemplary embodiment, which illustrates an objective equipped with three mount parts with a sun visor-like hollow body for receiving the optical system and with straight guides between the individual mount parts.



     Fig. 1 of the drawing shows the lens in the fully extended state of the parts connected by the worm trains. Fig. 2 shows it in the setting for an infinitely great distance, partly in the external view, partly in section; 3 shows a front view of the camera-side end surface of the objective; Fig. 4 illustrates the camera-side release device for the spring shutter; Fig. 5 shows the spring shutter release device on the associated camera.
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 Between the front lens 3 and the lens body 4 are the lamellae of the diaphragm (not shown) at 5. The lamellar bearing ring is designated with 6, while 7 is the iris ring.

   It is also 8 the aperture ring on which the aperture preselection ring 9 is arranged, via which the aperture preselection takes place. The rings 8, 9 are opposed to the locking ring 10 which, via the locking ball 11 and its cushioning 12, ensures that the preselected diaphragm positions can be found more easily. The objective body 13 is designed as a nut body with the smallest diameter and forms the inner worm train at 14, the screw body of which is given by the intermediate ring 15. This intermediate ring forms at 16 the outer worm screw thread in connection with the screw body 17, which carries a distance setting ring at 18. The connection ring for the camera is labeled 19. It receives the lifting ring 22 in a housing 21 closed by the cover 20, which, however, is passed through a slot 24 of the cover 20 with a tab 23 (cf. FIG. 3).

   This flap corresponds to a movable stop in the camera, which is actuated by the quick-release fastener, and it serves to bring the spring shutter into the fully open state, i.e. to tension it against the action of a spring. The elevator ring 22 transmits its movement to the clamping segment 25. The clamping segment 25 meshes with a pinion 26 which is arranged on the shaft 27. A spring 28, which in a correspondingly designed part of the structure
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 Lens is provided at 23, at the end of the lens facing away from the camera. The locking ring 10 is tensioned again after the aperture setting has been made. A stop segment 44 mounted in a recess in the lens body determines the angularly correct limitation of the stop.

   A tension spring 45 attached in a further recess of the locking ring 10 rotates the locking ring 10 together with the preselection ring 9 into the position set during the aperture preselection.



   5 shows the arrangement made on the camera side. The connection ring 46 for the connection ring 19 of the objective can be seen first, with a bayonet-like locking mechanism being provided, which can also be replaced by screw threads, worm-screw threads, resilient latches or the like.



  The rapid elevator of the camera is designated with 47, the body 48 of which is only indicated. The high-speed elevator 47 acts on a peripherally rotatable stop (not shown) in the vicinity of the ring 46, which rests against the tab 23 of the elevator ring 22 when the shutter tension and film transport be? be effective; In this case, the automatic tensioning of the diaphragm also comes into play, whereby it should be noted that this camera-side lift of the diaphragm is in itself independent of the design of the lens itself. The shutter release 49 acts in the usual way on the shutter, but it also acts via the arm 50, lever 51, handlebar 52 and plunger 53 with stop surface 54 on the release head 36 of the spring shutter elevator.

   This means that the spring diaphragm is released immediately before the shutter is released, which automatically sets the preselected aperture that is used for exposure. A hairpin spring 55 is designed and attached in such a way that it tries to pull the plunger 53 back towards the camera. Only when the pushbutton 56 is actuated does the stop surface 54 take a greater distance from the camera body 48 and actuate the release head 36 for the diaphragm on the lens.

   Further devices 57,58 are provided to ensure that a light cell (not shown) is parallel to the exposure plane in the preselection position of the diaphragm, so that the real size of the incident light is measured, while on the other hand a mirror (not shown) is shown when setting the distance The reflex camera makes the incident light with full aperture to the beam path of the reflex viewfinder 59, both the light cell and the mirror are moved out of the beam path by the initial movement of the release head 56 and the device 49 - 54 ensures that the film is exposed through the preselected aperture .



   PATENT CLAIMS:
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 Devices arranged on the camera side and operated from the camera for tensioning the diaphragm, for its temporary full opening when searching and for the automatic setting of the preselected diaphragm opening, characterized in that the lens has several frame parts (13 , 15, 17) and that between a connection piece (19) of the lens mount arranged on the camera side and the screw train part (13) of the smallest diameter, a twisting of the screw train part of the smallest diameter and thus the optical system (1) consisting of telescope parts (40, 42) straight guidance preventing the optical axis is provided,

   wherein the telescopic parts of the smallest and largest cross-section are rigidly fixed in the parts (19, 13) of the screw train arrangement (13, 15; 15, 17) connected by them, whereby they are in one limit position of the screw train arrangement, preferably in the infinite position of the optical system, pushed together, pulled apart in the other limit position, and wherein shafts and hollow shafts (27, 33) are arranged between an elevator ring (22), which is arranged on the camera side and which is used to initiate the aperture opening movement, and an iris ring (7), so that they transmit the aperture clamping movement and through their axial displaceability of the total length are variable.


    

Claims (1)

2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eme vorzugsweise als Ritzelwelle ausgebildete Achse (27) einen stiftartigen Mitnehmer (27a) aufweist, der in den Schlitz (29) einer die Achse konzentrisch umgebenden Wellenhülse (30) eingreift, die mindestens einen weiteren Schlitz (33) aufweist, in dem der stiftartige Mitnehmer (32) eines die Verstellbewegung vorteilhaft aufnehmenden und weiterleitenden Zahnrades (31) liegt, über das die Springblende gespannt wird. <Desc/Clms Page number 4> 2. Lens according to claim 1, characterized in that an axis (27), preferably designed as a pinion shaft, has a pin-like driver (27a) which engages in the slot (29) of a shaft sleeve (30) concentrically surrounding the axis, which engages at least one other Has slot (33) in which the pin-like driver (32) of a gear wheel (31) which advantageously absorbs and transmits the adjustment movement and over which the spring diaphragm is stretched. <Desc / Clms Page number 4> 3. Objektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Einrichtungen (10,44, 45) zur vorübergehenden vollen Eröffnung der Blende bzw. zum Spannen der Springblende am kameraabgewendeten Abschluss der Objektivfassung aufweist. 3. Lens according to claim 1 or 2, characterized in that it has devices (10, 44, 45) for the temporary full opening of the diaphragm or for tensioning the spring diaphragm at the end of the lens mount facing away from the camera.
AT40559A 1957-12-17 1958-04-15 Lens with spring diaphragm AT221942B (en)

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