AT246552B - SLR camera - Google Patents

SLR camera

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Publication number
AT246552B
AT246552B AT363460A AT363460A AT246552B AT 246552 B AT246552 B AT 246552B AT 363460 A AT363460 A AT 363460A AT 363460 A AT363460 A AT 363460A AT 246552 B AT246552 B AT 246552B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
film
housing
camera
viewfinder
lens
Prior art date
Application number
AT363460A
Other languages
German (de)
Inventor
Chem Rudolf Dr Ing Steineck
Original Assignee
Chem Rudolf Dr Ing Steineck
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Chem Rudolf Dr Ing Steineck filed Critical Chem Rudolf Dr Ing Steineck
Application granted granted Critical
Publication of AT246552B publication Critical patent/AT246552B/en

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  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

  

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  Spiegelreflexkamera   Spiegelreflexkameras, mit einem oder zwei im Raum   zwischen den beiden Filmspulen liegenden Um- lenkspiegeln sind bekannt, im letzteren Falle insbesondere in der Form, dass Bildbühne und Mattscheibe an je einer von zwei einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen und parallel zur optischen Achse   angeordnet sind (zweiäugiges Prinzip).   Insbesondere liegen dabei Aufnahme- und Sucherobjektiv praktisch nebeneinander, und die einerseits den Aufnahmestrahl, anderseits den Sucherstrahl ablenkenden, mit ihren Ebenen praktisch senkrecht zueinander liegenden (gekreuzten) Spiegel sind trapezförmig gestaltet und mit den schmalen Kanten zu den Objektiven hin angeordnet, wobei die optischen Achsen der beiden Objektive so nahe beieinander liegen,

   dass die Spiegel praktisch in der Mitte zweier benachbarter schräg laufender Trapezkanten gegeneinanderstossen. Somit ist auf der Oberseite des Kameragehäuses die Mattscheibe für das Sucherbild parallel zur Filmbildebene angeordnet, und an der beim Betrachten der Mattscheibe dem Benutzer abgewendeten Schmalseite des Gehäuses sitzen die Öffnungen für das Sucher- und das Aufnahmeobjektiv. Die Objektivachsen liegen parallel zur Filmbildebene. Die Umlenkspiegel reichen   zweckmässig einerseits bis zur Mattscheiben-bzw.   Filmebene und anderseits bis zum zugehörigen Objektiv bzw. Verschluss. Wenn der beschriebene Umlenkspiegel für den Sucherstrahl entfällt (einäugiges Prinzip), kann die Suchervorrichtung in bekannter Weise als Rahmen-bzw. Durchsichtsucher ausgebildet werden. 



    KamerasdererwähntenArtlassensichmitVorteil   als   Kleinst- (Taschen-) Kameras   ausbilden, deren Aussenmasse bei Verwendung insbesondere von Normalfilm von 35 mm Breite - z. B. 20 x 40 x 60 mm (für Bildformat zirka 18 x 24 mm) oder 33 x 63 x 130 mm (für Bildformat zirka 24 x 36 mm) betragen, wobei die kleinste Kantenlänge den Durchmesser der verwendeten Filmspule bzw. Magazine nur geringfügig übertrifft. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, den zwischen den beiden Filmspulen einer solchen Kamera vorhandenen Raum so auszunutzen, dass ausser den erwähnten Umlenkspiegeln bzw. den Objektiven usw. noch weitere, insbesondere der Funktionserweiterung bzw. der Bedienungsvereinfachung dienende Kamerateile unterzubringen sind, ohne dass insbesondere die Kameradicke vergrössert wird. 



   Erfindungsgemäss werden bei einer Spiegelreflexkamera im Taschenformat für 35 mm Filmbreite, die aus einem flachen an den beiden kürzeren Schmalseiten abgerundeten Gehäuse besteht, an dessen längerer Schmalseite ein Aufnahmeobjektiv und ein Sucherobjektiv nebeneinander angeordnet sind, etwa in der Mitte des Gehäuses zwischen den beiden in den Rundungen der kürzeren Schmalseiten untergebrachten Filmspulen ein Aufnahmeumlenkspiegel angeordnet, wobei zwischen diesem Aufnahmeumlenkspiegel und der Filmvorratspule die mit einem an der Schmalseite des Gehäuses neben den beiden Objektiven angeordneten Photoelement zusammenwirkende Belichtungsautomatik im Gehäuse untergebracht ist, die ein an der Breitseite der Kamera ablesbares Galvanometer umfasst, dessen Nachstellzeiger mit der Blenden-bzw.

   Verschlusszeiteinstellung und mit einem Einstellknopf für die Filmempfindlichkeit gekuppelt ist, und zwischen dem Aufnahmeumlenkspiegel und der Filmaufwickelspule der zwischen dem Sucherobjektiv und der an der Breitseite der Kamera liegenden Suchermattscheibe eingeschaltete Umlenkspie- 

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 gel für den Sucherstrahl im Gehäuse angeordnet ist. 



   Die Einstellautomatik enthält beispielsweise ein Differentialgetriebe oder analoge Steuerorgane, die einerseits mit einem Nachstellzeiger des an das Photoelement angeschlossenen Galvanometers, anderseits mit den Blenden- bzw. Verschlusszeiteinstellorganen gekuppelt sind. Zweckmässig ist der Nachstellzeiger zugleich so ausgebildet, dass er mit einer z. B. durch einen Rändelknopf oder Rändelring von aussen her drehbarenFilmempfindlichkeitsskala, z. B. über Friktionsmittel kuppelbar ist. Dabei entspricht die Lage der Achse des Nachstellzeigers zweckmässig der Lage der Achse der Filmempfindlichkeitsskala. 



   Die Achsen des Galvanometerzeigers, des Nachstellzeigers sowie der Filmempfindlichkeitsskala sowie gegebenenfalls die Hauptachsen eines verwendeten Differentialgetriebes sind vorzugsweise senkrecht   zu der die Suchermattscheibe enthaltenden   flachen Kamerawand angeordnet, wodurch'die erstrebte Raumersparnis besonders begünstigt wird. 



   Durch die Anbringung der beschriebenen Automatik im Gehäuseinneren zwischen den Filmspulen wird die Länge der geraden Filmführung zwischen den beiden Spulen so vergrössert, dass zugleich eine spannungsfreie Kanalführung des Films möglich wird, d. h. ein gestreckter Filmverlauf, der keine die Transportbe-   wegung in nachteiliger Weise   hemmende Reibung des Films an den festen Kamerateilen, an denen er entlanggeführt wird, aufkommen lässt. 



   Dies gilt insbesondere für Kleinstkameras der angegebenen Ausmasse in Verbindung mitnormalem 35 mm Film. Die Kamera wird dadurch für den Filmtransport mittels Federwerk geeignet, und es wird dabei infolge der geringeren Reibung ein längerer Gesamttransport für ein einmaliges Aufziehen des Federwerkes erzielt, z. B. von etwa 8 bis 12 Aufnahmen bei einem Bildhochformat von etwa 18 X 24 mm, wobei der Vorschub des Films automatisch   Einzel- oder Serienaufnahmen   zulassen kann. 



   Ein bisher noch nicht erreichter technischer Effekt liegt in dem zweckmässigen Anpassen einer Be-   lichtungsautomatik unter Verwirklichung grösserer Bildformate bei kleinster Baugrösse   einer Taschenkamera, indem die Anordnung der Kamerateile in der Reihenfolge Film-Vorratsspule, Belichtungsautomatik, Aufnahmeumlenkspiegel, Suchermattscheibe und Filmaufwickelspule erfolgt, an der Schmalseite der Kamera ein Photoelement angeordnet und der Nachstellzeiger eines an das Photoelement angeschlossenen Galvanometersmit der Blenden-bzw. Verschlusszeiteinstellung und mit einer durch den Rändelknopf von aussen drehbaren Filmempfindlichkeitsskala gekuppelt ist. 



   Hiedurch erreicht man, dass ein relativ grosses Bildformat auf 35 mm Kinofilm in einem sehr kleinen Kameragehäuse untergebracht- wird, wodurch eine wesentlich bessere Bildqualität erzielt wird, als mit den bislang verwendeten kleinen Bildformaten auf 16 mm Schmalfilm. 
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 Kameragehäuse stattfindet, was die Verwendung von 35 mm Kinofilm ermöglicht. 



   Die Objektive-sind im übrigen entweder fest eingestellt oder es sind zur Scharfeinstellung mindestens einzelne Linsen der Objektive in Richtung der Objektivachsen verstellbar angeordnet und über einen Verstellmechanismus entsprechender Übersetzung miteinander gekuppelt. Das Sucherobjektiv hat zweckmässig eine Lichtstärke, die auf einer nicht mit Lichtschacht ausgestatteten Mattscheibe eine genügende 
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 baren   Tele- oder Weitw1nkelvorsätzen   auszubilden. 



   Besonders das einäugige Spiegelreflexprinzip, bei dem durch den Fortfall des Sucherumlenkspiegels mehr Raum für die erfindungsgemässe Unterbringung zusätzlicher funktionserweiternder Teile   entsteht, lässt   sich mit Vorteil unter Verwendung von Fixfocusobjektiven verwirklichen, die eine Sucherstrahlscharfeinstellung entbehrlich machen, so dass man z. B. mit einem einfachen in die Kamera eingebauten Durchsichtssucher auskommt. Ein solches festes Objektiv, das keiner entfernungsabhängigen Einstellung in Richtung der optischen Achse bedarf, ist z. B. unter Verwirklichung einer Brennweite von etwa 25 mm, für das Bildformat 18 X 24 mm, und einer   Blendenöffnung   von etwa 1 : 4 herstellbar.

   Bei einer mittleren einge-   stelltenEntfernungvonbeispielsweise 4, 0   m reicht dann die Schärfentiefe von 2, 18 m bis Unendlich und   ermöglichtsomitLandschafts-,   Personen- und sonstige Aufnahmen ohne besondere Entfernungseinstellung. 



    LediglichbeiPorträtaumahmenkanneinez.   B. in die Kamera mit eingebauter Vorsatzlinse von etwa einer   Dioptrie vor das Objektiv geschaltetwerden, die die Schärfentiefe   auf etwa 0, 9 m bringt. Bei einem Format   mn24x 36mm   wechselt man zweckmässig die Optik gegen eine solche der Brennweite von 35 bis 40 mm aus. Dann reicht bei Blende   5 ? 6 dié Schärfentiefe   bei 4 m Einstellung von 2, 5 bis Unendlich. 



   Die Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen : Fig. l eine Draufsicht auf eine zweiäugige Spiegelreflexkamera von der einen, die Suchermattscheibe tragenden Flachland des   Kameragehäuses, Fig. 2 eine Draufsicht auf die die Objektive   tragende Schmalwand der Kamera, Fig. Seine Seitenansicht einer mit Differentialgetriebe arbeitenden Belichtungsautomatik bei aufgerissener 

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 Seitenwand und Fortlassung der der Automatik am nächsten liegenden Filmspule, Fig. 4-in mehrfacher   Vergrösserung - eine   Draufsicht auf die Konstruktionsteile einer weiteren Form der Belichtungsautomatik, Fig. 5 eine Ansicht des Kamerainneren bei abgenommener Bodenwand. 



   In den Figuren bedeutet 1 ein flaches, z. B. an einem Armband, an einer Halskette oder in einer Tasche zu tragendes Kameragehäuse, dessen Aussenmasse beispielsweise etwa 20 x 40 x 80 mm betragen. 



  Die in Fig. 1 betrachtete obere Flachwand dieses Gehäuses enthält insbesondere eine Suchermattscheibe 2, die gegebenenfalls durch eine aus Fig. 2 ersichtliche Feldlinse 23 bzw. einen Sucherschacht mit Lupe oder Pentaprisma ergänzt werden kann. Die obere Wand   des Gehäuses 1   weist ferner eine Entfernungseinstellscheibe 3 sowie eine vorzugsweise mit einer Bildzählscheibe 4 verbundene Blendeneinstellscheibe 5 auf. Beide Scheiben 3 und 5 sind vorzugsweise gerändelt und stehen um einen geringen Betrag über die Aussenkante der vorderen,   d. h.   objektivseitigen, Gehäusewandhinaus. Mit 6 ist der an der vorderen Schmalseite des Gehäuses vorgesehene Auslöseknopf bezeichnet. An dieser vorderen   Schmalwand befinden sich (vgl.

   Fig. 2) das Aufnahmeobjektiv   7 und das Sucherobjektiv 8, die durch einen Schieber 9 bei Nichtgebrauch verdeckt werden können. an der der Objektivseite abgewendeten   Schmalwand der Kamera sitzen, wie aus Fig. l ersichtlich, die Einstellscheibe   10 für die Verschluss-   zeiten, die Anschlussmittel   11   zur Durchführung synchroner Blitzlichtaufnahmen, ein Filmaufzugsknopf   12   für ein Transportfederwerk und ein Filmrückspulknopf   13, wobei also die Filmspulen entlang der 
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 kleinkamera die abwickelnde Filmspule, die die Welle des Rückspulknopfes umgibt, dem Umlenkspiegel für den Aufnahmelichtstrahl benachbart ist,

   ist gemäss der Erfindung zwischen dem Umlenkspiegel für den Aufnahmestrahl und der Abwicklungsspule ein Raum für die Anbringung von Teilen einer Belichtungsautomatik vorgesehen. Hiezu gehören, wie insbesondere Fig. 3 erkennen lässt, ein Galvanometer 14 mit einem Zeiger 15 sowie ein Differentialgetriebe 16, das einerseits mit einem Nachstellzeiger 17,   anderseits mit den Einstellmitteln für   die Blende oder die Verschlusszeit gekuppelt ist. Der Nachstellzeiger 17   ist auf einer Achse   18 angeordnet.   An dieser Achsesitztein Rändelknopf oder Rändelring   19, mit dem eine aus Fig. l ersichtliche Skala 20 für die Einstellung der Filmempfindlichkeit verbunden ist. 



  Zwischen diesem Rändelknopf 19 bzw. seiner Skala 20 und dem Nachstellzeiger 17 besteht eine 
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 Durch die nach Art einer Vorwahl erfolgende Einstellung der Blende oder der Belichtungszeit wird über das Differentialgetriebe 16, von dem je eine Achse mit dem Blenden- bzw. dem Belichtungszeiteinstellknopf 5 bzw.   : :'0   verbunden ist, der Nachstellzeiger dann ohne Mitnahme der Filmempfindlichkeitsskala 20 in die dieser Vorwahl entsprechende Stellung auf der Galvanometerskala gebracht. Bei der Aufnahme, d. h. wenn die Kamera auf das aufzunehmende Objekt gerichtet ist, werden dann die über das Differentialgetriebe mit dem Nachstellzeiger 17 verbundenen Blenden- bzw.

   Verschlusszeiteinstellorgane so lange geändert, bis in bekannter Weise eine Koinzidenz des Nachstellzeigers 17 mit dem ebenfalls am Ausschnitt 21 sichtbaren Galvanometerzeiger 15 erzielt ist. 



   Das Photoelement, von dem das Galvanometer 14 betrieben wird, ist in den Fig. 1 und 2 mit 22 bezeichnet. Es überdeckt an der objektivseitigen Kameraschmalwand den Raum, hinter dem sich die Filmabwickelspule befindet, sowie teilweise noch den Raum für die Automatik. Die Oberfläche des Photoelements 22 ist in an sich bekannter Weise mit einer Wabenlinse versehen, wie dies aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht.

   Die Fläche der objektivseitigen Schmalwand ist zweckmässig so aufgeteilt, dass die vom 
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Statt des erwähnten Differentialgetriebes kann für die Belichtungsautomatik auch eine andersartige Anordnung der mit dem Nachstellzeiger kuppelbaren Mittel benutzt werden, die in Fig. 4 dargestellt ist : Demnach ist eine Doppelseilscheibe 42 an der zwei Kupplungsseile 39 und 48 befestigt sind, frei drehbar,   jedoch seitlich nicht verschiebbar auf einer Welle   49 der Filmempfindlichkeitsskala 20 angeordnet. Sie ist mit einer Reihe radial umlaufender Bohrungen versehen und trägt den Nachstellzeiger 17. Die Welle 49 entspricht der in Fig. 3 gezeigten Welle 18 für den Rändelknopf 19. 



     BeimDrücken dieses Rändelknopfes   19, der mit der Filmempfindlichkeitsskala 20 und der Achse 49 fest verbunden ist, wird ein an der Skala 20 sitzender, achsparalleler Stift 36 aus einer von   mehreren kreisförmig im   Gehäuse 1 angeordneten Bohrungen herausgedrückt, greift aber vor dem voll-   ständigen Ausrasten bereits mit seinem andern Ende in   eine der entsprechend gegenüberliegenden Bohrungen 

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 der Doppelseilscheibe 42 ein. Im gedrückten Zustand wird nun die Filmempfindlichkeit eingestellt und am Gehäusewandausschnitt 52 abgelesen. Bei diesem Vorgang werden über die Kupplungsseile 39 und 48 Seilscheiben 31 und 33 mitbewegt, ohne aber den Blendring 5 und die Verschlusszeitscheibe 10 mitzunehmen, weil diese zunächst von den Seilscheiben entkuppelt sind. 



   Nach der beschriebenen Einstellung der Filmempfindlichkeit wird beispielsweise die gewünschte Zeit folgendermassen eingestellt : Die zugleich axial verschiebbare Verschlusszeitscheibe 10 wird gegen das Gehäuse 1 gedrückt, wobei ein auf einer Scheibe 45 sitzender achsparalleler Stift 38 aus einer von mehreren kreisförmig im Gehäuse angeordneten Bohrungen austritt und gleichzeitig in eine der eben-   falls radial zur Zeiteinstellachse   50 angebrachten Bohrungen der Seilscheibe 31 eingreift und dadurch   mit dieser gekuppelt wird.

   Die Verschlusszeitscheibe   10 wird nun durch Verdrehen auf die einzustellende Belichtungszeit gebracht, wobei die Seilscheibe 31 über Umlenkrollen 40 und 41 durch das Seil 39 die Doppelseilscheibe 42 mit dem darauf befindlichen Nachstellzeiger 17 mitnimmt, ohne dass aber die Filmempfindlichkeitsskala 20, die schon vorher durch eine Druckfeder 43 von der Scheibe 42   entkuppelt wurde, mitgedreht wird. Nach dem Einstellen wird die Verschlusszeitscheibe   10 losgelassen, durch eine Druckfeder 44 entkuppelt und durch den Stift 38   in einer der Bohrungen im Gehäuse l   gegen ein Verdrehen blockiert. 



   Die Bedienung des Blendenringes 5 erfolgt analog wie bereits hinsichtlich des Einstellers von Zeit und Filmempfindlichkeit beschrieben : Durch axiales Eindrücken und Drehen des Blendenringes 4 wird   über einen an einer fest auf der Blendenringwelle   51 sitzenden Scheibe 46 vorgesehenen achsparallelen Stift 37 der Nachstellzeiger 17 über eine auf der Welle 51 sitzende Seilscheibe 33, das Seil 48 und die Scheibe 42 mit   dem Messwerkzeiger   15 in Deckung gebracht. Die Entkupplung von der Doppelseilscheibe 42 nach erfolgter Blendeneinstellung und die Blockierung über den Stift 37   im Ge-   häuse 1 wird beim Loslassen des Blendenringes 5 durch die Feder 47 bewirkt. Die Doppelseilscheibe 42 wird vorzugsweise mit einer Rast versehen, die ein Verdrehen durch Stoss oder Schlag im ausgekuppelten Zustand verhindert. 



   Das in Fig. 5 von der Unterseite her gesehene Innere der Kamera lässt folgende Einzelheiten erkennen : Das vorzugsweise zu etwa 20 x 40 x 80 mm bemessene Kameragehäuse   1,   enthält an seinen kurzen   Seiten die Filmspulen 53 und 54,   von denen die erstere in ihrem Inneren eine-nicht mit dargestelltedurch den Knopf 12 aufziehbare Feder für den Filmtransport enthält. Etwa in der Gehäusemitte ist der Umlenkspiegel 55 für den über das Objektiv 7 eintretenden Aufnahmelichtstrahl sichtbar. Zwischen diesem und der Filmvorratsspule 54 bzw. deren Magazin liegt der zu etwa 20 x 20 x 40 mm bemessene 
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 Zwischen dem Umlenkspiegel 55 und der Aufwickelspule 53 liegt-von der Rückseite gesehender Umlenkspiegel für den Sucherstrahl und etwa auf gleicher Höhe mit diesem ein gezahntes Filmtransportrad 56.

   Bei den angegebenen Ausmassen der Kamera ist ein Film der üblichen Breite von 35 mm   verwendbar. Die Kanalführung   zwischen den beiden Filmspulen ist dann-unter gleichzeitiger Ausnutzung des für die Automatik oder Halbautomatik vorgesehenen Innenraumes 57-so lang, d.-h. zu etwa dem Doppelten der Filmbreite, bemessen, dass die eingangs erwähnte   spannungs- und wölbungsfreie   Filmführung erzielt wird. 



     Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung k ? nn   der vom Photo element der Belichtungsautomatik gelieferte Strom entweder einem Galvanometer zugeführt werden, dessen Zeiger ein Nachstellzeiger von Hand nachbewegt wird, der mit einer oder zwei Einstellmittel für die Verwirklichung der Be-   lichtungsgrössen   (Blende bzw. Verschlusszeit) gekuppelt ist. Statt   dieser"Halbautomatik"kann   auch eine Vollautomatik in der Weise verwirklicht werden, dass der Strom des Photoelements-gegebenenfalls nach Verstärkung durch einen eingebauten   Transistorverstärker - unmittelbar   das letzte noch   eirzustellende   Organ für die Verwirklichung der   Betriebsgrössen   steuert, z. B. die   Aumahmeblende   oder die Belichtungszeiteinstellung.



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  Single-lens reflex camera Single-lens reflex cameras with one or two deflecting mirrors located in the space between the two film reels are known, in the latter case in particular in the form that the picture stage and focusing screen are each arranged on one of two opposing housing walls and parallel to the optical axis (two-eye principle ). In particular, the receiving and viewfinder lenses are practically next to each other, and the (crossed) mirrors, which on the one hand deflect the receiving beam and on the other hand the viewfinder beam, are practically perpendicular to one another with their planes, are trapezoidal in shape and have their narrow edges facing the lenses, with the optical axes of the two lenses are so close together that

   that the mirrors meet practically in the middle of two adjacent diagonally running trapezoidal edges. Thus, the focusing screen for the viewfinder image is arranged parallel to the film image plane on the top of the camera housing, and the openings for the viewfinder and the taking lens are located on the narrow side of the housing facing away from the user when viewing the focusing screen. The lens axes are parallel to the film image plane. The deflecting mirrors expediently extend on the one hand to the ground glass or. Film level and on the other hand to the associated lens or shutter. If the described deflection mirror for the viewfinder beam is omitted (one-eyed principle), the viewfinder device can be used in a known manner as a frame or. Seekers are trained.



    Cameras of the types mentioned can advantageously be designed as miniature (pocket) cameras, the external dimensions of which when using normal film 35 mm wide - e.g. B. 20 x 40 x 60 mm (for image format approx. 18 x 24 mm) or 33 x 63 x 130 mm (for image format approx. 24 x 36 mm), with the smallest edge length only slightly exceeding the diameter of the film reel or magazine used .



   The aim of the invention is to utilize the space between the two film reels of such a camera in such a way that, in addition to the aforementioned deflecting mirrors or the lenses, etc., further camera parts, in particular for expanding functions or simplifying operation, can be accommodated without the need for the Camera thickness is increased.



   According to the invention, a pocket-size reflex camera for 35 mm film width, which consists of a flat housing rounded on the two shorter narrow sides, on the longer narrow side of which a recording lens and a viewfinder lens are arranged side by side, approximately in the middle of the housing between the two in the curves The film reels accommodated on the shorter narrow sides have a receiving deflecting mirror arranged between this receiving deflecting mirror and the film supply reel with the aperture or.

   Shutter speed setting and is coupled to an adjustment knob for the film sensitivity, and between the take-up deflecting mirror and the film take-up reel the deflecting mirror switched on between the viewfinder lens and the viewfinder matt glass on the broad side of the camera.

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 gel for the viewfinder beam is arranged in the housing.



   The automatic setting contains, for example, a differential gear or analog control elements which are coupled on the one hand to an adjustment pointer of the galvanometer connected to the photo element and on the other hand to the aperture or shutter speed setting elements. The readjusting pointer is expediently designed at the same time so that it is connected to a z. B. by a knurled knob or knurled ring from the outside rotatable film sensitivity scale, e.g. B. can be coupled via friction means. The position of the axis of the readjusting pointer expediently corresponds to the position of the axis of the film speed scale.



   The axes of the galvanometer pointer, the readjusting pointer and the film sensitivity scale, and possibly the main axes of a differential gear used, are preferably arranged perpendicular to the flat camera wall containing the viewfinder screen, which particularly promotes the saving of space.



   By attaching the described automatic system inside the housing between the film reels, the length of the straight film guide between the two reels is increased so that at the same time a tension-free channeling of the film is possible, i.e. H. a stretched course of the film that prevents the film from rubbing against the fixed camera parts along which it is guided, which would adversely affect the transport movement.



   This applies in particular to miniature cameras of the specified dimensions in connection with normal 35 mm film. The camera is thus suitable for film transport by means of a spring mechanism, and a longer overall transport is achieved for a single winding of the spring mechanism due to the lower friction, e.g. B. from about 8 to 12 pictures with a portrait format of about 18 X 24 mm, the advance of the film can automatically allow single or series pictures.



   A technical effect that has not yet been achieved lies in the practical adaptation of an automatic exposure system while realizing larger image formats with the smallest size of a pocket camera by arranging the camera parts in the order of the film supply spool, automatic exposure, deflection mirror, viewfinder screen and film take-up spool on the narrow side the camera a photo element is arranged and the readjusting pointer of a galvanometer connected to the photo element with the aperture or. Shutter speed setting and is coupled to a film speed scale that can be rotated from the outside using the knurled knob.



   This means that a relatively large picture format on 35 mm cinema film is accommodated in a very small camera housing, which results in a much better picture quality than with the small picture formats on 16 mm narrow film used so far.
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 Camera housing takes place, which enables the use of 35 mm cinema film.



   The objectives are either permanently set or at least individual lenses of the objectives are arranged to be adjustable in the direction of the objective axes for focusing and are coupled to one another via an adjustment mechanism with a corresponding translation. The viewfinder lens expediently has a light intensity that is sufficient on a matt screen that is not equipped with a light shaft
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 trainable telescopic or wide angle attachments.



   In particular, the single-lens reflex principle, in which the omission of the viewfinder deflecting mirror creates more space for the inventive accommodation of additional function-expanding parts, can be implemented with advantage using fixed focus lenses that make a viewfinder beam focus dispensable, so that z. B. gets by with a simple see-through viewfinder built into the camera. Such a fixed lens that does not require any distance-dependent adjustment in the direction of the optical axis is, for. B. realizing a focal length of about 25 mm, for the image format 18 X 24 mm, and an aperture of about 1: 4 can be produced.

   With an average set distance of 4.0 m, for example, the depth of field then ranges from 2.18 m to infinity and thus enables landscapes, people and other recordings without special distance setting.



    Only with portrait frames can no. B. be switched in the camera with built-in auxiliary lens of about one diopter in front of the lens, which brings the depth of field to about 0.9 m. In the case of a format mn24x 36mm, it is advisable to change the optics for one with a focal length of 35 to 40 mm. Then 5 is enough? 6 dié depth of field at 4 m setting from 2.5 to infinity.



   The invention will now be explained in more detail with reference to the drawings. 1 shows a plan view of a two-lens reflex camera of the one flat area of the camera housing that carries the viewfinder screen, FIG. 2 shows a plan view of the narrow wall of the camera carrying the lenses, FIG. Its side view of an automatic exposure system operating with a differential gear with the open

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 Side wall and omission of the film reel closest to the automatic, FIG. 4 - in multiple enlargements - a top view of the structural parts of a further form of the automatic exposure, FIG. 5 a view of the interior of the camera with the bottom wall removed.



   In the figures, 1 means a flat, e.g. B. on a bracelet, on a necklace or in a bag to be worn camera housing whose external dimensions are, for example, about 20 x 40 x 80 mm.



  The upper flat wall of this housing viewed in FIG. 1 contains, in particular, a viewfinder matt disc 2, which can optionally be supplemented by a field lens 23 shown in FIG. 2 or a viewfinder shaft with a magnifying glass or pentaprism. The upper wall of the housing 1 also has a distance setting disk 3 and a diaphragm setting disk 5 which is preferably connected to an image counting disk 4. Both disks 3 and 5 are preferably knurled and are a small amount above the outer edge of the front, i.e. H. lens-side, housing wall. The release button provided on the front narrow side of the housing is denoted by 6. On this front narrow wall there are (cf.

   Fig. 2) the taking lens 7 and the viewfinder lens 8, which can be covered by a slide 9 when not in use. On the narrow wall of the camera facing away from the lens side, as can be seen from FIG. 1, the setting disk 10 for the shutter times, the connection means 11 for carrying out synchronous flash exposures, a film winding button 12 for a transport spring mechanism and a film rewind button 13, with the film reels along of the
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 small camera the unwinding film reel surrounding the shaft of the rewind button is adjacent to the deflecting mirror for the recording light beam,

   According to the invention, a space for attaching parts of an automatic exposure system is provided between the deflecting mirror for the receiving beam and the supply reel. This includes, as can be seen in particular from FIG. 3, a galvanometer 14 with a pointer 15 and a differential gear 16 which is coupled on the one hand to an adjustment pointer 17 and on the other hand to the setting means for the aperture or the shutter speed. The adjustment pointer 17 is arranged on an axis 18. A knurled knob or knurled ring 19 is seated on this axis, to which a scale 20, which can be seen in FIG. 1, is connected for setting the film speed.



  Between this knurled knob 19 or its scale 20 and the adjustment pointer 17 there is a
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 By setting the aperture or the exposure time in the manner of a preselection, the readjusting pointer is then adjusted via the differential gear 16, one axis of which is connected to the aperture or exposure time setting button 5 or:: '0, without taking along the film sensitivity scale 20 brought into the position corresponding to this preselection on the galvanometer scale. When recording, i. H. When the camera is directed at the object to be recorded, the diaphragm and / or aperture positions connected to the adjustment pointer 17 via the differential gear are then displayed.

   Shutter time setting members changed until a coincidence of the readjusting pointer 17 with the galvanometer pointer 15, which is also visible on the cutout 21, is achieved in a known manner.



   The photo element by which the galvanometer 14 is operated is denoted by 22 in FIGS. 1 and 2. On the narrow camera wall on the lens side, it covers the space behind which the film unwinding reel is located, as well as partially the space for the automatic system. The surface of the photo element 22 is provided with a honeycomb lens in a manner known per se, as can be seen from FIGS. 2 and 5.

   The surface of the narrow wall on the lens side is expediently divided so that the from
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Instead of the aforementioned differential gear, a different arrangement of the means that can be coupled to the readjusting pointer can also be used for the automatic exposure, which is shown in Fig. 4: Accordingly, a double pulley 42 to which two coupling cables 39 and 48 are attached is freely rotatable, but not laterally Slidably arranged on a shaft 49 of the film sensitivity scale 20. It is provided with a row of radially circumferential bores and carries the readjusting pointer 17. The shaft 49 corresponds to the shaft 18 shown in FIG. 3 for the knurled knob 19.



     When this knurled button 19, which is firmly connected to the film sensitivity scale 20 and the axis 49, is pressed, an axially parallel pin 36 sitting on the scale 20 is pushed out of one of several circular holes in the housing 1, but already engages before it completely disengages with its other end in one of the corresponding opposite holes

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 the double pulley 42 a. In the pressed state, the film speed is now set and read on the housing wall cutout 52. During this process, rope sheaves 31 and 33 are moved along via the coupling ropes 39 and 48, but without taking the anti-glare ring 5 and the shutter speed disc 10 with them, because these are initially decoupled from the rope sheaves.



   After setting the film sensitivity as described, the desired time is set as follows, for example: The simultaneously axially displaceable shutter speed disc 10 is pressed against the housing 1, whereby an axially parallel pin 38 sitting on a disc 45 emerges from one of several circular bores in the housing and simultaneously enters one of the bores of the pulley 31, which are also made radially to the time setting axis 50, engages and is thereby coupled to it.

   The shutter speed disk 10 is now brought to the exposure time to be set by turning, the pulley 31 taking along the double pulley 42 with the readjusting pointer 17 located on it via pulleys 40 and 41 through the cable 39, but without the film sensitivity scale 20, which was previously activated by a compression spring 43 was decoupled from the disk 42, is rotated. After the setting, the shutter speed disc 10 is released, decoupled by a compression spring 44 and blocked against rotation by the pin 38 in one of the bores in the housing 1.



   The diaphragm ring 5 is operated in the same way as already described with regard to the time and film sensitivity adjuster: By axially pressing in and turning the diaphragm ring 4, the adjustment pointer 17 is set via a pin 37, which is axially parallel to the diaphragm ring shaft 51, via a pin 37 that is parallel to the axis Sheave 33 seated on the shaft 51, the rope 48 and the pulley 42 brought into congruence with the measuring tool 15. The decoupling from the double pulley 42 after the diaphragm has been set and the locking via the pin 37 in the housing 1 is effected by the spring 47 when the diaphragm ring 5 is released. The double rope pulley 42 is preferably provided with a detent which prevents twisting due to impact or impact in the disengaged state.



   The interior of the camera, viewed from the bottom in FIG. 5, reveals the following details: The camera housing 1, which is preferably approximately 20 × 40 × 80 mm in size, contains the film reels 53 and 54 on its short sides, the former in its interior a spring (not shown) which can be pulled up by the button 12 for film transport. The deflecting mirror 55 for the receiving light beam entering via the objective 7 is visible approximately in the middle of the housing. Between this and the film supply reel 54 or its magazine is located about 20 x 20 x 40 mm
 EMI4.1
 Between the deflection mirror 55 and the take-up spool 53 lies a deflection mirror for the viewfinder beam, seen from the rear, and a toothed film transport wheel 56 approximately at the same height as this.

   With the specified dimensions of the camera, a film of the usual width of 35 mm can be used. The ducting between the two film reels is then 57 as long, i.e., while using the interior provided for the automatic or semi-automatic system, about twice the film width, so that the aforementioned tension-free and warpage-free film guidance is achieved.



     In the illustrated embodiments of the invention k? nn the current supplied by the photo element of the automatic exposure control is either fed to a galvanometer, the pointer of which is moved by an adjusting pointer which is coupled with one or two setting means for the implementation of the exposure parameters (aperture or shutter speed). Instead of this "semi-automatic", a fully automatic can also be implemented in such a way that the current of the photo element - if necessary after amplification by a built-in transistor amplifier - directly controls the last organ still to be set for the implementation of the operating parameters, e.g. B. the Aumahmeblende or the exposure time setting.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Spiegelreflexkamera für 35 mm Filmbreite mit einem flachen an den beiden kürzeren Schmalseiten abgerundeten Gehäuse, an dessen längeren Schmalseite ein Aufnahmeobjektiv und ein Sucherobjektiv nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass etwa in der Mitte des Gehäuses (l) zwischen den beiden in den Rundungen der kürzeren Schmalseiten untergebrachten Filmspulen (53,54) einAufnahmeumlenkspiegel (55) angeordnetist, wobei zwischen diesem Aufnahmeumlenkspiegel (55) und der Filmvorratspule (54) die mit einem an der Schmalseite des Gehäuses neben den beiden Objektiven <Desc/Clms Page number 5> (7, 8) angeordneten Photoelement (22) zusammenwirkende Belichtungsautomatik im Gehäuse untergebracht ist, die ein an der Breitseite der Kamera ablesbares Galvanometer (14) umfasst, dessen Nachstellzeiger (17) PATENT CLAIM: SLR camera for 35 mm film width with a flat housing rounded on the two shorter narrow sides, on the longer narrow side of which a recording lens and a viewfinder lens are arranged side by side, characterized in that approximately in the middle of the housing (l) between the two in the curves of the shorter A receiving deflecting mirror (55) is arranged on the narrow sides of the film reels (53, 54), with the one on the narrow side of the housing next to the two lenses between this receiving deflecting mirror (55) and the film supply reel (54) <Desc / Clms Page number 5> (7, 8) arranged photo element (22) is accommodated in the housing cooperating automatic exposure system, which comprises a galvanometer (14) which can be read on the broad side of the camera and whose readjusting pointer (17) mit der Blenden- bzw. Verschlusszeiteinstellung (5,10) und mit einem Einstellknopf (19) für die Filmempfindlichkeit gekuppelt ist, und zwischen dem Aufuahmeumlenkspiegel (55) und der Filmaufwickelspule (53) der zwischen dem Sucherobjektiv (8) und der an der Breitseite der Kamera liegenden Suchermattscheibe (2) eingeschaltete Umlenkspiegel (55) für den Sucherstrahl im Gehäuse angeordnet ist. is coupled with the aperture or shutter speed setting (5,10) and with an adjusting knob (19) for the film sensitivity, and between the take-up deflecting mirror (55) and the film take-up reel (53) that between the viewfinder lens (8) and the one on the broadside the camera lying viewfinder matt disc (2) switched on deflection mirror (55) for the viewfinder beam is arranged in the housing.
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