AT218962B - Gutter lining - Google Patents

Gutter lining

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AT218962B
AT218962B AT881158A AT881158A AT218962B AT 218962 B AT218962 B AT 218962B AT 881158 A AT881158 A AT 881158A AT 881158 A AT881158 A AT 881158A AT 218962 B AT218962 B AT 218962B
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channel
iron
gutter
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ballast
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AT881158A
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German (de)
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Avi Alpenlaendische Vered
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  

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  Rinnenauskleidung 
Für die Herstellung von Sperrmauern bei der Wildbachverbauung werden in steigendem Ausmass Schot- terkörbe für sich allein oder in Kombination mit Holzkonstruktionen verwendet. Die dabei zur Verwen- dung kommenden Schotterkörbe sind aus Stahldrahtgittern gefertigte, vorzugsweise geschweisste   Beul"   tet, die in verschiedensten Formen und Grössen hergestellt und mit Füllgut, vornehmlich Steinen oder
Schotter, gefüllt werden. 



   Um die Drähte der im Gerinne befindlichen Schotterkorbflächen vor mechanischen Beschädigungen, wie Steinschlag, Abnützung durch Geschiebe   usw.,   zu bewahren, muss das Gerinne derartig aufgebauter
Sperrmauern   eineSchutzauskleidung erhalten. Aus   diesem Grunde wird das Gerinne von Sperrmauern hlu- fig mit einer Holzausfütterung versehen ; die Herstellung einer solchen Holzrinne ist eher langwierig und kostspielig, und anderseits ist die Lebensdauer von Holzrinnen begrenzt. 



   Sperrmauern mit Betonrinnen sind zwar dauerhafter als Holzgerinne, erfordern aber an der Baustelle einen bedeutenden Mehraufwand an Arbeit, nämlich die Herbeischaffung des Zements, die Herstellung der nötigen Schalungen sowie das Mischen und Aufbringen des Betons ; abgesehen davon stellen sich bei betonierten Abflussrinnen Sprünge und Risse im Beton ein und diese fuhren zu einer vorzeitigen Zerstörung der Rinnenauskleidung. 



   Es sind auch schon Rinnenauskleidungen bekannt, die aus oberflächlich mit Glasgewebe,   Metalldräh-   ten   od. dgl.   verstärkten Asphaltschichten bestehen. Insbesondere ist es bekannt, dem Innenprofil entsprechend auf der Rinnensohle eine horizontale mittlere Schicht dieser Art und seitlich davon schräge Schichten einander teilweise überlappend anzuordnen, diese Schichten an ihren   Uberlappungsrändern   miteinander zu verbinden und gegebenenfalls am Boden durch Belastung an den freien Schichträndem zu verankern.

   Derartige Rinnenauskleidungen eignen sich zwar für Bewässerungsgräben, Kanäle   usw.,   nicht aber für die Wildbachverbauung, weil hiebei, insbesondere im Hochwasserfall, hohe Stossbeanspruchungen durch mitgerissene Felsbrocken, schwere Baumstämme usw. auftreten, denen selbst oberflächlich verstärktes Asphaltmaterial nicht hinreichend standhalten kann. 



   Im Rahmen der Erfindung werden die geschilderten Schwierigkeiten vermieden, indem für die Rinnenauskleidung bei der Wildbachverbauung Blech (Stahlblech) verwendet wird, u. zw. so, dass die Rinne aus einzelnen Bauteilen hergestellt wird, die leicht transportiert und an Ort und Stelle für beliebige Rinnenbreiten nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt werden können. Das Blech wird bei Auftreten starker Stösse höchstens verbeult, doch wird die Auskleidung dabei nicht zerstört. Anderseits müssen aber bei Verwendung von Blech Massnahmen getroffen werden, um Korrosionserscheinungen durch Geschiebeeinwirkung zu vermeiden ; zu diesem Zweck wird im Rahmen der Erfindung über dem Blech ein ruhendes Geschiebe festgehalten. 



   Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Rinnenauskleidung, insbesondere für den Abfluss bei Sperrmauern aus steingefüllten Schotterkörben, besteht aus einem Mittelteil und zwei schrägen Seitenteilen, welche dem Rinnenprofil angepasst auf der Rinnensohle nebeneinander liegen und untereinander und mit der Rinnensohle unverschieblich verbunden sind, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel- und Seitenteile der Auskleidung aus Blech hergestellt sind und dass das Rinnenblech an oder nahe seiner Vorderkante einen nach oben gerichteten, abgewinkelten Schenkel, beispielsweise ein aufgeschraubtes Winkeleisen, trägt.

   Durch   die Abwinkelung an oder. tahe   der Vorderkante des Rinnenbleches staut sich am Blech ein ruhendes Geschiebe, wodurch scheuerndes Geschiebe von der unmittelbaren Berührung mit dem Rinnenblech abgehalten wird. 

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   Gegenüber den bisher gebräuchlichen Ausführungen hat diese neue Art der Auskleidung ganz erheb- liche Vorteile. Die bessere   Bringungsmöglichkeit     imVergleichzu Holz-oder   Betonrinnen (Mischmaschine) und der einfachere und raschere Einbau durch Zusammensetzung aus Einzelteilen ergeben bedeutende Ein- sparungen an den Transport-und Herstellungskosten und die gegenüber allen andern Ausführungsarten, ins- besondere auch gegenüber Asphaltauskleidungen, wesentlich grössere Haltbarkeit gewährleistet bei den er- findungsgemässen Rinnenauskleidungen eine weitgehende Überlegenheit in wirtschaftlicher Hinsicht. 



   Für   den. Sperrenabfluss   einer aus   Drahtgitter-Scbotterkörben   aufgebauten Sperrmauer soll nun ein Aus- fühlungsbeispiel der erfindungsgemässen Blechauskleidung des Gerinnes an Hand der Zeichnungen näher   erläutert werden.   Fig. 1 zeigt die Rinnenauskleidung imAufriss. Fig. 2 ist ein Querschnitt in grösserem Massstab. Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene schaubildliche Darstellung. Fig. 4 zeigt die Ausbildung von Auf- lagern für Spannschrauben. Die Fig. 5 und 6 stellen in Seitenansicht bzw. schaubildlich eine Verbindung der Mittellinie durch Laschen und Rundeisenstäbe dar. Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Rinnenausbildung ohne
Verankerung der Mittelteile in Ansicht bzw. im Querschnitt. 



   Die Auskleidung   der Abflussrinne   besteht je nach der Rinnenbreite aus einem Mittelstück 2 oder meh- reren   Mittelstücken   und aus zwei de innenform angepassten, seitlich nach oben gebogenen Seitenteilen 3. 



   Die Mittelstücke 2 und die Seitenteile 3 sind an der stromaufwärts gerichteten Seite rechtwinkelig nach unten abgebogen. Die flach nebeneinander gereihten Mittelstücke 2 bzw. Seitenteile 3 sind an ihren nach unten gebogenen Teilen mittels einer hochkant stehenden, quer über die ganze Rinnenbreite reichenden und dem Profil der Rinne angepassten Stützleiste 4 durch Verschraubung untereinander fest verbunden. 



   Etwas von der gemeinsamen. stromabwärts liegenden Vorderkante der Mittelstücke 2 nach einwärts gerückt ist unter dem Rinnenblech quer zu den Mittelstücken 2 ein Winkeleisen 5 angeordnet, das durch
Verschraubung die Mittelstücke 2 untereinander fest verbindet. Die aus den Mittelstücken 2, den Seiten- teilen 3, der Stützleiste 4 und dem Winkeleisen 5 bestehende Rinnenauskleidung bildet somit ein einziges, zusammenhängendes Stück, das auf den oberen Flächen der mittleren Schotterkörbe bzw. auf den geneig- ten Seitenflächen der Schotterkörbe satt aufliegt. 



   Die Verankerung der Rinnenauskleidung mit dem Schotterkorb selbst ist in dem dargestellten   Ausfüh-   rungsbeispiel folgendermassen eingerichtet :
An die Stützleiste 4 sind in Abständen nach unten gerichtete Flacheisen 6 angeschraubt, an deren un- terem Ende ein Winkeleisen 7 angeordnet ist, welches die untere Hinterkante des Schotterkorbes 1 umgreift. 



   Die Verbindung der Flacheisen 6 mit dem Winkeleisen 7 ist zwecks Ermöglichung einer Anpassung der
Höhenlage der Auskleidung an die Höhe des Schotterkorbes 1 höhenverstellbar eingerichtet, indem die
Flacheisen 6 nahe ihrem   untereri Ende Langschlitze   8 aufweisen, längs welcher sich das Winkeleisen 7 nach oben oder unten verschieben   lässt.   



   Ausserdem sind, vorzugsweise jeweils zwischen zwei Flacheisen 6, diagonal durch den Schotterkorb 1
Spannschrauben 9 vom vorderen oberen Winkeleisen 5 zum hinteren unteren Winkeleisen 7 geführt. Für die
Aufnahme der in den schräg liegenden Spannschrauben 9 wirkenden Kräfte sind in den Winkeleisen 5 und 7 entsprechende. Auflager für die Spannschrauben 9, etwa nach Fig. 4, vorgesehen. 



   Es istwichtig, die Blechtafeln der Rinnenauskleidung vor mechanischer Abnützung durch darüber glei- tendes Geröll und Geschiebe zu schützen. Zu diesem Zwecke ist entweder die Vorderkante der Mittelstücke 2 nach oben gebogen, oder es ist quer über die ganze Rinnenbreite an der Vorderkante der Mittel* stücke 2 ein Winkeleisen 12 angeschraubt, von dem der eine Schenkel nach oben gerichtet ist. Auf die Rinnenfläche wird nun eine Schicht 13 von Schotter oder Geröll aufgebracht ; dieses Material wird bis zur
Schenkelhöhe der vorderen Aufbiegung bzw. des vorne angebrachten Winkeleisens 12 an den Mittelstükken 2 der Rinne festgehalten und bildet auf diese Weise einen Schutzbelag für die blecherne Rinnenauskleidung, um so die Rinne vor vorzeitigem Verschleiss zu schützen. 



   Die Verbindung der einzelnen Mittelstücke 2 kann gemäss den Fig. 5 und 6 auch so ausgeführt sein, dass an Stelle des Winkeleisen 5 und/oder an Stelle der angeschraubten Stützleiste 4 Rundeisenstäbe treten, welche durch gelochte, an den Mittelteilen 2 angeschweisste Laschen 15 hindurchgestecktwerden. Die Aufhängung der   Hängeteile   6 erfolgt dann in geeigneter Weise an die Rundeisen 14. 



   Die Diagonalverankerung der Mittelstücke 2 kann unterbleiben, wenn die untereinander verbundenen Mittelstücke 2 nach beiden Seiten so weit reichen, dass sie gemäss den Fig. 7 und 8 beiderseits unter den die Seitenteile des Gerinnes bildenden Schotterkörben 16 liegen und von diesen niedergehalten werden. 



  In diesem Falle müssen jedoch die Seitenteile 3 der Rinnenauskleidung für sich zweckentsprechend verankert sein. 



   Um der Füllung des Schotterkorbes 1 und damit auch der Verankerung für die Rinnenauskleidung einen entsprechend festen Halt zu geben, kann es bei besonders ungünstigem Füllmaterial vorteilhaft sein, in 

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   der oberen Zone 10 der Schotterkorbfüllung (vgl. Fig. 3)   unterhalb der Rinnen-Mittelstücke 2 und der Seitenteile 3 sowie auch im Bereich 11 an der hinteren Unterkante des Schotterkorbes   1,   also am Winkeleisen 7, die Steine der   Korbfmlung   in Zementmörtel zu   vermauern ;   dies ist unter Umständen auch für jene Schot-   terKörbe   empfehlenswert, welche die Seitenteile des Gerinnes bilden. 



   Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung lässt natürlich noch zahlreiche Abwandlungen zu. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rinnenauskleidung, insbesondere   für den Abfluss   bei Sperrmauern aus steingefüllten   Schotterlcrben,   bestehend aus einem Mittelteil und zwei schrägen Seitenteilen, welche dem Rinnenprofil angepasst auf der Rinnensohle nebeneinander liegen und untereinander und mit der Rinnensohle unverschieblich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel- und Seitenteile (2,3) der Auskleidung aus Blech bestehen und dass das   Rinnenb1echanoder ndhe   seiner Vorderkante einen nach oben gerichteten, abgewinkelten Schenkel, beispielsweise ein aufgeschraubtes Winkeleisen (12), trägt.

   
 EMI3.1 
 nenfalls auch die Seitenteile (3) in ihrem hinteren (stromaufwärtigen) Bereich nach unten abgewinkelt und an den abgewinkelten Teilen mittels einer dem   Rinnenprofil   angepassten Stützleiste (4), vorzugsweise durch Verschraubung, fest miteinander verbunden sind.



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  Gutter lining
Gravel cages are used to an increasing extent for the construction of barrier walls for torrent barriers, either alone or in combination with wooden structures. The ballast baskets that are used are made of steel wire mesh, preferably welded, which are made in a wide variety of shapes and sizes and with filling material, primarily stones or
Gravel to be filled.



   In order to protect the wires of the gravel basket surfaces in the channel from mechanical damage, such as stone chips, wear and tear from attachments, etc., the channel must be constructed in this way
Retaining walls receive a protective lining. For this reason, the channel of the barrier walls is often lined with wood; the production of such a wooden gutter is rather tedious and expensive, and on the other hand the service life of wooden gutters is limited.



   Barrier walls with concrete gutters are more durable than wooden gutters, but require a significant amount of additional work on the construction site, namely the procurement of the cement, the production of the necessary formwork and the mixing and application of the concrete; Apart from that, cracks and cracks appear in the concrete in concrete drainage channels and these lead to premature destruction of the channel lining.



   Gutter linings are also known which consist of asphalt layers reinforced on the surface with glass fabric, metal wires or the like. In particular, it is known to arrange a horizontal middle layer of this type corresponding to the inner profile on the channel bottom and laterally inclined layers partially overlapping each other, to connect these layers to one another at their overlapping edges and, if necessary, to anchor them to the ground by loading at the free layer edges.

   Such channel linings are suitable for irrigation ditches, canals, etc., but not for torrent control, because in this case, especially in the event of a flood, high impact loads occur due to carried away boulders, heavy tree trunks, etc., which even superficially reinforced asphalt material cannot adequately withstand.



   In the context of the invention, the difficulties described are avoided by using sheet metal (sheet steel) for the gutter lining in torrent control, u. zw. So that the channel is made from individual components that can be easily transported and assembled on the spot for any channel width according to the modular principle. The sheet metal is at most dented when strong impacts occur, but the lining is not destroyed. On the other hand, if sheet metal is used, measures must be taken to avoid the appearance of corrosion from the effects of attachments; for this purpose, a static attachment is held in the context of the invention above the sheet metal.



   A gutter lining designed according to the invention, in particular for the drainage of stone-filled gravel baskets in barrier walls, consists of a middle part and two inclined side parts, which are adapted to the channel profile and lie next to one another on the channel bottom and are immovably connected to each other and to the channel bottom, and is characterized in that the middle and side parts of the lining are made of sheet metal and that the gutter plate carries an upwardly directed, angled leg, for example a screwed-on angle iron, on or near its front edge.

   By bending at or. At the front edge of the gutter sheet, static debris accumulates on the sheet, which prevents abrasive debris from coming into direct contact with the gutter sheet.

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   This new type of lining has considerable advantages over the designs that have been used up to now. The better possibility of bringing them in comparison to wooden or concrete channels (mixing machine) and the simpler and faster installation by assembling them from individual parts result in significant savings in transport and manufacturing costs and which, compared to all other types of construction, especially also compared to asphalt linings, ensure significantly greater durability in the case of the channel linings according to the invention, a far superiority in economic terms.



   For the. Barrier drainage of a barrier wall constructed from wire mesh scbotter baskets, an exemplary embodiment of the sheet metal lining of the channel according to the invention will now be explained in more detail with reference to the drawings. Figure 1 shows the gutter liner in elevation. Fig. 2 is a cross-section on a larger scale. Fig. 3 is a perspective view, partly in section. 4 shows the formation of supports for tensioning screws. 5 and 6 show, in side view or diagrammatically, a connection of the center line by tabs and round iron bars. FIGS. 7 and 8 show a channel design without
Anchoring of the middle parts in view or in cross section.



   The lining of the drainage channel consists, depending on the channel width, of a middle piece 2 or several middle pieces and of two side parts 3 which are adapted to the inside shape and bent upwards at the sides.



   The middle pieces 2 and the side parts 3 are bent downwards at right angles on the upstream side. The middle pieces 2 or side parts 3, which are lined up flat next to one another, are firmly connected to one another by screwing their downwardly curved parts by means of an upright support strip 4 that extends across the entire width of the channel and is adapted to the profile of the channel.



   Something of the common. downstream front edge of the middle pieces 2 moved inwards, an angle iron 5 is arranged under the gutter plate transversely to the middle pieces 2, which through
Screw connection firmly connects the middle pieces 2 to one another. The channel lining consisting of the middle pieces 2, the side parts 3, the support strip 4 and the angle iron 5 thus forms a single, coherent piece that rests snugly on the upper surfaces of the middle ballast cages or on the inclined side surfaces of the ballast cages.



   The anchoring of the channel lining with the ballast cage itself is set up as follows in the illustrated embodiment:
Downwardly directed flat irons 6 are screwed to the support strip 4 at intervals, at the lower end of which an angle iron 7 is arranged, which engages around the lower rear edge of the ballast cage 1.



   The connection of the flat iron 6 with the angle iron 7 is to enable adaptation of the
Height of the lining to the height of the ballast cage 1 set up adjustable in height by the
Flat iron 6 near its lower end have long slots 8, along which the angle iron 7 can be moved up or down.



   In addition, preferably between two flat irons 6, diagonally through the ballast cage 1
Clamping screws 9 guided from the front upper angle iron 5 to the rear lower angle iron 7. For the
Absorption of the forces acting in the inclined clamping screws 9 are corresponding in the angle irons 5 and 7. Support for the clamping screws 9, for example according to FIG. 4, is provided.



   It is important to protect the metal sheets of the channel lining from mechanical wear and tear from rubble and debris sliding over them. For this purpose, either the front edge of the center pieces 2 is bent upwards, or an angle iron 12 is screwed across the entire width of the channel on the front edge of the center pieces 2, one of which is directed upwards. A layer 13 of gravel or rubble is then applied to the channel surface; this material is up to
Leg height of the front bend or the front angle iron 12 held on the middle pieces 2 of the gutter and in this way forms a protective covering for the tinny gutter lining, in order to protect the gutter from premature wear.



   The connection of the individual middle pieces 2 can also be designed according to FIGS. 5 and 6 so that instead of the angle iron 5 and / or instead of the screwed-on support strip 4, round iron rods are inserted, which are inserted through perforated tabs 15 welded to the middle parts 2. The hanging parts 6 are then suspended on the round iron 14 in a suitable manner.



   The diagonal anchoring of the middle pieces 2 can be omitted if the interconnected middle pieces 2 extend so far on both sides that they lie on both sides under the ballast cages 16 forming the side parts of the channel and are held down by them, as shown in FIGS. 7 and 8.



  In this case, however, the side parts 3 of the channel lining must be appropriately anchored for themselves.



   In order to give the filling of the ballast cage 1 and thus also the anchoring for the gutter lining a correspondingly firm hold, it can be advantageous in the case of particularly unfavorable filling material in

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   the upper zone 10 of the ballast cage filling (see. Fig. 3) below the channel center pieces 2 and the side parts 3 and also in the area 11 on the rear lower edge of the ballast cage 1, i.e. on the angle iron 7, to wall the stones of the cage filling in cement mortar; Under certain circumstances this is also recommended for those gravel baskets that form the side parts of the channel.



   The described exemplary embodiment of the invention can of course still be modified in numerous ways.



   PATENT CLAIMS:
1. Gutter lining, in particular for the drainage in barrier walls made of stone-filled ballast, consisting of a middle part and two inclined side parts, which are adapted to the channel profile on the channel bottom and are immovably connected to each other and to the channel bottom, characterized in that the middle and Side parts (2, 3) of the lining consist of sheet metal and that the gutter mechanism or the front edge carries an upwardly directed, angled leg, for example a screwed-on angle iron (12).

   
 EMI3.1
 If necessary, the side parts (3) are also angled downwards in their rear (upstream) area and are firmly connected to one another at the angled parts by means of a support strip (4) adapted to the channel profile, preferably by screwing.

 

Claims (1)

3. Rinnenauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelteile (2) und gegebenenfalls auch die Seitenteile (3) an ihrem hinteren (stromaufwärtigen) Bereich nach unten vorstehende, vorzugsweise angeschweisste Laschen (15) tragen, durch deren Bohrungen ein Verbindungsstab (14), z. B. ein Rundeisenstab, verläuft. 3. Gutter lining according to claim 1, characterized in that the middle parts (2) and optionally also the side parts (3) on their rear (upstream) area carry downwardly protruding, preferably welded tabs (15) through whose bores a connecting rod (14 ), e.g. B. a round iron rod runs. 4. Rinnenauskleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verankerung mehrere mit der Stützleiste (4) bzw. mit dem Verbindungsstab (14) verbundene. in Abständen angeordnete Hängeeisen (6) vorgesehen sind, an welchen ein über die ganze Rinnenbreite reichendes Winkeleisen (7) anliegt, welches längs der Hängeeisen, z. B. in Langschlitzen (8), höhenverschiebbar und an den Hängeeisen (6) feststellbar ist und ; die hintere Unterkante der Schotterkörbe (1) umgreift. 4. Channel lining according to claim 2 or 3, characterized in that several connected to the support strip (4) or to the connecting rod (14) as anchoring. at intervals arranged hanging iron (6) are provided on which an angle iron (7) extending over the entire channel width rests, which along the hanging iron, for. B. in long slots (8), adjustable in height and on the hanging iron (6) and; grips around the rear lower edge of the ballast cages (1). 5. Rinnenauskleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an oder unweit der (stromabwärtigen) Vorderkante der Mittelteile (2) unter diesen ein über die ganze Rinnenbreite reichendes Winkeleisen (5) angebracht, vorzugsweise angeschraubt ist, welches mit dem an der hinteren Unterkante der Schot- EMI3.2 ben (9) fest verbunden ist. 5. Gutter lining according to claim 4, characterized in that on or not far from the (downstream) front edge of the middle parts (2) under these an angle iron (5) extending over the entire channel width is attached, preferably screwed, which is connected to the one at the rear lower edge of the Sheet- EMI3.2 ben (9) is firmly connected. 6. Rinnenauskleidung nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelteile (2) bis in die Seitenmauerung des Gerinnes reichen und durch das Gewicht der seitlichen Schotterkörbe (16) auf der Rinnensohle niedergehalten werden. 6. Gutter lining according to one of the preceding claims, characterized in that the central parts (2) extend into the side wall of the channel and are held down by the weight of the lateral ballast cages (16) on the channel bottom.
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