AT217058B - Label printing machine - Google Patents

Label printing machine

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AT217058B
AT217058B AT622958A AT622958A AT217058B AT 217058 B AT217058 B AT 217058B AT 622958 A AT622958 A AT 622958A AT 622958 A AT622958 A AT 622958A AT 217058 B AT217058 B AT 217058B
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AT
Austria
Prior art keywords
pinion
printing machine
label printing
label
racks
Prior art date
Application number
AT622958A
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German (de)
Original Assignee
Guhl & Scheibler A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Description

  

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  Etiketten-Druckmaschine 
Die Erfindung betrifft eine Etiketten-Druckmaschine mit einer Druck- und einer Gegendruckwalze, mit einem Paar Vorschubwalzen mit segmentartigen Umfangsteilen, unter deren Zusammenwirkung ein vorgedruckter und mit Querperforationen versehener Etikettenstreifen dem erstgenannten Walzenpaar schrittweise zugeführt wird, mit einer vor diesem Vorschubwalzenpaar vorgesehenen Korrekturvorrichtung mit kammartig angeordneten, hin-und herbewegten Zinken, deren Spitzen in die Querperforationen des Etikettenstreifens greifen und mit einer hinter dem Druckwalzenpaar angeordneten Schneidvorrichtung, die die bedruckten   Etiketten im Rhythmus der   Vorschubbewegung des Etikettenstreifens abschneidet. 



   Bei solchen Etiketten-Druckmascninen hat die Korrekturvorrichtung die Aufgabe, allfällige Vor- 
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 verändern. 



   Eine Verstellung der Korrekturvorrichtung bedingt naturgemäss eine entsprechende Verstellung der Schneidvorrichtung. Bei den bis jetzt bekannten Etiketten-Druckmaschinen dieser Art mussten beide Vorrichtungen einzeln verstellt werden. 



   Um dies zu vermeiden und beide Vorrichtungen gleichzeitig sowie in Abhängigkeit voneinander verstellen zu können, sind sie nun erfindungsgemäss auf zwei horizontal angeordneten, verschiebbaren   Trä-   gern befestigt, welche gemeinsame Antriebsmittel aufweisen, die die beiden Träger im gleichen Aus- mass von-und gegeneinander zu verschieben gestatten. 



   In einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind diese Träger als Zahnstangen ausgebildet und bilden mit einem Zwischenritzel ein Zahnstangengetriebe. Diese beiden Zahnstangen sind in Eingriff mit einem gemeinsamen Ritzel, mittels welchem die beiden Träger von-bzw. gegeneinander verschoben werden können. 



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Die Fig. 1 und 2 zeigen Längsschnitte der Etiketten-Druckvorrichtung ; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie   III - III   in Fig. 1 ; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Maschinenteiles ; die Fig. 



  5 und 6 sind Querschnitte nach den Linien   V - V   bzw. VI - VI in Fig. 1, und Fig. 7 ist ein weiterer Teil der Druckvorrichtung. 



   Die Etiketten-Druckmaschine gemäss den Fig.   1 - 6   hat zwei Seitenwände 10 und 11, von denen in den Fig. 1 und 2 nur die rückwärtige,   11,   ersichtlich ist. In diesen beiden Seitenwänden sind die Wellen verschiedener Walzen gelagert. 12 ist eine Druckwalze und 13 die zugehörige Gegenwalze. 14 und 15 sind zwei zusammenwirkende Vorschubwalzen, die je einen segmentartigen Umfangsteil 14a bzw. 15a aufweisen. Diese beiden Vorschubwalzen werden durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel in Umlauf versetzt.

   Die beiden segmentartigen Umfangsteile 14a und 15a rollen dabei aufeinander ab und schieben einen zwischen ihnen liegenden, vorgedruckten und mit Querperforationen versehenen Etikettenstreifen 16 nach Massgabe der Länge ihres   gemeinsamen Berührungsweges   schrittweise durch die beiden Walzen 12 und 13 hindurch, wobei die Druckwalze 12 die betreffenden Etiketten mit dem gewünschten Aufdruck versieht. Vor dem Vorschubwalzenpaar 14,15 ist eine Korrekturvorrichtung vorgesehen, die kammartig angeordnete Zinken 17 besitzt, welche im Betrieb der Maschine in Richtung des Etikettenstreifens 16 hinund herbewegt werden. Hiezu dient ein Schwinghebel 18, dem eine getriebene Steuerwalze 19 zugeord- 

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 net ist, die eine Steuernut 19a aufweist, in die ein am Schwinghebel 18 vorgesehener Stift 18a eingreift. 



  Die Zinken 17 greifen in die Querperforationen ein und schieben bei jedem Hub den Etikettenstreifen 16 zirka 2 mm vor, u. zw. bevor die segmentartigen Umfangsteile der Vorschubwalzen den Etikettenstreifen erfassen. 



   Die gesamte Korrekturvorrichtung ist an dem einen Ende eines horizontal angeordneten Trägers 20 angeordnet, der aus einer hochkant gestellten Schiene gebildet und in an der Seitenwand 11 befestigten Lagerstücken 21 verschiebbar gelagert ist (siehe auch Fig. 4). Der Träger 20 ist auf der oberen Seite an seinem der Korrekturvorrichtung entgegengesetzten Ende als Zahnstange 20a ausgebildet. 



   Hinter der Druckwalze 12 ist eine Schneidvorrichtung vorgesehen, die ein an einem dem Etikettenstreifen 16 als Auflage dienenden Support 22 befestigtes Untermesser 23 und ein damit zusammenwirkendes, von einem hier nicht gezeigten Antrieb in vertikaler Richtung hin- und herbewegtes Obermesser 24 aufweist. Diese Schneidvorrichtung schneidet nach Massgabe des Vorschubes des Streifens 16 eine Etikette nach der andern von diesem letzteren ab. Sie ist ihrerseits an dem einen Ende eines weiteren Trägers befestigt, der von zwei Stangen 25 (siehe auch Fig. 3) gebildet ist, welche in an den beiden   Seitenwän-   den 10 und 11 sich befindenden Führungen 26 verschiebbar gelagert sind. Diese beiden Stangen 25 sind auf ihrer unteren Seite mit einer Verzahnung versehen und bilden somit ebenfalls Zahnstangen, mit denen je ein Ritzel 27 in Eingriff steht.

   Diese beiden Ritzel 27 sitzen auf   eine : gemeinsamen,   in den beiden Seitenwänden 10 und 11 drehbar gelagerten Welle 27a, die auf ihrem durch die Seitenwand 11 hindurch sich erstreckenden Ende einen Drehgriff 28 trägt. Die eine der beiden Zahnstangen 25 liegt der Zahnstange 20a gegenüber und bildet mit dieser unter Zwischenschaltung eines weiteren Ritzels 29 ein Zahnstangengetriebe. Das Ritzel 29 ist lose auf einer Achse 30 gelagert, die mit einem Ende in dem einen Schenkelteil 31a eines U-förmigen Supports 31 befestigt ist. Das Ritzel 29 ragt, wie aus Fig. 5 hervorgeht, mit einem verlängerten Nabenteil 29a durch einen horizontalen, in der Seitenwand 11 vorgesehenen Schlitz 32 und gleichzeitig auch durch ein entsprechendes Loch eines auf der Aussenseite der Seitenwand 11 befestigten Plattenstückes 33, dessen Zweck später erläutert wird.

   Das über das Plattenstück 33 hinausragende Ende des verlängerten Nabenteiles 29a ist zwecks Bildung einer Anschlagschulter im Durchmesser abgesetzt und mit einem Aussengewinde versehen. Eine Skala-Scheibe 34 wird von einer auf diesem Aussengewinde aufgeschraubten, flachen Mutter 35 gegen die genannte Anschlagschulter gedrückt.   T) as   Aussenende der Achse 30 ist ebenfalls abgesetzt und als Gewindeschaft ausgebildet, auf dem eine Sicherungsmutter 36 aufgeschraubt ist. Beim Anziehen dieser Mutter wird in axialer Richtung eine Klemmwirkung ausgeübt und dadurch das Ritzel 29 blockiert. Dadurch werden auch die beiden Zahnstangen 25 und 20a gegenseitig blockiert. 



   In Fig. 6 ist ein Blockiermittel gezeigt, das dazu dient, eine Verschiebung des Zwischenritzels 29 im Führungsschlitz 32 zu verhindern. Dieses Blockiermittel besitzt einen im Schenkelteil 31b des U-förmigen Supports 31 befestigten Bolzen 38, der sich mit einem abgesetzten Gewindeschaft durch einen Schlitz 40 in der Seitenwand 11, sowie durch ein Loch in der Platte 33 hindurch erstreckt, und eine Sicherungsmutter 41 trägt. Zieht man diese Mutter 41 fest an, dann legt sich die Schulter des Bolzens 38 gegen die Seitenwand 11, wodurch der Support 31 und damit auch das Zwischenritzel 29 gegen Verschieben gesichert ist. 



   Will man nun Etiketten von einer bestimmten Länge drucken, so müssen die beiden Vorschubwalzen 14, 15 in bezug aufeinander so eingestellt werden, dass der gemeinsame Berührungsweg ihrer Umfangsteile mit dem der   Etikettunlänge   entsprechenden Vorschubausmass übereinstimmt. Dies erfolgt dadurch, dass die Walze 14 gegenüber der Walze 15 im gewünschten Ausmass verdreht wird. Zu diesem Zweck ist die Walze 14 in an sich bekannter Weise drehbar und feststellbar auf ihrer Achse angeordnet. 



   Ebenso muss die Korrekturvorrichtung und die Schneidvorrichtung eingestellt werden. Zum Einstellen dieser beiden Vorrichtungen wird zuerst die Sicherungsmutter 41 angezogen und die Sicherungsmutter 36 des Zwischenritzels 29 gelöst, was zur Folge hat, dass der Support 31 in seiner Lage fixiert wird und damit wird aber auch, wie oben erwähnt, die Verschiebung der Achse 30 des Zwischenritzels 29 im Schlitz 32 verhindert. Nun wird der Drehgriff 28 gedreht, wobei der Drehsinn davon abhängt, ob man den Abstand zwischen Korrekturvorrichtung und Schneidvorrichtung zum Bedrucken von kürzeren oder von längeren Etiketten verkleinern oder vergrössern will. Auf jeden Fall werden dadurch die beiden Zahnstangen 25 und 20 im gleichen Ausmass gegen- oder voneinander verschoben, je nach dem Drehsinn des Drehgriffes 28.

   Die Einstelloperation ist denkbar einfach, da die Korrektur- und die Schneidvorrichtung durch Drehen des Griffes 28 gleichzeitig und in einer zum voraus bestimmten Abhängigkeit von einander verstellt werden. Das Ausmass dieser Verschiebung kann auf der Skala-Scheibe 34, auf welcher die Etikettenlänge angegeben ist, eingestellt werden, die sich jeweils mit dem Ritzel 29 dreht. In Fig. 2 ist die 

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 Maschine in einer Zustandslage zum Bedrucken kürzerer Etiketten gezeigt, als dies in der Zustandslage gemäss Fig. 1 möglich ist. 



   Es kann nun auch vorkommen, dass der. Aufdruck auf der Etikette auch bei der für eine bestimmte Etikettenlänge genau eingestellten Maschine nicht ganz am richtigen Ort auf der Etikette erfolgt und einer kleinen Versetzung bedarf. Hiezu wird die Sicherungsmutter 41 gelöst und die Sicherungsmutter 36 angezogen. Das Ritzel 29 wird dadurch blockiert, wie oben bereits erläutert wurde. Dreht man jetzt den Drehgriff 28, so verschiebt man dadurch die Zahnstange 25 und gleichzeitig auch die Zahnstange 20a bzw. den Träger 20, weil das blockierte Ritzel 29 als Mitnehmer wirkt. Die beiden Träger 25 und 20 mit den darauf angeordneten Vorrichtungen werden jetzt somit nicht nur im gleichen Ausmass, sondern miteinander auch in der gleichen Richtung bewegt, wodurch sich die notwendige Versetzung des   Afdruk-   kes auf der Etikette erreichen lässt. 



   Die Platte 33 ist mit einer Marke 42 versehen, welche einerseits zum Einstellen der Skalascheibe 34 und anderseits zum Ablesen bzw. Einstellen der oben erwähnten Versetzung des Aufdruckes, in bezug auf den Vordruck der Etiketten, dient. Die Anordnung dieser Platte 33 ergibt sich aus der Notwendigkeit, für die Einstellung der Skala 34 einen Punkt zu haben, nach welchem sicher eingestellt werden kann, gleichgültig in welcher Stellung in bezug auf die Seitenwand 11 sich die Skala 34 befindet, da sich diese je nach Stellung des Supports 31 verändern kann. Ausserdem kann diese Markierung 42 zum Ablesen bzw. 



  Einstellen der Versetzung des Aufdruckes herangezogen werden. Das Mass dieser Versetzung kann auf einer an der Seitenwand vorgesehenen Skala 43 eingestellt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Etiketten-Druckmaschine mit einer Druck- und einer Gegendruckwalze, mit einem Paar Vor-   schubwalzen   mit segmentartigen Umfangsteilen, unter deren Zusammenwirkung ein vorgedruckter und mit Querperforationen versehener Etikettenstreifen dem erstgenannten Walzenpaar schrittweise zugeführt wird,   mit einer vor diesemVorschubwalzenpaar vorgesehenen Korrekturvorrichtung   mit kammartig angeordneten, hin-und herbewegten Zinken, deren Spitzen in die Querperforationen des Etikettenstreifens greifen und mit einer hinter dem Druckwalzenpaar angeordneten Schneidvorrichtung, die die bedruckten Etiketten im Rhythmus der Vorschubbewegung des Etikettenstreifens abschneidet, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturvorrichtung (17, 18, 19) und die Schneidvorrichtung (22, 23,24) auf zwei horizontal angeordneten,

   verschiebbaren Trägern (20 und 25) befestigt sind, welche gemeinsame Antriebsmittel (29, 30) aufweisen, die die beiden Träger im gleichen Ausmass von-und zu gegeneinander verschieben.



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  Label printing machine
The invention relates to a label printing machine with a pressure roller and a counter pressure roller, with a pair of feed rollers with segment-like peripheral parts, with the cooperation of which a pre-printed label strip provided with transverse perforations is gradually fed to the first-mentioned roller pair, with a correction device provided in front of this feed roller pair with a comb-like arrangement , reciprocating prongs, the tips of which grip into the transverse perforations of the label strip and with a cutting device arranged behind the pair of pressure rollers, which cuts the printed labels in the rhythm of the feed movement of the label strip.



   In such label printing machines, the correction device has the task of correcting any possible
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 change.



   An adjustment of the correction device naturally requires a corresponding adjustment of the cutting device. In the previously known label printing machines of this type, both devices had to be adjusted individually.



   In order to avoid this and to be able to adjust both devices simultaneously and as a function of one another, according to the invention they are fastened to two horizontally arranged, displaceable supports which have common drive means which move the two supports to the same extent from and against each other Allow moving.



   In a preferred embodiment of the subject matter of the invention, these carriers are designed as toothed racks and form a rack and pinion gear with an intermediate pinion. These two racks are in engagement with a common pinion, by means of which the two carriers of or. can be moved against each other.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the accompanying drawing. FIGS. 1 and 2 show longitudinal sections of the label printing device; Fig. 3 is a cross-section on the line III-III in Fig. 1; Fig. 4 is a perspective view of a machine part; the fig.



  5 and 6 are cross-sections along lines V-V and VI-VI, respectively, in Fig. 1, and Fig. 7 is a further part of the printing device.



   The label printing machine according to FIGS. 1-6 has two side walls 10 and 11, of which only the rear one, 11, can be seen in FIGS. 1 and 2. The shafts of various rollers are mounted in these two side walls. 12 is a pressure roller and 13 is the associated counter roller. 14 and 15 are two cooperating feed rollers each having a segment-like peripheral part 14a and 15a, respectively. These two feed rollers are set in rotation by drive means not shown here.

   The two segment-like peripheral parts 14a and 15a roll off one another and push a pre-printed label strip 16 lying between them, provided with transverse perforations, gradually through the two rollers 12 and 13 according to the length of their common contact path, with the pressure roller 12 carrying the relevant labels provides the desired imprint. In front of the feed roller pair 14, 15 a correction device is provided which has prongs 17 arranged in a comb-like manner, which are moved back and forth in the direction of the label strip 16 during operation of the machine. A rocker arm 18 to which a driven control roller 19 is assigned is used for this purpose.

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 net, which has a control groove 19a into which a pin 18a provided on the rocker arm 18 engages.



  The prongs 17 engage in the transverse perforations and push the label strip 16 forward about 2 mm with each stroke, u. between before the segment-like peripheral parts of the feed rollers grasp the label strip.



   The entire correction device is arranged at one end of a horizontally arranged carrier 20 which is formed from a rail placed on edge and is slidably mounted in bearing pieces 21 fastened to the side wall 11 (see also FIG. 4). The carrier 20 is designed on the upper side at its end opposite the correction device as a rack 20a.



   Behind the pressure roller 12 a cutting device is provided which has a lower cutter 23 attached to a support 22 serving as a support for the label strip 16 and an upper cutter 24 that interacts with it and is moved to and fro in the vertical direction by a drive (not shown here). This cutting device cuts off one label after the other from the latter in accordance with the advance of the strip 16. It is in turn fastened to one end of a further carrier which is formed by two rods 25 (see also FIG. 3) which are slidably mounted in guides 26 located on the two side walls 10 and 11. These two rods 25 are provided with a toothing on their lower side and thus also form toothed racks, with each of which a pinion 27 is in engagement.

   These two pinions 27 sit on a common shaft 27a which is rotatably mounted in the two side walls 10 and 11 and which carries a rotary handle 28 on its end extending through the side wall 11. One of the two racks 25 is opposite the rack 20a and forms a rack gear with the latter with the interposition of a further pinion 29. The pinion 29 is loosely mounted on an axle 30, one end of which is fastened in one leg part 31a of a U-shaped support 31. 5, the pinion 29 protrudes with an extended hub part 29a through a horizontal slot 32 provided in the side wall 11 and at the same time also through a corresponding hole in a plate piece 33 attached to the outside of the side wall 11, the purpose of which will be explained later becomes.

   The end of the extended hub part 29a protruding beyond the plate piece 33 is offset in diameter to form a stop shoulder and provided with an external thread. A dial washer 34 is pressed against the abovementioned stop shoulder by a flat nut 35 screwed onto this external thread. The outer end of the axle 30 is also stepped and designed as a threaded shaft on which a locking nut 36 is screwed. When this nut is tightened, a clamping effect is exerted in the axial direction and the pinion 29 is blocked as a result. As a result, the two racks 25 and 20a are mutually blocked.



   In FIG. 6 a blocking means is shown which serves to prevent a displacement of the intermediate pinion 29 in the guide slot 32. This blocking means has a bolt 38 fastened in the leg part 31b of the U-shaped support 31, which extends with a stepped threaded shaft through a slot 40 in the side wall 11 and through a hole in the plate 33, and carries a locking nut 41. If you tighten this nut 41 firmly, then the shoulder of the bolt 38 rests against the side wall 11, whereby the support 31 and thus also the intermediate pinion 29 are secured against displacement.



   If you want to print labels of a certain length, the two feed rollers 14, 15 must be set with respect to each other so that the common contact path of their peripheral parts corresponds to the feed rate corresponding to the label unlength. This takes place in that the roller 14 is rotated relative to the roller 15 to the desired extent. For this purpose, the roller 14 can be rotated and locked on its axis in a manner known per se.



   The correction device and the cutting device must also be adjusted. To adjust these two devices, the locking nut 41 is first tightened and the locking nut 36 of the intermediate pinion 29 is loosened, which has the consequence that the support 31 is fixed in its position and thus, as mentioned above, the displacement of the axis 30 of the Intermediate pinion 29 in the slot 32 prevented. The rotary handle 28 is now rotated, the direction of rotation depending on whether one wants to reduce or enlarge the distance between the correction device and the cutting device for printing shorter or longer labels. In any case, the two toothed racks 25 and 20 are thereby shifted to the same extent against or from one another, depending on the direction of rotation of the rotary handle 28.

   The adjustment operation is very simple, since the correction and cutting devices are adjusted by turning the handle 28 simultaneously and in a predetermined relationship with one another. The extent of this shift can be set on the dial 34, on which the label length is indicated, which rotates with the pinion 29. In Fig. 2 is the

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 Machine shown in a state for printing shorter labels than is possible in the state according to FIG. 1.



   It can now also happen that the. The imprint on the label is not made in the right place on the label, even with the machine that is precisely set for a specific label length, and requires a small offset. For this purpose, the locking nut 41 is loosened and the locking nut 36 is tightened. The pinion 29 is blocked as a result, as already explained above. If you now turn the rotary handle 28, the rack 25 and at the same time also the rack 20a or the carrier 20 are displaced because the blocked pinion 29 acts as a driver. The two carriers 25 and 20 with the devices arranged on them are thus now not only moved to the same extent, but also in the same direction with one another, whereby the necessary offset of the print on the label can be achieved.



   The plate 33 is provided with a mark 42, which is used on the one hand to adjust the dial 34 and on the other hand to read or adjust the above-mentioned offset of the imprint with respect to the pre-printed label. The arrangement of this plate 33 results from the need to have a point for the adjustment of the scale 34, after which it can be safely adjusted, regardless of the position in relation to the side wall 11, the scale 34 is, as this is depending on Position of the support 31 can change. In addition, this marking 42 can be used for reading or



  Adjusting the offset of the imprint can be used. The extent of this offset can be set on a scale 43 provided on the side wall.



   PATENT CLAIMS:
1. Label printing machine with a pressure roller and a counter pressure roller, with a pair of feed rollers with segment-like peripheral parts, with the cooperation of which a pre-printed label strip provided with transverse perforations is gradually fed to the first-mentioned roller pair, with a correction device provided in front of this feed roller pair with comb-like arranged reciprocating prongs, the tips of which reach into the transverse perforations of the label strip and with a cutting device arranged behind the pair of pressure rollers, which cuts the printed labels in the rhythm of the feed movement of the label strip, characterized in that the correction device (17, 18, 19) and the Cutting device (22, 23, 24) on two horizontally arranged,

   displaceable supports (20 and 25) are attached, which have common drive means (29, 30) which move the two supports to and from one another to the same extent.

 

Claims (1)

2. Etiketten-Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (20 und 25) als Zahnstangen ausgebildet sind und mit einem Zwischenritzel (29) ein Zahnstangengetriebe (20a, 29,25) bilden, und dass ein weiteres, mit einem Drehgriff versehenes Ritzel (27) nur mit einer der Zahnstangen (20 oder 25) kämmt. 2. Label printing machine according to claim 1, characterized in that the carriers (20 and 25) are designed as racks and with an intermediate pinion (29) form a rack gear (20a, 29,25), and that another one with a rotary handle provided pinion (27) only meshes with one of the racks (20 or 25). 3. Etiketten-Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenritzel (29) auf einem in der Längsrichtung der Träger (20,25) verschiebbaren Support (31) angeordnet ist, dem Blockiermittel (38,41) zugeordnet sind, die ihn gegen eine Vorschiebung sichern, wodurch gleichzeitig auch das Zwischenritzel (29) gegen Verschiebung gesichert ist. 3. Label printing machine according to claims 1 and 2, characterized in that the intermediate pinion (29) is arranged on a support (31) which is displaceable in the longitudinal direction of the carriers (20, 25) and to which blocking means (38, 41) are assigned , which secure it against advancement, whereby at the same time the intermediate pinion (29) is secured against displacement. 4. Etiketten-Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenritzel (29) lose auf einer festen Achse (30) gelagert ist und mittels einer auf dem vorstehenden, als Gewindebolzen ausgebildeten Ende dieser Achse aufgeschraubten Sicherungsmutter (36) sicherbar ist, um die beiden damit kämmenden Zahnstangen (25,20a) gegeneinander zu blockieren. 4. Label printing machine according to claims 1 and 2, characterized in that the intermediate pinion (29) is loosely mounted on a fixed axis (30) and can be secured by means of a locking nut (36) screwed onto the protruding threaded bolt end of this axis is to block the two racks (25, 20a) meshing with one another.
AT622958A 1957-11-18 1958-09-05 Label printing machine AT217058B (en)

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CH217058X 1957-11-18

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