AT214476B - Luftseilbahnstütze - Google Patents

Luftseilbahnstütze

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AT214476B
AT214476B AT803859A AT803859A AT214476B AT 214476 B AT214476 B AT 214476B AT 803859 A AT803859 A AT 803859A AT 803859 A AT803859 A AT 803859A AT 214476 B AT214476 B AT 214476B
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AT
Austria
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grate
wall
cable car
band
rods
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AT803859A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl Ing Bersinger
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Von Roll Ag
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Description


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  Luftseilbahnstütze 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftseilbahnstütze mit zwei symmetrisch zur Mittelebene der Stütze angeordneten   Seilrollenträgem,   welche von den   Längsrändem   eines Rostes aus gehalten sind. Die Mittelebene der Stütze ist dabei die Vertikalebene, die man sich durch die im Grundriss geradlinige Bahnachse gelegt denkt. Der Rost wird zweckmässig etwa nach der mittleren Seilneigung ausgerichtet, damit die die Enden der Seilrollenträger haltenden Konsolen gleich ausgebildet werden können. 



   Bei Zweiseilbahnen, wofür die erfindungsgemässe Stütze in erster Linie gedacht ist, haben die Seil- 
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 schuhe vorsehen. Damit wachsen aber auch die Torsionsmomente, die von den Windkräften hervorgerufen werden, die auf die Enden der Seilschuhe quer zur Mittelebene wirken. Die Aufnahme der Torsionsmomente verursachte aber bereits bei den herkömmlichen Seilschuhlängen und Stützenformen Schwierigkeiten, und häufig lässt auch die Torsionssteifigkeit der Masten zu wünschen übrig. Die Erfindung bezweckt nun, eine torsionssteife Stütze für lange Seilschuhe zu schaffen, und es soll damit zugleich ein Weg zur Konstruktion leichterer und doch hinreichend torsionsfester Stützen auch für Seilrollenträger mit der bisher üblichen Länge der Seilschuhe gezeigt werden. 



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der eine Querrand des Rostes in an sich bekannter Weise sowohl von einem ausgesteiften, auf der Mittelebene der Stütze normal stehenden Band als auch von einer gleichfalls auf dieser Mittelebene normal stehenden Wand getragen wird, deren oberer, rechteckiger Teil zumindest annähernd gleich breit wie das Band und deren unterer Teil gespreizt ist, wobei die Wand und das Band einen spitzen Winkel miteinander einschliessen, und der andere Querrand des Rostes von zwei zur Mittelebene der Stütze symmetrischen Stäben, vorzugsweise Pendelstäben, getragen wird.

   Die Abstützung des Rostquerrandes auf Pendelstäben ist so zu verstehen, dass die Stäbe einer Verschiebung der Rollenträger in deren Längsrichtung keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen können ; dagegen dürfen die Stäbe in der durch sie definierten Ebene, die normal auf der Mittelebene der Stütze steht, zu einem Verband oder Rahmen ausgesteift sein. 



   Die Erfindung wird anschliessend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung sind in Fig. 1 und Fig. 5-8 einige aus der Erfindungsidee abgeleitete Bauformen der Stütze schematisch und perspektivisch dargestellt, und Fig. 2-4 zeigen zweckmässige   Ausführungsibr-   men des Rostes, gleichfalls schematisch und von oben gesehen. 



   Ausser in   Fig. 2-4 sind   der Deutlichkeit halber auch die Versteifungsstäbe der Fachwerkverbände in der Zeichnung weggelassen. 



   In der Fig. l bedeutet 1 und 2 die Seilrollenträger. Diese sind symmetrisch zur Mittelebene der Stütze angeordnete Stehbleche oder Verbände, die die Seilrollen für die laufenden Seile tragen und auf deren Obergurten bei Zweiseilbahnen die Seilschuhe für die Tragseile aufgeschraubt sind. Diese Obergurten werden in diesem Falle kreisbogenförmig gekrümmt, und ihre   Endtangentenstimmen   annähernd mit den Auf- 
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   Die Konsolen 3 gehen dabei von den Längsrändern eines rechteckigen Rostes 4 aus, der zweckmässigerweise nach der mittleren   Seilneigung   ausgerichtet wird. 
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 :ken eines N diagonal zwischen den Wänden 5 und 6 verlaufenden, ausgesteiften Band 7 konstanter Breite. einem zweiten Band 8 gleicher Breite, welches unten mit dem Band 7 schneidenartig in einem gemeinsamen Fundament zusammenläuft und die Wand 5 in   den Hüftpunkten, wo das Rechteck   5a in den gespreizten Unterteil übergeht, stützt, und einer zum Rost 4 parallelen, rechteckigen Strebe 9, welche die Hüften der Wände 5 und 6 verbindet und dabei das Band 7 kreuzt. 



   Die oberen, rechteckigen Teile 5a und 6a der Wände 5 und 6 sind gleich breit wie die Bänder 7 und 8. Die Wand 5 und das Band 7 schliessen miteinander einen spitzen Winkel ein, und im geometrischen System der Stütze fällt ihre Schnittgerade mit dem unteren Querrand des Rostes 4 zusammen. Der obere Querrand des Rostes   4 wird von   den vertikalen, zur Stützenmittelebene symmetrischen Randstäben   10   und 11 des rechteckigen Oberteiles 6a der Wand 6 getragen. Das Rechteck 6a ist als   Pendelatütze   für den oberen Querrand des Rostes 4 anzusprechen, denn es kann einer Verschiebung der Rollenträger 1 und 2 parallel zur Mittelebene der Stütze keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen. 



   Im Betrieb der Bahn wirken in den Vertikalebenen der   Seilrollenträger   1 und 2   die um den Ablenkun-   gen der   Seile herrührenden   Kräfte und das Gewicht der Wagen, wenn diese über die Stütze fahren, ferner in der Seilrichtung Reibungskräfte, namentlich die von den Tragseilen beim Gleiten über die Seilschuhe erzeugten. Sollte einmal die Fangbremse eines Wagenlaufwerkes einfallen, wenn der Wagen gerade'über die Stütze fährt,   überträgt   sich auch die in der Seilrichtung wirkende Bremskraft auf den Rollenträger 1 bzw. 2. Normal zu den genannten Vertikalebenen wirken auf die Seilrollenträger 1 und 2 die   Windkräfte.   u. zw. greifen die von den Seilen herrührenden Windkräfte in den Auflaufpunkten auf die Seilschuhe bzw. an den äussersten Seiltragrollen an. 



   Bei der in Fig. 1 gezeigten Stützenbauart kann man die Wände 5 und 6 annähernd in den durch die Seilauflaufpunkte gelegten Vertikalebenen anordnen, selbst wenn diese auf langen Seilrollenträgern weit auseinanderliegen. Dadurch kann man die Windkräfte auf dem kürzesten Weg den Fundamenten zuleiten und alle Schwierigkeiten vermeiden, welche die Aufnahme dieser Kräfte bei Stützen mit oben prismatischem und unten pyramidenförmigem Schaft oft bereiten, wenn die an die Stütze anschliessenden Spannfelder ungleich lang sind und wenn die deshalb ungleich grossen auf die Seilträgerenden wirkenden Windkräfte die Schäfte auf Torsion beanspruchen.

   Aber auch das verbleibende Torsionsmoment, welches von den Reibungskräften der Seile (welche Kräfte ja auf die Träger 1 und 2 entgegengesetzt gerichtetsein können) und der allfälligen Bremskraft eines Laufwerkes herrührt, kann die Mastkonstruktionsicher aufnehmen. Der untere Querrand des Rostes 4 wird nämlich von den in ihren Ebenen ausgesteiften Verbänden der Wand 5 und des Bandes   7 sehr   stabil in seiner durch die Schnittgerade dieser beiden Ebenen definierten Lage horizontal und normal zur Stützenmittelebene gehalten ; dies wird durch die gezeigte geometrische Anordnung erreicht, ohne dass die Verbände 5 und 7 selbst eine nennenswerte Verwindungssteifigkeit besitzen müssten. 



   Das zweite Band 8 und die Strebe 9 haben den Zweck, die Wände 5 und 6 und das   Band 7 amAusknik-   ken quer zu ihren Ebenen zu hindern. 



   Der in Fig. 2 gezeigte Rost 4 ist selbst nicht ausgesteift, während die   Rechtecldlächen,   die von seinen   Längsstäben,   den Konsolen 3 und den Seilrollenträgern 1 bzw. 2 eingeschlossen werden, durch Stäbe 12 ausgesteift sind. Man spart dadurch nicht nur die Ausfachungsstreben für den Rost 4, sondern die ganze Konstruktion wird statisch   übersichtlicher,   und dem Torsionsmoment wird, unter Entlastung der Randstäbe des Bandes 7, vor allem durch quer zur Stützenmittelebene gerichtete   Horizontalkräfte,   die als Auflagerreaktionen von den Wänden 5 und 6 ausgehen, das Gleichgewicht gehalten. 



   Fig. 3 zeigt eine Rostkonstruktion, bei welcher sich nur die Differenz der in der Längsrichtung auf die 
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 gerichtet sind. Als unterer, von der Wand 5 und dem Band 7 gestützter Querrand des Rostes 4 dient hier ein biegesteifer Träger 13, der    Oer-die   Ecken des Rostes 4 hinausragt und so ein Stück mit den Konsolen 3 bildet. Der Träger 13 ist in seiner Mitte bei 14 gelenkig an das Joch angeschlossen, welches die Wand 5 und das Band 7 oben abschliesst, und in den Rostecken 15 und 16 durch lange Zuganker so mit der Wand 5 verbunden, dass hier auch vertikale Zugkräfte zwischen Rost und Wand 5 übertragen werden können, ohne dass die Drehbeweglichkeit des Rostes 4 um das Gelenk 14 aufgehoben würde. Auch bei dieser Ausführung braucht der Rost 4 nicht ausgesteift zu werden. 



   'Fig. 4 zeigt eine ähnliche Bauart des Rostes in reiner Fachwerkkonstruktion. Der unterste Teil des Rostes 4 ist hier durch Diagonalen ausgesteift, die vom Gelenk 14 ausgehen, und deshalb darf der Stab 13 bei 

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 Gelenk 14 unterbrochen sein und aus zwei Halbstäben bestehen, die als Konsolstäbe 3 über die Ecken des Rostes 4 hinaus verlängert sein können. 



   Die im folgenden beschriebenen Abwandlungen der Stütze weisen nur je eine unten gespreizte Wand 5 auf und sind vornehmlich für kürzere Seilrollenträger bestimmt. 



   Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante mit kurzen   Seilrollenträgem   1 und 2 gehören die den oberen Querrand des Rostes 4 tragenden Pendelstäbe 10 und 11 nicht wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 zu einer zweiten Wand 6, sondern sie stützen sich auf das Band 7 ab, u. zw. dort, wo dieses Band von der Strebe 9 gehalten wird. 



   Während bei der Variante der Fig. 5 die Bänder 7 und 8 gleich wie bei der zuerst beschriebenen Aus- führungsform der Fig. l unten schneidenartig zusammenlaufen, bilden sie in Fig. 6 die Eckpfosten eines
Prismas. Im übrigen entspricht das System genau dem der Fig. 5. Die vier Pfosten der Bänder 7 und 8 benötigen vier statt nur zwei Fundamentpunkte, aber der Torsionswiderstand des Prismas ist dafür   beträcht-   lich grösser als der des Keiles, den die Bänder 7 und 8 gemäss   Fig.5 einschliessen. - Die Parallelanordnung   der Bänder 7 und 8 kann natürlich auch bei den Systemen gemäss den Fig. 1, 7 und 8 zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit herangezogen werden. 



   Im Gegensatz zum System der Fig. 1 steht in Fig. 5 und 6 nur eine unten gespreizte Wand zur Ableitung der Windkräfte auf die Fundamente   zur Verfügung. Die Torsionsbeanspruchung   des Mastes durch die Windkräfte lässt sich hier also nur ausschalten, wenn die gespreizte Wand 5 in die gleiche Ebene wie die Resul- tierende der Windkräfte gelegt wird.

   Solange diese Resultierende in der unteren Hälfte der   SeilroIIenträ-   gerlund 2 liegt, gelingt dies, indem man den unteren Querrand des Rostes 4 in die genannte Ebene verlegt, ohne konstruktive Schwierigkeiten (wenn dabei die unteren Trägerhälften weit über den Rost 4 vorstehen, kann man sie durch von oben gesehen schräg gestellte Konsolen 3 seitlich   stabiliseren).   Fällt die Resultierende der Windkräfte hingegen in die obere Hälfte der Träger 1 und 2, so ist die Anordnung gemäss Fig.. 7 vorzuziehen. Diese Bauart entspricht genau der   Fig. 5,   nur ist das System jetzt so abgewandelt, dass nicht mehr der   uhtere, sondernder   obere Querrand des Rostes 4 mit der Schnittgeraden der Ebenen der Wand 5 und des Bandes 7   zusammenfällt.

   Die Pendelstäbe   10 und 11 tragen jetzt den unteren Rand des Rostes 4 und stützen sich auf die Wand 5 in den Knotenpunkten mit der Strebe 9 ab. 



   Dieselbe Wirkung kann auch mit der in Fig. 8 gezeigten Bauart erreicht werden. Dies ist nichts anderes als eine Umkehrung des in Fig. 5 dargestellten Systems, indem das Band 7 vertikal und die Wand 5 schräg gestellt ist. Das Schema nach   Fig. 8   ist dem nach Fig. 7 vorzuziehen, wenn das Gelände, worauf die Stütze gestellt werden muss, sehr steil verläuft. Je Meter Höhe wiegt nämlich die Wand 5 im allgemeinen mehr als die Bänder 7 und 8 zusammen, und es empfiehlt sich, diese Bänder länger zu machen, wenn dadurch die Höhe der Wand 5 herabgesetzt werden kann.

   Soll bei steilem Geländeverlauf hingegen der untere Querrand des Rostes 4 in die Ebene der Wand 5 fallen, weil die Resultierende der Windkräfte durch die untere Hälfte der Träger 1 und 2 verläuft, wird sich eine Umkehrung des in Fig. 7 gezeigten Systems empfehlen, indem man die Wand 5 schräg und das Band 7 vertikal stellt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Luftseilbahnstütze mit zwei symmetrisch zur Mittelebene der Stütze angeordneten   Seilrollenträ-   gern, welche von den Längsrändern eines Rostes aus gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Querrand des Rostes (4) in an sich bekannter Weise sowohl von einem ausgesteiften, auf der Mittelebene der Stütze normal stehenden Band (7) als auch von einer gleichfalls auf dieser Mittelebene normal stehenden Wand   (5)   getragen wird, deren oberer rechteckiger Teil (5a) zumindest annähernd gleich breit wie das Band (7) und deren unterer Teil gespreizt ist, wobei die Wand (5) und das Band (7) einen spitzen Winkel miteinander einschliessen, und der andere Querrand des Rostes (4) von zwei zur Mittelebene der Stütze symmetrischen Stäben (10, 11) getragen wird.

Claims (1)

  1. 2. Luftseilbahnstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den unteren Rand des Rostes tragenden Stäbe (10,11) als Pendelstäbe ausgebildet sind.
    3. Luftseilbahnsttltze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen zwischen den Längsrandstäben des Rostes (4) und den Seilrollenträgern (1, 2) ausgesteift sind, während der Rost (4) selbst nicht ausgesteift ist (Fig. 2).
    4. Luftseilbahnstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (7) durch eine Strebe (9) am Ausknicken quer zu seiner Ebene verhindert wird, wobei sich die Strebe (9) auf die Wand (5) und ein zweites Band (8) abstützt, dessen Randstäbe in den gleichen Knotenpunkten wie die Strebe (9) mit der Wand (5) verbunden sind.
    5. Luftseilbahnstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bänder (7,8) unten <Desc/Clms Page number 4> schneidenartig in einem gemeinsamen Fundament zusammenlaufen.
    6. Luftseilbahnstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bänder (7, 8) parallel verlaufen.
    7. Luftseilbahnsttitze nach Anspruch 2, mit senkrecht stehender Wand, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pendelstäbe (10,11) die Vertikalrandstlbe eines Rechteckverbandes (6a) bilden, welcher als EMI4.1 am Ausknicken hindernden Strebe (9) mit dem Band (7) verbunden sind (Fig. 5, 6, 8).
    10. LuftseilbahnstÜtze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, den unteren Rand des Rostes (4) tragenden Stäbe (10,11), unten in den gleichen Knotenpunkten wie die Randstäbe der das Band (7) am Ausknicken hindernden Strebe (9) mit der Wand (5) verbunden sind (Fig. 7).
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