AT211439B - Gleichlauf-Regler mit Differential-Meßwerk für Einmotoren- und Mehrmotoren-Antriebe - Google Patents
Gleichlauf-Regler mit Differential-Meßwerk für Einmotoren- und Mehrmotoren-AntriebeInfo
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- AT211439B AT211439B AT178857A AT178857A AT211439B AT 211439 B AT211439 B AT 211439B AT 178857 A AT178857 A AT 178857A AT 178857 A AT178857 A AT 178857A AT 211439 B AT211439 B AT 211439B
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Gleichlauf-Regler mit Differential-Messwerk für Einmotoren- und Mehrmotoren-Antriebe Die Erfindung betrifft Gleichlauf-Regler für Einmotoren-und Mehrmotoren-Antriebe-insbesondere für Kran-Antriebe aller Art - mit Differential-Messwerk, welches mittels eines Regel-Stellgliedes das Drehzahl-Verhältnis der Laufrollen von Kran-Fahrwerken bzw. dasjenige der Seiltrommel von Hubwerken beeinflusst. Derartige Gleichlauf-Regler können sowohl bei Kran-Brücken mit einem in der Mitte angeordneten Antriebsmotor verwendet werden, als auch bei solchen, deren linke und rechte Brückenseite mit je einem eigenen Antriebsmotor ausgerüstet sind, wobei jedem der beiden Antriebsmotoren auch noch eine elektrohydraulische Regelbremse zugeordnet sein kann. Bei Kran-Anlagen entstehen häufig durchSchräglaufen derKrRne Schwierigkeiten bzw. überhaupt Behinderungen des Betriebes ; dieses Schräglaufen kann z. B. durch schlechte Verlegung der Kran-Bahnen, durch unsachgemässen Einbau der Laufräder oder ungünstiges Verhältnis vom Radstand zur Spannweite bzw. bei sehr grossen Spannweiten, verursacht werden. Die gleichen Schwierigkeiten entstehen auch bei Hubwerken, bei denen jede Trommel durch einen Motor angetrieben wird und kein Ausgleich der Seillängen möglich ist-wie z. B. bei Stripperkränen, Tiefofenkränen usw. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten werden daher Kran-Anlagen bzw. Hubwerke mit automatisch wirkenden Gleichlauf-Reglern für das Triebwerk ausgestattet. Bei den bisher bekannten Gleichlauf-Einrichtungen für Kran-Triebwerke wird der Gleichlauf beider Triebwerke mittels einer sogenannten elektrischen Welle erreicht ; diese verhältnismässig komplizierte Anordnung ist jedoch sehr schwierig, schwer und teuer, so dass bei den meist beschränkten Raumverhältnissen die Unterbringung der Aggregate für die elektrische Welle überaus schwierig ist. Nach der Erfindung werden nun bei Gleichlauf-Reglern der eingangs beschriebenen Art für Einmotoren-und Mehrmotoren-Antriebe diese Nachteile dadurch behoben, dass jedem der beiden Steuer-Motoren für das erste bzw. zweite Glied des Differential-Getriebes ein elektrisches Regelorgan zugeordnet und von einer Laufrolle bzw. einer federbelasteten Rolle oder einer Trommel über ein Übersetzungs-Getriebe angetrieben ist, welche'Regelorgane nur bei einseitigem Vor- oder Nach-Laufen die den Steuer-Motor über die Schleifringe zugeführte Spannung bis zur Wiedererreichung des beiderseitigen Gleichlaufes ändern. Die elektrischen Regelorgane der Steuer-Motoren können als Widerstände oder als Regel-Trafos ausgebildet sein bzw. es können auch gegen Drehzahl-Schwankungen empfindliche Generatoren verwendet werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen jedem Regelorgan und dem zugehörigen EMI1.1 Regelorgan ein weiteres Getriebe eingesetzt sowie eine Magnet-Kupplung vorgesehen, welche dieses zweite Getriebe über End-Schalter am Anfang einer Kurve der Kran-Fahrbahn einschaltet und an ihrem Ende wieder ausschaltet. Der gemeinsame bzw. die beiderseitigen Antriebs-Motoren des Triebwerkes werden erfindungsgemäss direkt von den zugehörigen Steuer-Motoren für das erste bzw. zweite Glied des Differential-Getriebes geregelt. Schliesslich ist nach der Erfindung vorgesehen, dass von den Steuer-Motoren des Differential-Getriebes 14 die zugeordneten elektro-hydraulischenRegel-Bremsen des gemeinsamen Antriebs-Motors bzw. der beiderseitigen Antriebs-Motoren geregelt werden. <Desc/Clms Page number 2> Aus dem Vorherigen ist bereits ersichtlich, dass der erfindungsgemässe Gleichlauf-Regler ohne weiteres sowohl für Einmotoren- als auch für Mehrmotoren-Antriebe verwendet werden kann : im ersten Falle sind auf der linken und rechten Seite der Kran-Brücke nahe den Laufrollen je eine elektro-hydraulische Regel-Bremse angeordnet, die mittels des Regel-Stellgliedes so beeinflusst werden, dass durch verschieden starkes Abbremsen der linken und rechten Laufrollen ein Gleichlauf derselben erreicht wird. Bei getrenntem Antrieb beider Brückenseiten dagegen wird durch direkte Beeinflussung beider Antriebs-MotorendurchdasRegel-Stellglied ein Gleichlauf der beiderseitigen Laufräder erzielt ; wird im speziellen Falle jedem Antriebs-Motor zusätzlich eine elektro-hydraulische Regel-Bremse zugeordnet, dann werden durch das Regel-Stellglied eben diese Regel-Bremsen entsprechend beeinflusst. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer automatischer GleichlaufRegler für Einmotoren- und Mehrmotoren-Antriebe dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Gleichlauf-Regler für ein Kran-Fahrwerk ; Fig. 2 die entsprechende Einrichtung für ein Hubwerk ; Fig. 3 die Ausbildung der Regel-Widerstände bzw. Regel-Trafos ; Fig. 4 einen Gleichlauf-Regler mit direkter Beeinflussung beider Antriebs-Motoren durch die Regel-Widerstände ; Fig. 5 eine Einrichtung, bei der die Regel-Widerstände die elektro-hydraulischen Regel-Bremsen beeinflussen. In beidenDiagrammen der Fig. 6 und 7 ist schliesslich der Spannungsverlauf der Steuer-Motoren des Differential-Getriebes in Abhängigkeit von der Stellung der Regel-Widerstände bei Gleichlauf beider Triebwerke (Fig. 6) bzw. die bei nicht synchronem Lauf beider Triebwerke in den Steuer-Motoren durch die Regel-Widerstände verursachte Spannungsänderung (Fig. 7) veranschaulicht. Bei dem in Fig. l, 3 und 4 dargestellten automatischen Gleichlauf-Regleristbei einem Kran-Fahrwerk auf jeder Seite der Kran-Brücke zwischen beiden Laufrad-Trägem 1 und l'je ein verschiebbar gelagerter federbelasteter Rollenträger 2 bzw. 2'angeordnet, der unten eine Rolle 3 bzw. 3'von gleichem Durchmesser trägt, die durch die Feder des Rollenträgers auf die Kran-Fahrschiene gelagert wird und durch die Rolle 4 bzw. 4' mit dem Getriebe 5 bzw. 5' der betreffenden Seite verbunden ist, auf dessen schnell laufender Abtriebs-Welle ein Schleifring-Körper 6 bzw. 6'sowie ein Widerstand oder ein Regel-Trafo 7 bzw. 7" von untereinander gleicher Wirkung angebracht ist. Das Getriebe 5 bzw. 5'kann auch durch die nicht angetriebenen Laufräder des Kran-Fahrwerkes angetrieben werden, wobei dann Rollenträger und Rollen entfallen. Von dem in der Mitte angeordnetem Differential-Getriebe 14 werden das erste und zweite Glied durch die beiderseitigen Steuer-Motoren 13 bzw. 13'mit entgegengesetztem Drehsinn angetrieben ; das abtreibende dritte Glied des Differential-Getriebes 14 trägt ein Zahnrad 15, das mit einem Zahnrad 16 in Eingriff steht. Zum Schutze der von der Welle 18 beeinflussten Geräte ist zwischen dem Stirnrad 16 und dieser Welle eine Rutsch-Kupplung eingebaut ; ausserdem kann die Verdrehung des dritten abtreibenden Differential-Gliedes durch einen End-Schalter begrenzt und mittels desselben bei einer Strom-Unterbrechung-sei es des Steuermotor-Kreises bzw. sei es desjenigen für die Beeinflussung der Antriebs-Motoren oder der elektro-hydraulischen Geräte - über ein Relais der Hauptschalter des Antriebs abgeschaltet werden. Durch die an beiden Enden der Welle 18 befindlichen Gewinde können mittels einer Spindelmutter 22 EMI2.1 verschoben werden, welche die Antriebs-Motoren 20 und 20'bzw. der elektro-hydraulischen Geräte 21 und 21'beeinflussen ; diese Beeinflussung der Antriebs-Motoren 20 und 20'durch die Regel-Widerstände 23, 23' erfolgt derart, dass entweder die Drehzahl des die vorlaufende Kran-Brückenseite treibenden Motors so lange vermindert und gleichzeitig die Drehzahl des die zurückbleibende Seite treibenden Motors so lange erhöht wird oder aber dass wahlweise nur die Drehzahl oder aber dass nur der Motor der vorlaufenden Seite so lange vermindert bzw. derjenige der zurückbleibenden Brückenseite so lange beschleunigt wird, bis wieder an beiden Seiten völliger Gleichlauf erreicht ist. Werden im speziellen Falle beide KranBrückenseiten durch einen gemeinsamen Antriebs-Motor betätigt, kann durch Anordnung elektro-hydraulischer Regel-Bremsen beiderseits nahe der Laufräder eine Beeinflussung durch verschieden starkes Abbremsen der rechten und linken Brückenseite dadurch erreicht werden, dass durch Beeinflussung der Drehzahl beider Motoren der elektro-hydraulischen Geräte 21 und 21'mittels der Regel-Widerstände 24 und 24' die Wirkung beider elektro-hydraulischen Regel-Bremsen verschieden stark wird. Die in den Verbindungsleitungen 11 und 11'eingebauten Regel-Widerstände 19 und 19'werden zum Ausgleich eines etwa durch Längenunterschiede dieser Leitungen bedingten Spannungsabfalles benötigt. Durch Einbau je eines weiteren Getriebes zwischen das Getriebe 5 (5') und den Widerständen 6 (6') EMI2.2 be kann durch eine elektro-magnetische Kupplung und einen End-Schalter am Kurven-Anfang eingeschaltet und an ihrem Ende wieder ausgeschaltet werden. Die an beiden Abtriebs-Wellen der Getriebe 5 bzw. 1 ?' angeordneten Widerstände bzw. Trafos können auch durch je einen drehzahlempfindlichen Generator ersetzt werden, welche bei Vor-oder Nach-Lauf <Desc/Clms Page number 3> einer Kran-Brückenseite durch die verschiedenen Drehzahlen die Steuer-Motoren 13 und 13'mit verschiedenen Spannungen beaufschlagen ; diese Generator-Spannungen können durch den Einbau von Verstärkern linear oder verzerrt verstärkt werden, wodurch der Spannungs-Unterschied in beiden Stromleitungenllundll'vergrössert wird und der automatische Gleichlauf-Regler schneller anspricht. Durch diese erfindungsgemässe Einrichtung kann auch bei zwei getrennten Kranen Gleichlauf der Triebwerke erreicht werden. Bei dem in Fig. 2 dargestellten automatischen Gleichlauf-Regler für ein Hubwerk, bei welchem jede Seiltrommel durch einen Antriebs-Motor angetrieben wird und kein Seillängen-Ausgleich angeordnet werden kann, wird das Getriebe 5 bzw. 5'von der Trommelwelle angetrieben und die Antriebs-Motoren bzw. D die elektro-hydraulischen GerÄte der elektro-hydraulischen Regel-Bremsen des Hubwerkes werden analog wie bei einem Kran-Fahrwerk beeinflusst. Beim Verfahren der Kranbrücke werden die auf der linken und rechten Seite angeordneten und im Rollenträger 2 bzw. 2'drehbar gelagerten Rollen 3 bzw. 3'durch die Feder desselben an die Kran-Fahrschiene gedrückt und durch die dabei entstehende Reibung zwischen Rolle 3, 3' und Fahrschiene die beii den gleich grossen Rollen sowie auch die auf der schnell-laufenden Abtriebs-Welle des Getriebes 5 bzw. 5'angeordneten Schleifring-Körper 6 bzw. 6'und Widerstände 7 bzw. 7'verdreht. Der vom Netz entnommene Wechselstrom wird von einem Gleichrichter gleichgerichtet ; dieser Strom wird über die Leitungen 9, 10 bzw. 9', 10', Schleifring-Körper 6 bzw. 6', Widerstand 7 bzw. 7',-Strom-Leitungen 11 bzw. 11'sowie über den regelbaren Widerstand 19 bzw. 19'zu den beiden Steuer-Motoren 13 bzw. 13'ge- ) führt und von dort über die Strom-Leitungen 12 bzw. 12'sowie 8 über den Gleichrichter wieder zurück zum Netz geführt. Laufen die beiden Kran-Brückenseiten beim Verfahren der Kranbriicke parallel zueinander, dann werden die beiden Rollen 3 bzw. 3'und daher die Widerstände 7 bzw. 7'gleichmässig zueinander verdreht und die mit entgegengesetztem Drehsinn laufenden Steuer-Motoren 13 bzw. 13'erhalten eine gleich grosse Strom-Spannung und besitzen dadurch auch eine gleich grosse Drehzahl. Da das erste und zweite Glied des Differential-Getriebes 14 durch diese Steuer-Motoren 13 bzw. 13'angetrieben EMI3.1 den die beiden Rollen 3 bzw. 3'und daher die Widerstände 7 bzw. 7'nicht mehr gleichmässig zueinander verdreht und die mit entgegengesetztem Drehsinn laufenden Steuer-Motoren 13 bzw. 13'erhalten eine verschieden grosse Stromspannung und dadurch auch verschieden grosse Drehzahlen ; durch diesen Drehzahl-Unterschied dieser beiden Steuer-Motoren 13 bzw. 13'wird das abtreibende dritte Glied des Differential-Getriebes 14 und mittels der Zahnräder 15 und 16 auch die Welle 18 verdreht, wodurch die Schleif-Kontakte der Regel-Widerstände 23 und 23'so verschoben werden, dass die Beeinflussung z. B. der Antriebs-Motoren 20 bzw. 20'durch die Regel-Widerstände 23 bzw. 23'so erfolgt, dass die Drehzahl des Antriebs-Motors, der die vorlaufende Kran-Brückenseite antreibt, so lange vermindert und die Drehzahl des Antriebs-Motors, der die zurückbleibende Kran-Brückenseite antreibt, so lange erhöht wird, bis die beiden Kran-Brückenseiten wieder parallel zueinander laufen, d. h. die beiden Steuer-Motoren 13 bzw. 13'erhalten wieder die gleiche Strom-Spannung und das abtreibende dritte Glied des DifferentialGetriebes 14 befindet sich wieder in Normalstellung ; dadurch wird ein automatischer Gleichlauf der beiden Kran-Brückenseiten erreicht. Bei gemeinsamem Antriebs-Motor werden die elektro-hydraulischen Geräte 21 und 21'der elektro-hydraulischen Regel-Bremsen durch die Regel-Widerstände 24 und 24'ana- log wie die Antriebs-Motoren 20. bzw. 20'beeinflusst. Die in Fig. l-7 dargestellten Beispiele können selbstverständlich konstruktiv abgewandelt werden, ohne dass der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Gleichlauf-Regler für Einmotoren- und Mehrmotoren-Antriebe - insbesondere für Kran-Antriebe aller Art-mit Differential-Messwerk, welches mittels eines Regel-Stellgliedes das Drehzahl-Verhältnis der Laufrollen von Kran-Fahrwerken bzw. dasjenige der Seiltrommel von Hubwerken beeinflusst, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der beiden Steuer-Motoren (13 bzw. 13') für das erste bzw. zweite Glied des Differential-Getriebes (14) ein elektrisches Regelorgan (7 bzw. 7') zugeordnet und von einer Laufrolle bzw. einer federbelasteten Rolle (3 bzw. 3') oder einer Trommel über ein Übersetzungs-Getriebe (5 bzw. 5') angetrieben ist, welche Regelorgane nur bei einseitigem Vor- oder Nach-Laufen die den Steuer-Motor über die Schleifringe (6 bzw.6') zugeführte Spannung bis zur Wiedererreichung des beiderseitigen Gleichlaufes ändern. <Desc/Clms Page number 4>2. Gleichlauf-Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Regelorgane (7 bzw. 7') als Widerstände ausgebildet sind.3. Gleichlauf-Regler nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrische Regelorgane (7 bzw. 7') Regel-Trafos ausgebildet sind.4. Gleichlauf-Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrische Regelorgane (7 bzw. 7') gegen Drehzahlschwankung empfindliche Generatoren verwendet werden.5. Gleichlauf-Regler nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Regelorgan (7 bzw. 7') und dem zugehörigen Steuer-Motor (13 bzw. 13') ein Verstärker zur linearen oder verzerrten Verstärkung des Steuerstroms angeordnet ist.6. Gleichlauf-Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Getriebe (5 bzw. 5') und dem elektrischen Regelorgan (7 bzw. 7') ein weiteres Getriebe eingesetzt sowie eine Magnetkupplung vorgesehen ist, welche dieses zweite Getriebe über End-Schalter am Anfang einer Kurve der Kran-Fahrbahn einschaltet und an ihrem Ende wieder ausschaltet.7. Gleichlauf-Regler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame bzw. die beiderseitigen Antriebs-Motoren (20 bzw. 20') des Triebwerkes direkt von den zu- geMrigen Steuer-Motoren (13 bzw. 13') des Differential-Getriebes (14) geregelt werden (Fig. 4).8. Gleichlauf-Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von den SteuerMotoren (13 bzw. 13') des Differential-Getriebes (14) die zugeordneten elektro-hydraulischen Regel-Brem- sen (21 bzw. 21') des gemeinsamen Antriebs-Motors bzw. der beiderseitigen Antriebs-Motoren (20 bzw.20') geregelt werden (Fig. 5).
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| AT211439B true AT211439B (de) | 1960-10-10 |
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