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JULIUS JAUCK m TEESDORF (N.-Ö.).
Biergla8unter8atz mit Zählvorrichtung.
Es bestehen bereits verschiedene Bierglasuntersätze mit Zählvorrichtungen, bei welchen durch Aufstellen des Bierglases das Zählwerk um eine Zahl weitergerückt wird. Diesen Zählern haften Übelstände an, insbesonders der, dass bei jedesmaligem Aufsetzen des Bier- giasps das Zählwerk weitergerückt wird, wodurch, wenn das Glas in mehrmaligen Absätzen ausgetrunken wird, inzwischen das Glas neben den Untersatz gestellt werden muss. Wird das halbvolle Glas irrtümlich wieder auf den Untersatz gestellt, so rückt der Zähler um eine Zahl weiter.
Diesem Nachteil abzuhelfen, wurden schon Zähler konstruiert, welche erst bei gewisser Schwere des Glases in Tätigkeit treten ; doch sind auch diese Zähler mangelhaft, da sie auch dann in Funktion treten, wenn das Glas mit gewissem Nachdruck auf den Untersatz gestellt wird, oder auch dann, wenn das Glas, in der Absicht zu trinken, abgehoben, aber hierauf doch wieder voll auf den Untersatz gestellt wird.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung besteht nun, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in einem Untersatz a, in welchem ein Zählwerk bekannter Art angebracht ist, und besitzt der Untersatz einen entsprechend hohen Rand b mit zackenförmigen, federnden Ausschnitten.
Das Bierglas wird nun in den Untersatz gestellt, wobei durch das Hineinstellen das Zählwerk in Tätigkeit versetzt wird. Beim Hineinstellen des Bierglases in den Untersatz klemmt sich durch den federnden Rand des Untersatzes dieser an das Bierglas fest, so dass beim Aufheben des Bierglases der Untersatz am Glase haften bleibt, und wird erst nach der Entleerung des Bierglases der Untersatz vom Glase wieder abgezogen. Bei Einstellen eines neuen vollen Glases tritt wieder das Zählwerk in Tätigkeit. Es bleibt also während des Trinkens der Untersatz am Glas haften und kann somit während dieser Zeit keine Verschiebung des Zählwerkes erfolgen.
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JULIUS JAUCK m TEESDORF (N.-Ö.).
Beer glass holder with counting device.
There are already various beer glass bases with counting devices, in which the counter is advanced by one number by setting up the beer glass. These counters have problems, especially the fact that the counter is moved each time the beer glass is put on, which means that when the glass is drunk in several steps, the glass has to be placed next to the base. If the half-full glass is accidentally put back on the base, the counter will move forward by one number.
To remedy this disadvantage, counters have already been constructed which only come into operation when the glass is heavy; However, these counters are also inadequate, since they also work when the glass is placed on the base with a certain amount of force, or when the glass is lifted with the intention of drinking, but is then fully back on the Subset is provided.
The subject matter of the present invention consists, as can be seen from the drawing, in a base a, in which a counter of known type is attached, and the base has a correspondingly high edge b with jagged, resilient cutouts.
The beer glass is now placed in the saucer, whereby the counter is activated by setting it in. When the beer glass is placed in the saucer, the springy edge of the saucer clamps it to the beer glass, so that when the beer glass is picked up, the saucer sticks to the glass, and the saucer is only removed from the glass after the beer glass has been emptied. When a new full glass is set, the counter is activated again. The saucer remains stuck to the glass while drinking and the counter cannot be shifted during this time.
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